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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 92 (1951), S. 165-170 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Künstliche Farbstoffe vermögen die proteolytische Wirkung des Pepsins mehr oder weniger stark zu hemmen. Gegenüber dem lipolytischen Ferment der Pankreaslipase erweisen sie sich aber mit Ausnahme von Rhodulinerange NO und Rhodamin B als unwirksam. Fettlösliche Farbstoffe (Ceresrot, Ceresorange und Buttergelb) zeigen keinerlei Beeinflussung eines lipatischen Enzyms.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 92 (1951), S. 403-407 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 122 (1941), S. 12-24 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde ein neues colorimetrisches Bestimmungsverfahren für Peroxydasen mit l-Ascorbinsäure und 2,6-Dichlorphenol-Indophenol im Pulfrich-Photometer beschrieben. Die außerordentliche Reaktions fähigkeit des Leukofarbstoffes und die kräftige Färbung des 2,6-Dichlor. phenol-Indophenols ermöglichen einen sicheren Nachweis und eine eindeutige Bestimmung kleinster oxydatischer Wirksamkeiten; Die für eine sichere Bestimmung erforderliche Voraussetzung, nämlich die Gegenwart einer reinen Leukobase, wird weitestgehend erfüllt. 2. Als Maß für die Konzentration der Peroxydasen wird die Farbstoffzahl (F. Z.) angegeben, nämlich die von einer bestimmten Menge Fermentmaterial ausgeschiedene Farbstoffmenge (abzüglich des Blind wertes). Die F. Z. kann in Beziehung zu der Purpurogallinzahl (P. Z.) gebracht werden. Bei einer reinen Peroxydaselösung (Weiße Rüben) wurde eine Verhältniszahl von 23:1 zwischen der F. Z. und der P. Z. ermittelt; demnach entspräche 1mg Peroxydase (mit einer P. Z. = 3000) 69 000ccm Farbstofflösung, das ist für 1ccm Farbstofflösung = 0,0145 γ Peroxydase. Diese Ergebnisse sprechen für die große Empfindlichkeit der Reaktion. 3. Es wurde die Reindarstellung von Peroxydase aus Weißen Rüben durch wiederholte Adsorption an Kaolin und Aluminiumhydroxyd und Elution mit kohlensäurehaltigem Wasser beschrieben. 4. Was den Einfluß der Temperatur auf reine Peroxydase betrifft, so deuten die Untersuchungsergebnisse darauf hin, daß schon nach 5 Min. bei 50° C ein deutlicher Abfall der peroxydatischen Wirksamkeit eintritt, der bei 70° C noch stärker wird. 5. Die Peroxydasewirkung wird durch KCN und Tannin deutlich gehemmt, wobei die Hemmung durch KCN etwa 1000mal so groß wie diejenige durch Tannin ist. 6. In einer folgenden Mitteilung wird über die Peroxydasewirkung verschiedener tierischer und pflanzlicher Materialien, insbesondere über deren Einfluß bei der Aufbereitung, Verarbeitung, Haltbarmachung (Kühlen, Gefrieren mit und ohne Schutzgas, Trocknen usw.) und Lagerung berichtet werden. *** DIRECT SUPPORT *** A0025629 00002
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 122 (1941), S. 173-182 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Annahme, daß die 1-Ascorbinsäure von der Rübenperoxydase ebensowenig wie vom Wasserstoffperoxyd angegriffen wird, läßt sich erhärten. 2. Die bekanntgegebene Farbreaktion läßt sich auch durch Eisenspuren, und zwar schon in einer Größenordnung von 0,125γy EisenII-chlorid auslösen; dabei besteht eine direkte Beziehung zwischen Farbstoffbildung und Eisenkonzentration. 3. Die Versuche bei Temperaturen um -12 bis -15° C bestätigen die Unempfindlichkeit der Peroxydasen gegen tiefe Temperaturen. 4. Es wird gezeigt, daß Äthylen, Leuchtgas und Acetaldehyd sowie Luftsauerstoff eine stark hemmende Wirkung auf Peroxydasen ausüben; eine Aktivierung des Peroxydaseenzyms durch diese Gase und durch Acetaldehyd war nicht zu beobachten. {ie182-1} 5. In einer Reihe von tierischen und pflanzlichen Stoffen ist der Peroxydasegehalt mengenmäßig ermittelt worden. 6. Der Peroxydasegehalt in Trockengemüse ist sehr unterschiedlich und nimmt während dessen Lagerung stark ab. Bedingt sind diese Schwankungen durch den unterschiedlichen Gehalt im Ausgangsmaterial, insbesondere aber auch durch das angewendete Trocknungsverfahren und durch die diesem vorangehenden konserventechnischen Maßnahmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 70 (1937), S. 425-429 
    ISSN: 0365-9631
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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