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  • 1
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 232 (1981), S. 627-628 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 231 (1981), S. 61-67 
    ISSN: 1432-0711
    Keywords: Filtereffekt ; Zervikalschleim ; DNS-Gehalt ; Spermatozoen ; Filtering effect ; Cervical mucus ; Feulgen DNA content ; Spermatozoa
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The DNA content of morphologically normal Feulgen-stained human spermatozoa (SP) without and with vacuoles was determined by visible light absorption at 560 nm. In an experimental device designed according to the sperm penetration meter of Kremer, sperm penetration into cervical mucus (CM) was allowed to take place for a 60-min period. Smears of the native and mucus-penetrated spermatozoa were applied to glass slides and fixed in a mixture of methanol, formalin, and acetic acid for 1 h. Hydrolysis was performed in 1 N HCl. The slides were stained using hematoxylin. Bull spermatozoa stored at −96° C were applied as an internal standard to each slide. Of a total of 1,464 spermatozoa measured, 485 came from the ejaculate, 491 had travelled through the cervical mucus for a distance of 15–30 mm, and 193 had migrated for 31–45 mm. The remaining 295 bull spermatozoa were also measured. It was found that after cervical mucus passage the content of Feulgen DNA material measured changed in two different ways: in some of the samples the Feulgen DNA content increased with passage through the cervical mucus, whereas in other samples the Feulgen DNA content decreased during cervical mucus passage. As in the ejaculate, we found a marked variation of the DNA content of spermatozoa after CM passage. The filtering effect of the CM on pathologic SP was not complete.
    Notes: Zusammenfassung Der Feulgen-DNS-Gehalt morphologisch normaler menschlicher Spermatozoen ohne und mit Vakuolen wurde mittels Lichtabsorptionsmessung bei 560 nm bestimmt. In einem „sperm penetration meter“ nach Kremer ließ man Spermatozoen (SP) für 60 min in den Zervikalschleim (CM) penetrieren. Ausstriche des Nativspermas und der in den Zervikalschleim penetrierten Spermatozoen wurden hergestellt und in einem Gemisch von Methanol, Formalin und Essigsäure 1 h lang fixiert. Anschließend folgte eine Hydrolyse in 1-N HCl. Die Färbung erfolgte in Hämatoxylin. Auf jedes Präparat wurde als innerer Standard Bullensperma gegeben. Es wurden 1464 Spermatozoen vermessen. Davon stammten 485 aus dem Ejakulat, 491 waren durch Zervikalschleim bis max. 30 mm gewandert, 193 waren 31–45 mm gewandert. Die verbleibenden 295 Bullenspermatozoen wurden ebenfalls vermessen. Man fand, daß sich nach Zervikalschleimpassage das meßbare Feulgen-DNS-Material unterschiedlich verhielt: bei einigen Proben nahm der DNS-Gehalt bei CM-Passage zu, bei anderen ab. Wie im Ejakulat so fand sich bei den getesteten Proben auch nach CM-Passage eine deutliche Variation. Der Filtereffekt des CM war nicht vollständig.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 250 (1991), S. 993-999 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung und Schlußfolgerung In 10.649 prospektiv erhobenen Zyklen, in denen die Familienplanungsabischt bereits am Ende eines jeden Zyklus für den nächsten erklärt wurde, war ein Methodenversagen nur sehr selten. Der Pearl-Index im Bezug auf die Methodensicherheit lag bei 0,3. Ein Anwenderversagen ist häufiger eingetreten und führte zu einem Pearl-Index von 2,2 bei der Anwendersicherheit. Damit resultierte ein Pearl-Index von 2,5 für die Gebrauchssicherheit d.h. daß 22 ungewollte Schwangerschaften in 10.649 Zyklen bei Anwenden der symptothermalen Methode aufgetreten sind. Berücksichtigt man die Zyklussituation, so zeigt sich, daß Anwenderfehler vor allem bei Klientinnen mit langen Zyklen aufgetreten sind. Kurze Zyklen haben nur bei Frauen über 25 Jahren zu einer leicht vermehrten Schwangerschaftsrate geführt. Bei den 15 bis 25-jährigen Frauen treten häufiger Anwenderversager auf, als bei den Frauen über 25 Jahren. Frauen mit konsequentem Verhalten werden deutlich seltener schwanger als die mit inkonsequentem Verhalten. Hervorzuheben ist allerdings, daß Frauen, die nur NFP anwenden, einen schlechteren Pearl-Index für die Anwendersicherheit aufweisen, als diejenigen, die NFP mit anderen Methoden kombinieren. Bei Betrachtung aller Gesichtspunkte scheint bei jüngeren Paaren NFP üblicherweise nicht die Methode der Wahl zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 398-409 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Es gibt 3 Methoden, die entsprechend der Begriffsdefinition der WHO als Methoden der natürlichen Familienplanung bezeichnet werden können: die Temperaturmethode, die Zervikalschleimmethode und die symptothermale Methode. Die Kalendermethode nach Knaus-Ogino gehört im strengen Sinne nicht dazu, da sie die fruchtbare Zeit berechnet und nicht durch Selbstbeobachtung im aktuellen Zyklus bestimmt. Im Hinblick auf die Sicherheit für die Anwenderin steht die symptothermale Methode an erster Stelle. Diese Methode wurde von der Arbeitsgruppe NFP – durch wissenschaftliche prospektive Untersuchungen begleitet – weiterentwickelt, wobei das Prinzip der doppelten Kontrolle eine wesentliche Rolle spielt. Heute können wir eine Methode anbieten, die eine Gebrauchssicherheit von 2,2 Pearl-Index und eine Methodensicherheit von 0,3 Pearl-Index (kein Verkehr in der durch die Methode definierten fruchtbaren Phase) aufweist. Überprüfte Lehrmaterialien liegen vor, ein Beraternetz, auf das jeder Arzt zurückgreifen kann, existiert in Deutschland. Als anwenderabhängige Familienplanungsmethode hängt die Sicherheit der Verhütung auch vom Sexualverhalten ab: die Anwender können ein kontrolliertes Risiko eingehen. Durch die sog. „Neuen Technologien“ in der NFP werden die Beobachtungen der Frauen durch Geräte ersetzt, die in der Lage sind, direkte oder indirekte Veränderungen in Körperflüssigkeiten oder an der Körperoberfläche zu messen, die während Follikelreifung, der Ovulation oder postovulatorisch ablaufen. Ausreichend prospektiv untersucht ist heute nur das Hormonmeßsystem im Urin. Seine Anwendersicherheit liegt im mittleren Bereich. Die Sicherheit der Basaltemperaturcomputer sollte in prospektiven Gebrauchssicherheitsstudien geprüft werden. Originäre NFP und neue Technologien stehen nicht in Konkurrenz, sondern ergänzen sich, da die Anwenderprofile für beide unterschiedlich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 33 (2000), S. 679-688 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zu den nichthormonalen Antikonzeptiva gehören die originären Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP), die neuen Technologien in der NFP, der Coitus interruptus und reservatus, die Intrauterinpessare und Barrieremethoden wie die Männer- und Frauenkondome, Portiokappen, Diaphragmen und chemische Mittel. Die Methoden werden im Hinblick auf ihre Anwendung und kontrazeptive Effektivität dargestellt. Auf Besonderheiten wird im einzelnen Fall eingegangen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 257 (1995), S. 643-650 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 257 (1995), S. 525-529 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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