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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 244-249 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 800-803 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund von Untersuchungen an 64 Patienten mit Lebererkrankungen (32 Patienten mit akuter Hepatitis, 24 Cirrhosekranken, 5 Patienten mit Ca-Metastasen und 3 Patienten mit Steinverschluß) wird über die Brauchbarkeit zweier vom Co-Enzym II abhängiger Fermente, der Isocitratdehydrogenase und der Glutathionreductase, berichtet. Die Ergebnisse wurden bezüglich ihres diagnostischen Wertes mit dem der SGOT- und SGPT-Bestimmung verglichen. Dabei zeigte sich, daß die ICD bei Hepatitiskranken stets, aber nicht immer so eindrucksvoll wie die Transaminasen, erhöht ist. Bei Cirrhosepatienten wurde die ICD nur wenige Male erhöht gefunden, auch nicht bei akuten Schüben, während die Transaminasen teilweise stärkere Anstiege zeigten. Bei Metastasenlebern war sowhol die ICD als auch die Transaminasen nicht oder nur wenig erhöht. Bei Steinverschluß waren die Ergebnisse bei allen Fermenten einheitlich. Die Bestimmung der ICD kann bei gewissen Fragestellungen der Leberdiagnostik die Transaminasenbestimmungen nutzbringend ergänzen, übertrifft diese in ihrem diagnostischen Wert für den klinischen Gebrauch aber wahrscheinlich nicht. Messungen der GR bei Lebererkrankungen scheinen für den Routinegebrauch ohne praktische Bedeutung zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 304-311 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund von über 3000 elektrophoretischen Untersuchungen wird zur Frage derγ-Globulin-Mangelsyndrome Stellung genommen. Es werden 18 Fälle mit sog.γ-Hypoglobulinämie geschildert, bei denen es sich vorwiegend um symptomatische Störungen derγ-Globulinbildung handelt. Bei einem weiteren Fall, einem 62jährigen Mann, wurde eine sog.A-γ-Globulinämie nachgewiesen. Die im einzelnen näher geschilderten Besonderheiten dieses Falles sprechen für Kausalbeziehungen zwischen reticulocytärer Hyperplasie und splenopathischer Markhemmung. Die möglichen Ursachen eines nahezu kompletten Schwundes der Serum-Komplementkomponenten bei normalem Properdingehalt werden diskutiert und die Möglichkeit kompensatorischer Leistungen des reticulocytären Systems in Erwägung gezogen. In Übereinstimmung mit der genetischen Theorie der Antikörperbildung vonEhrich werden die„Aplasmocytose“ bzw. eine hochgradigePlasmocytopenie pathogenetisch in den Vordergrund gerückt und dementsprechend Störungen derγ-Globulin- und Immunkörperproduktion sowie die ungewöhnliche Abwehrschwäche des Organismus als deren Folge angesehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 137-143 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Drei Patienten mit therapierefraktärem Ascites bei Lebercirrhose und zwei Patienten mit therapierefraktären Ödemen bei Rechtsinsuffizienz des Herzens wurden mit SU 4885 (Metopiron), einem Blocker der 11-β-Hydroxylierung in der NNR, unter Zugabe von Dexamethason oder Prednison und Saliuretica behandelt. Während unter SU 4885 und Dexamethasongaben alleine bei den drei Patienten mit therapierefraktärem Ascites kein diuretischer Effekt erzielt werden konnte, setzte nach Zugabe eines Saliureticums jeweils eine Natriurese und Wasserdiurese mit Gewichtsabnahme und vollständiger oder teilweiser Ausschwemmung des Ascites ein. Bei den beiden Patienten mit therapierefraktären kardialen Ödemen war kein Einfluß der Kombinationsbehandlung zu sehen. Die erhöhte Aldosteronausscheidung im Urin sank unter Verabreichung von SU 4885 auf teilweise nicht mehr meßbare Werte ab, ebenso die Cortisol- und Cortisonausscheidung. Bei letzterer ist allerdings der Bremseffekt des Dexamethasons mit zu berücksichtigen. Als Erklärung für das unterschiedliche Ansprechen von hepatogenem Ascites und kardialen ödemen auf die kombinierte Metopiron-Dexamethason-Esidrix-Behandlung wird die unterschiedliche Bedeutung der Mineralcorticoide bei den verschiedenen Ödemarten diskutiert. Die Annahme, daß bei dekompensierten Leberkranken eine ungenügende Inaktivierung der Mineralcorticoide in der Leber für die Na- und Wasserretention von größerer Bedeutung ist als bei dekompensierten Herzkranken, ist anscheinend gerechtfertigt. Die Tatsache jedoch, daß die Beseitigung der Salz- und Wasserretention meist erst nach Zugabe eines vorher unwirksamen Saliureticums gelingt, spricht dafür, daß eine zusätzliche Blockierung der vermehrten Na-Rückresorption im proximalen Tubulusabschnitt für einen Therapieerfolg maßgebend ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 1227-1232 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary We found the concentration of the neurohormone in the peripheral venous plasma of 12 metabolically normal persons, 15 adipose and 8 edematous patients and 17 persons after dehydration or peroral water laoding under the sensitivity limit (20 µE ADH/ml Plasma) of an improved ADH-assay on the hydrated alkohol-narcotized rats. Loss of ADH during preparation could be eleminated to a very large extent. Data in the literature indicating higher concentrations in the human plasma are mostly methodical errors. Temperature influence on ADH inactivation: Plasma incubated with vasopressin at + 37°C lost 80% of the original activity during 24h in vitro tests. Low temperature (+ 4°C) inhibited the inactivation largely and deep-frozen plasma (-15°C) did not show a loss of activity after 4 1/2 month within the limits of our method.
    Notes: Zusammenfassung Mit einer verbesserten biologischen ADH-Bestimmungsmethode an der hydratisierten alkoholnarkotisierten Ratte lag die Konzentration des Neurohormons im peripheren venösen Blutplasma von 12 stoffwechselgesunden Versuchspersonen, 15 Fettsüchtigen, 8 Ödemkranken und 17 Probanden nach Dehydration oder einer peroralen Wasserbelastung unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze des Nachweises von 20 µE ADH/ml Plasma. ADH-Verluste bei der Aufarbeitung konnten weitgehend ausgeschlossen werden. Angaben über höhere ADH-Konzentrationen im Blutplasma des Menschen in der Literatur müssen meist auf methodische Fehler zurückgeführt werden. Die Temperatur beeinflußt die ADH-Inaktivierung. Bei in vitro-Versuchen verlor das bei + 37° C mit Vasopressin inkubierte Plasma innerhalb von 24 Std ca. 80% seiner ursprünglichen Aktivität. Niedrige Temperaturen (+ 4° C) hemmen die Inaktivierung deutlich. In tiefgefrorenem Plasma (-15° C) konnte ein Wirkungsverlust nach 4 1/2 Monaten nicht nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1155-1161 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusmmenfassung Es wird über zwei Patientinnen mit generalisierten, nicht cyclisch auftretenden idiopathischen Ödemen berichtet. Die Ausscheidung des Aldosterons sowie das Verhalten des Salz- und Wasserhaushaltes unter NaCl-Belastung und bei einer Patientin unter Aldactone, Metopiron und Saliuretica wurde untersucht. Die Aldosteronausscheidung war bei beiden Patientinnen nicht erhöht und ging auf NaCl-Belastung, wie normalerweise erwartet, zurück. Eine vermehrte Adiuretinwirkung lag ebenfalls bei beiden Patientinnen nicht vor. Anscheinend spielen auch bei den nicht cyclischen, idiopathischen Ödeme die weiblichen Sexualhormone eine größere Rolle bei der Ödementstehung als die Hormone der Nebennierenrinde, insbesondere das Aldosteron.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: H2-Blockers ; Cimetidine, ranitidine ; Stress ulcer ; Intensive care patients ; Antacids ; Gastric acid secretion
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In einer multizentrisch durchgeführten prospektiven Einfachblind-Studie wurde die Wirksamkeit des H2-Blockers Ranitidin mit der von Cimetidin in der Prophylaxe streßbedingter Blutungen aus dem oberen Gastrointestinaltrakt verglichen. An dieser Studie nahmen insgesamt 380 Patienten teil. In randomisierter Anordnung erhielten 192 Patienten 4 × 50 mg Ranitidin i.v. bzw. 2 × 150 mg oral. 180 Patienten wurde 4 × 400 mg Cimetidin i.v. bzw: 1000 mg oral verabreicht. 5 Patienten unter Ranitidin (2,6%) und 12 Patienten unter Cimetidin (6,4 %) entwickelten eine obere gastrointestinale Blutung, die eindeutig oder möglicherweise auf Streßläsionen zurückzuführen war. Dieser Unterschied war nicht statistisch signifikant. Streßläsionen konnten bei 11,8 % in der Ranitidin- und bei 18,3 % in der Cimetidin-Gruppe endoskopisch nachgewiesen werden (nicht signifikant). Unter Ranitidin wurden Übelkeit, Erbrechen und Tachykardie (n = 4) und unter Cimetidin Cholestase und zentralnervöse Symptome (n = 10) registriert. Ranitidin ist somit in der Prophylaxe der Streßulcus-Blutung vergleichbar wirksam wie Cimetidin.
    Notes: Summary In a multicentre single-blind study, ranitidine was compared to cimetidine as prophylactic treatment against stress-induced upper gastrointestinal bleeding in seriously ill patients in the intensive care unit (ICU). 380 patients entered the study. 192 patients were treated with ranitidine 50 mg q.i.d. as i.v. bolus followed by 150mg orally twice daily. 188 patients received cimetidine 400 mg q.i.d. intravenously and 1,000 mg daily orally in divided doses. Five patients in the ranitidine group (2.6%) and 12 in the cimetidine group (6.4%) developed gastrointestinal bleeding definitely or possibly due to stress lesions. This difference was not significant. The incidence of stress erosions or ulcerations developing during the study was 11.8 % for the ranitidine group and 18.3% for the cimetidine group (non-significant difference). Adverse events in the ranitidine group were nausea, tachycardia or vomiting in 4 patients. 5 cimetidine-treated patients developed cholestasis, and 5 additional central nervous system problems. The high degree of efficacy of both drugs compared very favourably with the high incidence of stress ulceration and hemorrhage in similar untreated populations.
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