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  • 1
    Keywords: Forschungsbericht ; Bildgebendes Verfahren ; Nanopartikel ; Toxizität
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (44 S., 334 KB) , graph. Darst.
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 03X0104D. - Verbund-Nr. 01072233 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
    Keywords: Forschungsbericht ; Nanomedizin
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten, 1,99 MB) , Illustrationen
    Language: German
    Note: Doppelseitige Zählung = 27 nummerierte Seiten
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  • 3
    Keywords: Forschungsbericht ; Nanopartikel ; Magnetwerkstoff ; Nanomedizin
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (217 Seiten, 57,45 MB) , Illustrationen, Diagramme
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 03XP0003A-H. - Verbund-Nummer 01158061 , Autoren dem Berichtsblatt entnommen , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
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  • 4
    Keywords: Forschungsbericht ; Beinamputation ; Kniegelenkprothese ; Ganganalyse ; Immersion ; Kontrollierte klinische Studie
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (18 Seiten, 4,95 MB) , Illustrationen, Diagramme
    Language: German , English
    Note: Förderkennzeichen BMBF 13GW0179F , Verbundnummer 01181796 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Sprache der Kurzfassungen: Deutsch, Englisch
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  • 5
    Keywords: Forschungsbericht ; Landkreis Elbe-Elster ; Bildungsberatung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (35 Seiten, 1,08 MB) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 01NJ090101. - Verbund-Nummer01075234 , Autoren und Paralleltitel dem englischen Berichtsblatt entnommen , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Zusammenfassung in englischer Sprache
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg :Spektrum Akademischer Verlag GmbH,
    Keywords: Pharmaceutical industry. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (369 pages)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 9783827429247
    DDC: 570
    Language: German
    Note: Intro -- Vorwort zur vierten Aufl age -- Autorenliste -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Wandel und Herausforde-rung - die pharmazeutische Industrie -- 1.1 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie -- 1.1.1 Von Extrakten zu Industrieprodukten -- 1.1.2 Zusammenschlüsse -- 1.2 Wandel und Herausforderung -- 1.2.1 Der Markt für pharmazeutische Produkte -- 1.2.2 Die Industriezweige -- 1.3 Der lange Weg der Entwicklung neuer Therapeutika -- 1.3.1 Projektmanagement -- 1.3.2 Der Prozess der Arzneimittelent-wicklung -- Literatur -- Das Nadelöhr - von der Forschung zur Entwicklung -- 2.1 Vom Zufall zum Konzept: Das wachsame Auge entdeckt neue Arzneimitteltherapien -- 2.1.1 Ein prominentes Beispiel: Entdeckung und Entwicklung der ß-Lactamantibiotika -- 2.1.2 Die molekularen Grundlagen einer Arzneimittelwirkung -- 2.1.3 Von der Biochemie geprägt: hin zu einer Target-orientierten Arzneistoff therapie -- 2.1.4 Die Suche nach neuen Leitstrukturen: Von Vorlagen aus der Natur bis zu Verbindungsbi-bliotheken aus der kombinatorischen Chemie -- 2.1.5 Neue Leitstrukturen aus dem Computer -- 2.1.6 Aus dem Reagenzglas in den Organismus: Was eine Leitstruktur noch alles braucht, um zu einem Arzneimittel zu werden -- 2.2 Entwicklung - Was gehört dazu? -- 2.2.1 Vorklinische Arzneimittelprüfung - Experimentelle Pharmakologie -- 2.2.2 Vorklinische Arzneimittelprüfung - Toxikologie -- 2.2.3 Statistik und Biometrie -- 2.2.4 Klinische Arzneimittelprüfung vor der Zulassung - Phasen I-III -- 2.2.5 Phase IV: Therapeutische Anwendung nach der Zulassung -- Literatur -- Dem Arzneistoff eine Chance - die Arzneiform -- 3.1 Galenik oder Pharmazeutische Entwicklung -- 3.2 Der Entwicklungsprozess - Chance und Risiko -- 3.3 Die Arzneizubereitung - die Arzneiform als Applikationssystem -- 3.4 Galenik für den Tierversuch - Applikation von Forschungs-substanzen. , 3.5 Die Vorschulzeit des Arzneistoff s - physikalisch-chemische und biopharmazeutische Eff ekte -- 3.5.1 Löslichkeit -- 3.5.2 Stabilität -- 3.5.3 Verteilungskoeffi zient -- 3.5.4 Permeabilität -- 3.6 Die Tablette - Mädchen für alles -- 3.6.1 Kompatibilitätsprüfung -- 3.6.2 Verpressbarkeitsuntersuchun-gen -- 3.6.3 Hilfsstoff auswahl -- 3.6.4 Granulierung -- 3.6.5 Tablettierung -- 3.7 Arzneistoff freisetzung - was drin ist, muss auch wieder raus -- 3.7.1 Aufl ösung (Dissolution ) -- 3.8 Die Stabilitätsprüfung - haltbar unter allen Bedingungen? -- 3.9 Verfahrensentwicklung - vom Labormuster zur Tonnage -- 3.9.1 Physikalische Eigenschaften -- 3.9.2 Einfl uss der Prozesstechnologie -- 3.9.3 Festlegen der Prozessparameter und In-Prozess-Kontrolle -- 3.9.4 Risikoanalyse -- 3.9.5 Technologietransfer und Prozessvalidierung -- 3.10 Therapeutische Systeme - ohne Umwege ins Zielgebiet -- 3.10.1 Passive, geschwindigkeitskont-rollierte Arzneistoff freisetzung -- 3.10.2 Aktive Wirkstoff freisetzung -- 3.10.3 Drug Targeting -- 3.10.4 PEGylierung -- Literatur -- The proof of the pudding - die Zulassung -- 4.1 Zulassung -- 4.1.1 Gesetzliche Grundlagen -- 4.1.2 Die Zulassungsunterlagen -- 4.1.3 Antragsverfahren (EU) -- 4.1.4 Antragstypen (EU) -- 4.1.5 Antragstypen (USA) -- Literatur -- Menschen, Prozesse, Material - die Produktion -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Gesetzlicher Rahmen und GMP-Bestimmungen -- 5.2.1 Der GMP-Begriff -- 5.2.2 GMP-Regeln -- 5.3 Organisation, Struktur, Verantwortlichkeiten -- 5.3.1 Qualitätssicherungssystem -- 5.3.2 Struktur und Aufbau -- 5.3.3 Verantwortlichkeiten -- 5.3.4 Mitarbeiter in der Pharmaproduktion -- 5.3.5 Produktionsabläufe am Beispiel einer Kapselherstellung -- 5.4 Material: Equipment und Produktionsräume -- 5.4.1 Geräte, Maschinen, Anlagen -- 5.4.2 Anforderungen -- 5.4.3 Maschinenund Gerätequalifi zierungen -- 5.4.4 Produktionsräume. , 5.4.5 Dokumentation -- 5.5 Sonderformen der Arzneimittel-herstellung -- 5.5.1 Lohnherstellung -- 5.5.2 Herstellung klinischer Prüfmuster -- 5.6 Ausblick -- 5.6.1 Lean Manufacturing - Die pharmazeutische Produktion wird schlank -- 5.6.2 Chargen-basierte versus kontinuierliche Herstellung -- 5.6.3 Vermehrter Einsatz statistischer Methoden - Six Sigma hilft, die Produktqualität zu erhöhen -- Literatur -- Gewährleistung der Produkt-sicherheit auf hohem Niveau - Qualitätssicherung bei der Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement -- 6.3 Organisation der Qualitätssicherung in einem pharmazeutischen Unternehmen -- 6.4 Validierung - das Zauberwort der Pharmaindustrie -- 6.4.1 Prozessvalidierung -- 6.4.2 Reinigungsvalidierung -- 6.4.3 Qualifi zierung -- 6.4.4 Methodenvalidierung -- 6.4.5 Computervalidierung -- 6.5 Die Risikoanalyse - das Rückgrat einer jeden Validierung -- 6.5.1 Fehlermöglichkeitsund Einfl ussanalyse -- 6.5.2 Fehlerbaumanalyse -- 6.5.3 Ishikawa-Methode -- 6.5.4 HACCP-Konzept -- 6.5.5 Weitere Verfahren -- 6.6 Statistische Prozesskontrolle - von Kennzahlen und Toleranzen -- 6.7 Die kontinuierliche Mitarbeiterschulung - eine unverzichtbare Aktivität der Qualitätssicherung -- 6.8 Was tun, wenn es anders kommt als vorgesehen? - der Umgang mit Abweichungen und Änderungen -- 6.9 Neuere Konzepte der Qualitätssicherung - von PAT bis QbD -- 6.10 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Konzert der Vielfalt - Projektmanagement -- 7.1 Einführung -- 7.2 Grundsätzliche Charakteristika zur Kennzeichnung eines Projekts -- 7.2.1 Einsatz-/Anwendungsbereiche für Projektmanagement -- 7.2.2 Organisationsformen -- 7.3 Funktionsträger (Projektbeteiligte) im Projektmanagement -- 7.4 Der Projektleiter - Die Anforderungen -- 7.5 Teambildung -- 7.6 Das Projekt Die Herausforderung. , 7.6.1 Projektauftrag klären -- 7.6.2 Defi nition des Projektziels -- 7.6.3 Rahmenbedingungen für ein Projektziel -- 7.6.4 Festlegung von Prioritäten -- 7.7 Information und Kommunikation im Projekt -- 7.8 Risikoerkennung und -bewertung -- 7.8.1 Identifi kation potentieller Risiken -- 7.8.2 Risikobewertung -- 7.8.3 Risikotabelle -- 7.8.4 Risiko-Portfolio -- 7.9 Projektdarstellung -- 7.9.1 Aktivitäten-Planung -- 7.9.2 Aufgabenpaket -- 7.9.3 Projektstrukturplan (PSP) -- 7.9.4 Meilenstein -- 7.9.5 Kritischer Pfad -- 7.9.6 Gantt-Diagramm -- 7.10 Meetings -- 7.10.1 Kick off -Meeting -- 7.10.2 Projekt-Meeting -- 7.10.3 Meilenstein-Meeting -- 7.11 Führen im Projekt -- 7.12 Projektsteuerung und -kontrolle -- 7.12.1 Projektstatus -- 7.12.2 Problemanalyse -- 7.13 Projektabschluss und -übergabe -- 7.13.1 Projekt-Dokumentation -- 7.13.2 Abschlussbilanz -- 7.13.3 Abschlussfeier -- Literatur -- Intellectual Property - Patente und Marken -- 8.1 Überblick über die für die pharmazeutische Industrie wesentlichen Schutzrechte -- 8.1.1 Patente -- 8.1.2 Gebrauchsmuster -- 8.1.3 Geschmacksmuster -- 8.1.4 Marke n und Kennzeichen -- 8.2 Patente -- 8.2.1 Wie erlangt man Patente? -- 8.2.2 Angriff auf ein Patent -- 8.2.3 Wirkung und Schutzbereich eines Patents -- 8.2.4 Durchsetzung eines Patents -- 8.2.5 Gesetz über Arbeitnehmererfi n-dungen -- 8.3 Marken und Unternehmens-kennzeichen -- 8.3.1 Schutzfähige Zeichen und Unternehmenskennzeichen -- 8.3.2 Wie entsteht der Schutz von Marken und Unternehmens-kennzeichen? -- 8.3.3 Angriff auf eine Marke -- 8.3.4 Wirkung und Schutzumfang einer Marke und eines Unternehmenskennzeichens -- Literatur -- Business Development - Geschäftsentwicklung und Lizenzgeschäft -- 9.1 Modelle und Strategien der Kooperation -- 9.1.1 Die Lizenzvereinbarung -- 9.1.2 Die Optionsvereinbarung -- 9.1.3 Die Patentlizenz -- 9.1.4 Die Forschungskooperationen. , 9.1.5 Marketing-Kooperationen -- 9.1.6 Co-Marketing eines Herstellers -- 9.1.7 Ausbietung eines Eigengenerikums -- 9.1.8 Einführung von -- 9.1.9 Die line extension -- 9.1.10 product fostering -- 9.1.11 Lifecycle-Management -- 9.2 Liefer- und Herstellverträge(supply and manufacturingagreements ) -- 9.3 Zahlungen und Zahlungsbedingungen -- 9.4 Das Verhandlungsteam -- 9.5 Vertrags-Checkliste -- 9.6 Projektbewertung -- 9.6.1 Wann lohnt sich ein Projekt? Methoden der Investitionsrech-nung -- 9.6.2 Der Kapitalwert -- 9.6.3 Das Entscheidungsbaummodell -- Literatur -- Pharma-Marketing: Sozioökonomische Trends bestimmen die Zukunft -- 10.1 Der Gesundheitsmarkt im Umbruch -- 10.2 Marken-Management -- 10.3 Dienstleistungs-Marketing -- 10.4 Apotheken-Marketing -- 10.5 CRM - Kundenorientierte Unternehmensausrichtung -- 10.6 Innovative Ansätze zur Preisfi ndung im Rx-Markt -- 10.6.1 Die klassische Preispolitik als Basis für optimale Preissetzung -- 10.6.2 Vorgehensweise bei der Preisfi ndung für pharmazeutische Produkte -- 10.6.3 Rückkopplung -- 10.7 Best Practice Transfer - die lernende Organisation -- 10.8 Resümee -- Literatur -- Auf zu neuen Ufern - emergingmarkets -- 11.1 Pharmamärkte und ihre Entwicklung -- 11.2 Das branded generics-Modell -- 11.3 Strategien der Wettbewerber -- 11.3.1 Das Beispiel AstraZeneca -- 11.4 Betrachtung ausgewählter -- 11.4.1 China als Pharmamarkt -- 11.4.2 Brasilien und Russland als Pharmamärkte -- 11.4.3 Vergleich der Entwicklung der Pharmamärkte Indien und China -- 11.4.4 Zentralund Osteuropa als Pharmamarkt -- Literatur -- Quo vadis? - Versuch eines Ausblicks -- 12.1 Der Status quo -- 12.1.1 Die Situation in der Pharmaindustrie -- 12.1.2 Risiken und Herausforderungen -- 12.2 Neue Technologien, die die Zukunft der Pharmaindustrie verändern -- 12.2.1 Biotechnologie oder Genhieroglyphen als neue Wirtschaftsmacht?. , 12.2 2Informationstechnologie (IT) und Internet: Datenautobahnen zum rasanten Transfer von Informationen.
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Pharmaceutical industry. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (371 pages)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 9783662546567
    DDC: 570
    Language: German
    Note: Intro -- Vorwort zur vierten Auflage -- Autorenliste -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- 1 Wandel und Herausforderung - die pharmazeutische Industrie -- 1.1 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie -- 1.1.1 Von Extrakten zu Industrieprodukten -- 1.1.2 Zusammenschlüsse -- 1.2 Wandel und Herausforderung -- 1.2.1 Der Markt für pharmazeutische Produkte -- 1.2.2 Die Industriezweige -- 1.3 Der lange Weg der Entwicklung neuer Therapeutika -- 1.3.1 Projektmanagement -- 1.3.2 Der Prozess der Arzneimittelentwicklung -- Literatur -- 2 Das Nadelöhr - von der Forschung zur Entwicklung -- 2.1 Vom Zufall zum Konzept: Das wachsame Auge entdeckt neue Arzneimitteltherapien -- 2.1.1 Ein prominentes Beispiel: Entdeckung und Entwicklung der ß-Lactamantibiotika -- 2.1.2 Die molekularen Grundlagen einer Arzneimittelwirkung -- 2.1.3 Von der Biochemie geprägt: hin zu einer Target-orientierten Arzneistofftherapie -- 2.1.4 Die Suche nach neuen Leitstrukturen: Von Vorlagen aus der Natur bis zu Verbindungsbibliotheken aus der kombinatorischen Chemie -- 2.1.5 Neue Leitstrukturen aus dem Computer -- 2.1.6 Aus dem Reagenzglas in den Organismus: Was eine Leitstruktur noch alles braucht, um zu einem Arzneimittel zu werden -- 2.2 Entwicklung - Was gehört dazu? -- 2.2.1 Vorklinische Arzneimittelprüfung - Experimentelle Pharmakologie -- 2.2.2 Vorklinische Arzneimittelprüfung -Toxikologie -- 2.2.3 Statistik und Biometrie -- 2.2.4 Klinische Arzneimittelprüfung vor der Zulassung - Phasen I-III -- 2.2.5 Phase IV: Therapeutische Anwendung nach der Zulassung -- Literatur -- 3 Dem Arzneistoff eine Chance - die Arzneiform -- 3.1 Galenik oder Pharmazeutische Entwicklung -- 3.2 Der Entwicklungsprozess - Chance und Risiko -- 3.3 Die Arzneizubereitung - die Arzneiform als Applikationssystem -- 3.4 Galenik für den Tierversuch - Applikation von Forschungssubstanzen. , 3.5 Die Vorschulzeit des Arzneistoffs - physikalisch-chemische und biopharmazeutische Effekte -- 3.5.1 Löslichkeit -- 3.5.2 Stabilität -- 3.5.3 Verteilungskoeffizient -- 3.5.4 Permeabilität -- 3.6 Die Tablette - Mädchen für alles -- 3.6.1 Kompatibilitätsprüfung -- 3.6.2 Verpressbarkeitsuntersuchungen -- 3.6.3 Hilfsstoffauswahl -- 3.6.4 Granulierung -- 3.6.5 Tablettierung -- 3.7 Arzneistofffreisetzung - was drin ist, muss auch wieder raus -- 3.7.1 Auflösung (Dissolution) -- 3.8 Die Stabilitätsprüfung - haltbar unter allen Bedingungen? -- 3.9 Verfahrensentwicklung - vom Labormuster zur Tonnage -- 3.9.1 Physikalische Eigenschaften -- 3.9.2 Einfluss der Prozesstechnologie -- 3.9.3 Festlegen der Prozessparameter und In-Prozess-Kontrolle -- 3.9.4 Risikoanalyse -- 3.9.5 Technologietransfer und Prozessvalidierung -- 3.10 Therapeutische Systeme - ohne Umwege ins Zielgebiet -- 3.10.1 Passive, geschwindigkeitskontrollierte Arzneistofffreisetzung -- 3.10.2 Aktive Wirkstofffreisetzung -- 3.10.3 Drug Targeting -- 3.10.4 PEGylierung -- Literatur -- 4 The proof of the pudding - die Zulassung -- 4.1 Zulassung -- 4.1.1 Gesetzliche Grundlagen -- 4.1.2 Die Zulassungsunterlagen -- 4.1.3 Antragsverfahren (EU) -- 4.1.4 Antragstypen (EU) -- 4.1.5 Antragstypen (USA) -- Literatur -- 5 Menschen, Prozesse, Material - die Produktion -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Gesetzlicher Rahmen und GMP-Bestimmungen -- 5.2.1 Der GMP-Begriff -- 5.2.2 GMP-Regeln -- 5.3 Organisation, Struktur, Verantwortlichkeiten -- 5.3.1 Qualitätssicherungssystem -- 5.3.2 Struktur und Aufbau -- 5.3.3 Verantwortlichkeiten -- 5.3.4 Mitarbeiter in der Pharmaproduktion -- 5.3.5 Produktionsabläufe am Beispiel einer Kapselherstellung -- 5.4 Material: Equipment und Produktionsräume -- 5.4.1 Geräte, Maschinen, Anlagen -- 5.4.2 Anforderungen -- 5.4.3 Maschinen- und Gerätequalifizierungen -- 5.4.4 Produktionsräume. , 5.4.5 Dokumentation -- 5.5 Sonderformen der Arzneimittelherstellung -- 5.5.1 Lohnherstellung -- 5.5.2 Herstellung klinischer Prüfmuster -- 5.6 Ausblick -- 5.6.1 Lean Manufacturing - Die pharmazeutische Produktion wird schlank -- 5.6.2 Chargen-basierte versus kontinuierliche Herstellung -- 5.6.3 Vermehrter Einsatz statistischer Methoden - Six Sigma hilft, die Produktqualität zu erhöhen -- Literatur -- 6 Gewährleistung der Produktsicherheit auf hohem Niveau - Qualitätssicherung bei der Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement -- 6.3 Organisation der Qualitätssicherung in einem pharmazeutischen Unternehmen -- 6.4 Validierung - das Zauberwort der Pharmaindustrie -- 6.4.1 Prozessvalidierung -- 6.4.2 Reinigungsvalidierung -- 6.4.3 Qualifizierung -- 6.4.4 Methodenvalidierung -- 6.4.5 Computervalidierung -- 6.5 Die Risikoanalyse - das Rückgrat einer jeden Validierung -- 6.5.1 Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse -- 6.5.2 Fehlerbaumanalyse -- 6.5.3 Ishikawa-Methode -- 6.5.4 HACCP-Konzept -- 6.5.5 Weitere Verfahren -- 6.6 Statistische Prozesskontrolle - von Kennzahlen und Toleranzen -- 6.7 Die kontinuierliche Mitarbeiterschulung - eine unverzichtbare Aktivität der Qualitätssicherung -- 6.8 Was tun, wenn es anders kommt als vorgesehen? - der Umgang mit Abweichungen und Änderungen -- 6.9 Neuere Konzepte der Qualitätssicherung - von PAT bis QbD -- 6.10 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 7 Konzert der Vielfalt - Projektmanagement -- 7.1 Einführung -- 7.2 Grundsätzliche Charakteristika zur Kennzeichnung eines Projekts -- 7.2.1 Einsatz-/Anwendungsbereiche für Projektmanagement -- 7.2.2 Organisationsformen -- 7.3 Funktionsträger (Projektbeteiligte) im Projektmanagement -- 7.4 Der Projektleiter - Die Anforderungen -- 7.5 Teambildung -- 7.6 Das Projekt - Die Herausforderung. , 7.6.1 Projektauftrag klären -- 7.6.2 Definition des Projektziels -- 7.6.3 Rahmenbedingungen für ein Projektziel -- 7.6.4 Festlegung von Prioritäten -- 7.7 Information und Kommunikation im Projekt -- 7.8 Risikoerkennung und -bewertung -- 7.8.1 Identifikation potentieller Risiken -- 7.8.2 Risikobewertung -- 7.8.3 Risikotabelle -- 7.8.4 Risiko-Portfolio -- 7.9 Projektdarstellung -- 7.9.1 Aktivitäten-Planung -- 7.9.2 Aufgabenpaket -- 7.9.3 Projektstrukturplan (PSP) -- 7.9.4 Meilenstein -- 7.9.5 Kritischer Pfad -- 7.9.6 Gantt-Diagramm -- 7.10 Meetings -- 7.10.1 Kick off-Meeting -- 7.10.2 Projekt-Meeting -- 7.10.3 Meilenstein-Meeting -- 7.11 Führen im Projekt -- 7.12 Projektsteuerung und -kontrolle -- 7.12.1 Projektstatus -- 7.12.2 Problemanalyse -- 7.13 Projektabschluss und -übergabe -- 7.13.1 Projekt-Dokumentation -- 7.13.2 Abschlussbilanz -- 7.13.3 Abschlussfeier -- Literatur -- 8 Intellectual Property - Patente und Marken -- 8.1 Überblick über die für die pharmazeutische Industrie wesentlichen Schutzrechte -- 8.1.1 Patente -- 8.1.2 Gebrauchsmuster -- 8.1.3 Geschmacksmuster -- 8.1.4 Marken und Kennzeichen -- 8.2 Patente -- 8.2.1 Wie erlangt man Patente? -- 8.2.2 Angriff auf ein Patent -- 8.2.3 Wirkung und Schutzbereich eines Patents -- 8.2.4 Durchsetzung eines Patents -- 8.2.5 Gesetz über Arbeitnehmererfindungen -- 8.3 Marken und Unternehmenskennzeichen -- 8.3.1 Schutzfähige Zeichen und Unternehmenskennzeichen -- 8.3.2 Wie entsteht der Schutz von Marken und Unternehmenskennzeichen? -- 8.3.3 Angriff auf eine Marke -- 8.3.4 Wirkung und Schutzumfang einer Marke und eines Unternehmenskennzeichens -- Literatur -- 9 Business Development - Geschäftsentwicklung und Lizenzgeschäft -- 9.1 Modelle und Strategien der Kooperation -- 9.1.1 Die Lizenzvereinbarung -- 9.1.2 Die Optionsvereinbarung (option agreement) -- 9.1.3 Die Patentlizenz. , 9.1.4 Die Forschungskooperationen -- 9.1.5 Marketing-Kooperationen -- 9.1.6 Co-Marketing eines Herstellers -- 9.1.7 Ausbietung eines Eigengenerikums -- 9.1.8 Einführung von friendly generics -- 9.1.9 Die line extension -- 9.1.10 product fostering -- 9.1.11 Lifecycle-Management -- 9.2 Liefer- und Herstellverträge (supply and manufacturing agreements) -- 9.3 Zahlungen und Zahlungsbedingungen -- 9.4 Das Verhandlungsteam (licensing team) -- 9.5 Vertrags-Checkliste -- 9.6 Projektbewertung -- 9.6.1 Wann lohnt sich ein Projekt? - Methoden der Investitionsrechnung -- 9.6.2 Der Kapitalwert -- 9.6.3 Das Entscheidungsbaummodell -- Literatur -- 10 Pharma-Marketing: Sozioökonomische Trends bestimmen die Zukunft -- 10.1 Der Gesundheitsmarkt im Umbruch -- 10.2 Marken-Management -- 10.3 Dienstleistungs-Marketing -- 10.4 Apotheken-Marketing -- 10.5 CRM - Kundenorientierte Unternehmensausrichtung -- 10.6 Innovative Ansätze zur Preisfindung im Rx-Markt -- 10.6.1 Die klassische Preispolitik als Basis für optimale Preissetzung -- 10.6.2 Vorgehensweise bei der Preisfindung für pharmazeutische Produkte -- 10.6.3 Rückkopplung -- 10.7 Best Practice Transfer - die lernende Organisation -- 10.8 Resümee -- Literatur -- 11 Auf zu neuen Ufern - emerging markets -- 11.1 Emerging markets: Pharmamärkte und ihre Entwicklung -- 11.2 Das branded generics-Modell -- 11.3 Strategien der Wettbewerber -- 11.3.1 Das Beispiel AstraZeneca -- 11.4 Betrachtung ausgewählter emerging markets -- 11.4.1 China als Pharmamarkt -- 11.4.2 Brasilien und Russland als Pharmamärkte -- 11.4.3 Vergleich der Entwicklung der Pharmamärkte Indien und China -- 11.4.4 Zentral- und Osteuropa als Pharmamarkt -- Literatur -- 12 Quo vadis? - Versuch eines Ausblicks -- 12.1 Der Status quo -- 12.1.1 Die Situation in der Pharmaindustrie -- 12.1.2 Risiken und Herausforderungen. , 12.2 Neue Technologien, die die Zukunft der Pharmaindustrie verändern.
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Chromosoma 101 (1991), S. 133-140 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1573-904X
    Keywords: gene transfer ; cytotoxicity ; polyethylenimine ; polyfection
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Abstract Purpose. Low molecular weight branched polyethylenimine (LMW-PEI) was synthesized and studied as a DNA carrier for gene delivery with regard to physico-chemical properties, cytotoxicity, and transfection efficiency. Methods. The architecture of LMW-PEI, synthesized by acid catalyzed ring-opening polymerization of aziridine was characterized by size exclusion chromatography in combination with laser light scattering and 13C-NMR-spectroscopy. In vitro cytotoxic effects were quantified by LDH and MTT assay and visualized by transmission electron microscopy. The potential for transgene expression was monitored in ECV304 cells using luciferase driven by a SV40 promoter as reporter gene system. Results. LMW-PEI (Mw 11′900 D) with a low degree of branching was synthesized as a DNA carrier for gene delivery. In contrast to high molecular weight polyethylenimines (HMW-PEI; Mw l′616′OOO D), the polymer described here showed a different degree of branching and was less cytotoxic in a broad range of concentrations. As demonstrated by transmission electron microscopy the LMW-PEI formed only small aggregates which were efficiently taken up by different cells in the presence of serum, most likely by an endocytic pathway. LMW-PEI yielded transfection efficiencies measured via expression of the reporter gene luciferase which were up to two orders of magnitude higher than those obtained with HMW-PEI. The reporter gene expression was concentration dependent, but in contrast to lipofection independent of serum addition. Conclusions. The LMW-PEI described here is a new, highly efficient, and non-cytotoxic vector with a favorable efficiency/toxicity profile for gene therapeutic applications.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Publication Date: 2024-02-07
    Description: Background Edema is commonly seen after surgical fixation of ankle fractures. Rest, ice, compression, and elevation (RICE) is an established combination to prevent swelling but hardly able to stimulate lymphatic resorption. Recently, an epicutaneously applied negative pressure suction apparatus (LymphaTouch®) has been introduced to stimulate lymphatic flow. While postoperative recovery, soft tissue, and osseous healing as well as functional outcome are probably linked to the amount of postoperative swelling, estimates on this relative to prevention (RICE) or prevention + stimulated resorption (RICE + ) of fluid are scarce. Methods and analysis This is a single-center, evaluator-blinded randomized pilot trial to investigate postoperative swelling in adults requiring surgical fixation of a closed unilateral ankle fracture. A total of 50 patients will be recruited and randomly assigned to RICE or RICE + prior to surgery. All patients will undergo evaluator-blinded measurements of the ankle volume the day before surgery and subsequently from the evening of the 2nd postoperative day every 24 h until discharge. RICE will be initiated right after surgery and continued until discharge from the hospital in all patients. Additional application of negative pressure therapy (RICE + ) will be initiated on the morning of the 2nd postoperative day and repeated every 24 h until the time of discharge from the hospital. Outcome measures are (i) the relative amount and the time course of the postoperative swelling, (ii) the demand for analgesic therapy (type and amount) together with the perception of pain, (iii) the rate of complications, and (iv) mobility of the ankle joint and the recovery of walking abilities during a 12-weeks follow-up period. Serum and urine samples taken prior to sugery and during postoperative recovery will allow to evaluate the ratio of naturally occurring stable calcium isotopes (δ 44/42 Ca) as a marker of skeletal calcium accrual.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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