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Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 43 (1955), S. 562-563 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 155 (1949), S. 442-455 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund von 30 in Stufenschnitten untersuchten Tonsillen wird nachgewiesen, daß entzündliche Veränderungen der Venen der Tonsillen und des peritonsillären Gewebes realtiv häufig sind. Diese Veränderungen kommen in Form von lymphatischen Infiltraten, teils perivasal, teils endovasal oder als proliferierende Endophlebitiden vor. Öfter sieht man dabei auch Thrombosierungen. Fast regelmäßig finden sich diese Gefäßveränderungen bei Tonsillitiden, in deren Folge allergische Reaktionen oder septische Erkrankungen auftreten. Es wird festgestellt daß die Grundlage für die Theorie, nach der sich von oralen Foki aus eine latente Jugularphlebitis entwickeln kann, die nach Ausschaltung des primären Fokus als selbständiger Sekundärfokus weiterwirkt, durch die häufig zu beobachtenden Venenveränderungen in der Umgebung der Tonsille, vorhanden ist. Literaturverzeichnis befindet sich am Schluß der II. Mitteilung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 155 (1949), S. 520-535 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Nach Besprechung der theoretischen Grundlagen für die Möglichkeit der Entstehung einer latenten Jugularphlebitis wird an Hand von 21 größtenteils in engen Schichtschnitten untersuchten Vv. jugulares versucht festzustellen, ob von oralen Foki aus eine latente Jugularphlebitis entsteht. Nur in einem Fall wurden leichte entzündliche Veränderungen teils älteren, teils frischeren Datums gefunden, die vielleicht als eine beginnende Phlebitis aufgefaßt werden können. Die sonstigen Befunde an den Venen in Form von kleinen Endothelproliferationen werden als allergische Reaktionen angesehen, während die häufigen lymphocytären Rundzellinfiltrationen auf eine Hyperplasie und Heterotopie des lymphatischen Gewebes, seltener auf chronischentzündliche Reaktionen zurückgeführt werden. Es wurden relativ häufig eine Lymphadenitis der Lymphoglandulae jugulares gefunden, die in einem Fall die Tendenz zeigte, in das Gefäß einzudringen. Es wird daher angenommen, daß die klinischen Befunde die als latente Jugularphlebitis angesprochen wurden, in einem Teil der Fälle sich auf diese latenteJugularlymphadenitis beziehen. Die Frage, ob diese Lymphknoten auch als selbständiger Sekundärfokus nach Ausschaltung des Primärherdes fungieren können, wird offen gelassen. Es wird ein Fall angeführt, bei dem die Lymphknoten über Haselnußgröße erreicht haben und für diese Fälle die Möglichkeit einer Abflußbehinderung aus dem Kopfgebiet durch Kompression der V. jugularis bejaht. Aus dem geschilderten Befund einer latenten Jugularlymphadenitis wird der Rückschluß gezogen, daß auch bei akuten Jugularphlebitiden dieser lymphogene Ausbreitungsweg eine wichtige Rolle spielt, besonders wenn bei bestehenden chronischen Oralinfektionen es bereits zu einer Lymphadenitis der Glandulae jugulares gekommen ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 833-835 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 27 (1949), S. 755-756 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 305-307 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein eigener und ein Fall aus dem Städtischen Krankenhaus München am Biederstein von Pemphigus vulgaris mitgeteilt, die beide mit Heparin (Liquemin-Depot) behandelt wurden. In beiden versagte, im Gegensatz zu einer Beobachtung vonMagner und Mitarbeiter, die Therapie. Bei dem Behandlungserfolg vonMagner könnte eine Spontanremission vorliegen. Die Diskrepanz der Beobachtung kann aber auch durch die Dauer der Erkrankung (5 Monate gegen 4 bzw. 8 Jahre) oder durch eine unterschiedliche Stärke der inaktivierenden Wirkung gegenüber der Hyaluronidase bei den verwandten Heparinpräparaten beruhen. Weitere Untersuchungen mit einer genauen Definition des benutzten Heparins sind erforderlich.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 684-688 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 274-285 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 586-591 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Nach einem kurzen Überblick über die Thrombocytenfunktionen und den bisher angegebenen Verfahren Thrombocyten für Transfusionszwecke anzureichern, wird das Verfahren vonMinor undBurnett genauer beschrieben. Die Autoren modifizieren diese Technik und verwenden zur Schnellsedimentation der Erythrocyten Kollidon, wobei verschiedene Fraktionen mit unterschiedlicher Molekulargröße und in einem Fall auch wechselnden pH in ihrer senkungsbeschleunigenden Wirkung und dem bei der Präparation auftretenden Thrombocytenverlust verglichen werden. Es zeigt sich dabei, daß das Kollidon K 30 mit einer Molekulargröße von 50 000 die besten Resultate ergibt. Es wird diskutiert, ob die Ergebnisse mit einem Kollidon von einer Molekulargröße von 60 000–80 000 und einer Pufferung auf den Neutralpunkt noch verbessert werden können. Aber auch das hier beschriebene Verfahren gibt sehr gute Resultate und hat sich bereits in der Praxis zur operativen Prophylaxe bei Operationen von Patienten mit Thrombopenien und zur Vermeidung von Nachblutungen bei diesen bewährt. Ebenfalls konnte es mit Erfolg bei akuten Blutungen, bei essentieller Thrombopenie und Leukämie angewandt werden. Es ist besonders darauf hingewiesen, daß nur blutgruppengleiches Blut für die Präparation der Thrombocytenanreicherung verwendet werden darf. da die Thrombocyten dieselben Blutgruppenmerkmale besitzen, die wir auch an den entsprechenden Erythrocyten feststellten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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