In:
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 46, No. 4-5 ( 2015-05), p. 477-491
Abstract:
Die Anstrengungen zur Reduktion der Herstellungskosten und zur Erhöhung der Produktqualität führen dazu, dass Firmen kommerzielle Berechnungsprogramme und entsprechenden Materialmodelle verwenden, um eine breite Palette von Metallumformvorgängen zu simulieren. Dies hat die Diskussion über die Strategien zur Bestimmung konstitutiver Parameter zur Erlangung genauer numerischer Vorhersagen angeregt. Optimierungsbasierte Parameteridentifikationstechniken eröffneten hierbei völlig neue Wege, um Materialparameter für diese Klasse von Umformproblemen zu bestimmen. Ungeachtet dessen wird die am besten geeignete Optimierungsstrategie (oder deren Neuentwicklung) für das dreistufige Problem Umformvorgang – konstitutives Modell – konstitutive Parameter immer noch diskutiert. Diese Arbeit unterstreicht die wichtige Rolle, die Optimierungsstrategien bei der Parameterbestimmung von Stoffgesetzen spielen. Eine kurze Beschreibung der gradientenbasierten, gradientenfreien und hybriden Optimierungsansätze wird im Rahmen der Parameteridentifikation dargestellt. Vergleichende Untersuchungen zur Anwendungen klassischer und Schädigungsmaterialmodelle werden ebenfalls diskutiert.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
0933-5137
,
1521-4052
DOI:
10.1002/mawe.v46.4-5
DOI:
10.1002/mawe.201500423
Language:
English
Publisher:
Wiley
Publication Date:
2015
detail.hit.zdb_id:
200651-0
detail.hit.zdb_id:
2025930-X
detail.hit.zdb_id:
246726-4
Permalink