In:
Angewandte Chemie, Wiley, Vol. 109, No. 9 ( 1997-05-02), p. 999-1004
Abstract:
Nach den Antisense‐Oligonucleotiden kommen die Antisense‐Peptide : Diese leiten sich ab von dem DNA‐Strang, der nicht die Proteine codiert, sondern nur als Matrize zur DNA‐Vervielfältigung dient. Aus einem DNA‐Stück lassen sich so komplementäre Sense‐ und Antisense‐Peptide ableiten. Das Prinzip wurde genutzt, um Peptidinhibitoren für die Interleukine 1α und 1β zu entwickeln. Diese Antisense‐Peptidinhibitoren fungieren als „Mini‐Rezeptoren”︁ für die Interleukine, an die sie so binden, daß die normale Wechselwirkung zwischen Interleukin 1 und dessen Rezeptoren blockiert ist.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
0044-8249
,
1521-3757
DOI:
10.1002/ange.19971090911
Language:
English
Publisher:
Wiley
Publication Date:
1997
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505868-5
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