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  • 1
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    Hogrefe Publishing Group ; 2007
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 16, No. 3 ( 2007-07), p. 143-151
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 16, No. 3 ( 2007-07), p. 143-151
    Abstract: Zusammenfassung. Das Training mit aggressiven Kindern stellt eine etablierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Maßnahme zum Abbau aggressiver Verhaltensweisen bei circa sechs- bis 12-jährigen Kindern dar. Im Setting einer Erziehungsberatungsstelle in Nordrhein-Westfalen wurde das Training in der neusten Version ( Petermann & Petermann, 2005 ) an 13 Kindern mit der Diagnose einer Störung des Sozialverhaltens oder einer Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten durchgeführt. Die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren nahmen vier Monate an der Maßnahme teil; nach sechs Monaten erfolgte ein Follow-up. Auf der Basis von Elterneinschätzungen ließ sich eine deutliche Besserung im oppositionellen und aggressiven Verhalten auf der Child Behavior Checklist (CBCL) belegen. Zudem konnte anhand des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) eine Abnahme an hyperaktiven Verhaltensweisen sowie eine Verringerung von Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern nachgewiesen werden. Die Ergebnisse bestätigen eine nachhaltige Wirksamkeit des Trainings über einen Zeitraum von sechs Monaten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2007
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2010
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 19, No. 2 ( 2010-04), p. 67-71
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 19, No. 2 ( 2010-04), p. 67-71
    Abstract: Eine unzureichende Erziehungskompetenz bildet ein zentrales Entwicklungsrisiko, wobei durch extreme familiäre Bedingungen (z. B. die psychische Krankheit eines Elternteils) dieser Tatbestand besonders gegeben ist. Konsequenterweise wurden in den letzten Jahren präventive Elterntrainings (z. B. Triple P) und Eltern-Kind-Trainings entwickelt. Mittlerweile liegen auch im deutschsprachigen Raum gut evaluierte Programme für Risikogruppen vor (z. B. das Programm PALME für alleinerziehende Mütter).
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2010
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2010
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 38, No. 6 ( 2010-01), p. 429-437
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 38, No. 6 ( 2010-01), p. 429-437
    Abstract: Fragestellung: In der vorliegenden Studie wird die langfristige Wirksamkeit ambulanter und teilstationärer Jugendhilfe-Maßnahmen untersucht. Dazu werden die Entwicklungen im Bereich des allgemeinen Belastungsausmaßes, expansiver Verhaltensprobleme, emotionaler Probleme sowie der Ressourcenaktivierung ausgewertet. Zudem gehen Fragen zur Ausbildungssituation, Legalbewährung und zum Substanzmissbrauch der Jugendlichen in die Analysen ein. Methodik: Anhand quantitativer Daten aus drei Erhebungszeitpunkten werden die Entwicklungsverläufe ehemals durch die Jugendhilfe betreuter Kinder, Jugendliche und ihrer Familien (N = 59) betrachtet. Ergebnisse: Zunächst ließen sich am Hilfebeginn drei Gruppen mit signifikant unterschiedlichen Belastungsausmaßen (niedrig-, mittel- und hochbelastet) bestimmen. Dabei wurde angenommen, dass die Hilfen in stärkerem Maße niedriger belastete Kinder und Jugendliche erreichen. Es konnte aufgezeigt werden, dass am Hilfebeginn stärker belastete Kinder und Jugendliche auch drei Jahre nach dem Hilfeende signifikant höhere Problembelastungen sowie familiäre Belastungen aufweisen; für Verhaltensprobleme liegen zwischen den Gruppen jedoch keine signifikanten Unterschiede vor. Schlussfolgerungen: Dies verweist auf eine unabhängig vom Belastungsausmaß langfristige Wirksamkeit von Jugendhilfe-Maßnahmen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2010
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 4
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2011
    In:  Zeitschrift für Gesundheitspsychologie Vol. 19, No. 3 ( 2011-07), p. 147-156
    In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 19, No. 3 ( 2011-07), p. 147-156
    Abstract: Zusammenfassung. Um Präventions- und Interventionsmaßnahmen gezielt zu optimieren, gewinnt die Erfassung der kindlichen Lebensqualität zunehmend an Bedeutung. Für Vorschulkinder ist die Befundlage bislang jedoch eher spärlich. Die vorliegende Studie untersuchte an 243 Kindern im Vorschulalter deren Lebensqualität im Fremdurteil sowie die Lebensqualität der Mütter. Es wurden vier Gruppen von Kindern verglichen: Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten, Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, Kinder mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten sowie eine gesunde Kontrollgruppe. Ferner wurde die Lebensqualität der Mütter über die vier Gruppen betrachtet. In multivariaten Analysen zeigten sich für alle Skalen signifikante Gruppenunterschiede. Es wurde deutlich, dass für Kinder, die sowohl Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten aufwiesen, die niedrigsten Werte für die gesundheitsbezogene Lebensqualität über verschiedene Bereiche angegeben wurden. Auch für die Lebensqualität der Bezugspersonen ergab sich ein signifikanter Gruppeneffekt. Angeschlossene Kontrastprüfungen konnten zeigen, dass die Bezugspersonen der Kinder, die Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten zeigten, signifikant niedrigere Werte für ihre Lebensqualität angaben als die Bezugspersonen der gesunden Kontrollgruppe. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse erscheint es notwendig, Lebensqualitätsmaße stärker zu berücksichtigen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0943-8149 , 2190-6289
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 2090997-4
    detail.hit.zdb_id: 2893143-9
    detail.hit.zdb_id: 1146931-6
    SSG: 5,2
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  • 5
    In: Behavior Modification, SAGE Publications, Vol. 33, No. 4 ( 2009-07), p. 474-492
    Abstract: Children and adolescents with aggressive disorders are prevalent in child welfare settings. Therefore, the assumption is that child welfare services would benefit from a cognitive-behavioral intervention. This study investigates whether implementation of the training with aggressive children (TAC) could improve the outcome of child welfare. Twelve children (average age 10 years), diagnosed with an oppositional defiant disorder or a conduct disorder, are treated either with a child welfare program or with a combined intervention of child welfare program and TAC. Before and immediately after completion of the combined treatment, parent and teacher ratings are collected. Parents report children participating in child welfare and TAC to show a stronger decline in social and conduct problems as well as a clearer increase in prosocial behavior. Teachers see a better improvement in social problems and tended to report a decrease in aggressive behavior. Results confirm that the TAC can enhance effects of a child welfare program.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0145-4455 , 1552-4167
    Language: English
    Publisher: SAGE Publications
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 2021480-7
    SSG: 5,2
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  • 6
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    Hogrefe Publishing Group ; 2020
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 29, No. 1 ( 2020-01), p. 40-51
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 29, No. 1 ( 2020-01), p. 40-51
    Abstract: Zusammenfassung. Eltern von Kindern mit ADHS berichten von einer hohen psychischen Belastung, die durch die eigene und die kindliche Symptomatik bedingt scheint. Ziel der Studie ist es erstens zu prüfen, ob sich die mütterliche Belastung in Abhängigkeit davon unterscheidet, welche ADHS-Erscheinungsform bei den Kindern vorliegt und ob eine komorbide Symptomatik einer Störung mit oppositionellem Trotzverhalten (SOT) besteht. Zum zweiten soll untersucht werden, welche kindlichen und welche elterlichen Faktoren am besten die Gesamtbelastungen der Mütter aufklären können. An der Studie nahmen 207 Kinder ( M = 9.00 Jahre; SD = 1.52; 65.2 % männlich) teil. Von diesen wurden 138 Kinder nach dem ADHS-Erscheinungsbild (DSM-5) und nach der SOT in vier Untergruppen eingeteilt (unaufmerksames und gemischtes Erscheinungsbild mit/ohne SOT). Bei 157 Kindern wurden die mütterlichen (ADHS, Depression und Erziehungsstatus) und kindlichen Faktoren (ADHS, SOT und die Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder) erhoben. Die Ergebnisse belegen, dass Mütter von Kindern, die neben einer ADHS eine zusätzliche SOT aufweisen, die größte Belastung berichten. Die mütterliche Depression und die gemischte ADHS-Erscheinungsform mit komorbider SOT des Kindes sagten die Belastung der Mütter am besten vorher. Im klinischen Kontext sollte bei Müttern von Kindern, die ein gemischtes ADHS-Erscheinungsbild mit SOT aufweisen, gezielt eine depressive Symptomatik abgeklärt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 61, No. 4 ( 2015-10), p. 222-235
    Abstract: Zusammenfassung. Die vorliegende Studie überprüft die Faktorenstruktur, psychometrischen Eigenschaften und Grenzwerte der deutschen Selbstbeurteilungsversion des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ-Deu-S). Die Daten dieser Studie basieren auf einer Stichprobe von N = 1 501 Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren. Die angenommene Fünf-Faktoren-Struktur des SDQ-Deu-S konnte anhand exploratorischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen bestätigt werden. Die Reliabilitäten der fünf Skalen (Cronbachs Alpha .55 – .77, Retest .58 – .67) fielen jedoch gering aus. Lediglich die SDQ-Gesamtproblemskala erreichte eine zufriedenstellende interne Konsistenz. Es werden alters- und geschlechtsspezifische Grenzwerte vorgeschlagen, die sich an die von Goodman (1997) empfohlenen Zielvorgaben von 80 – 10 – 10 % für die Bestimmung von Grenzwerten in die drei Kategorien unauffällig, grenzwertig und auffällig anlehnen: Die Grenzwerte für die meisten SDQ-Subskalen liegen um etwa einen Punkt und für die SDQ-Gesamtproblemskala um max. zwei Punkte niedriger als die Grenzwerte für die SDQ-Selbstberichtsversion von Goodman, Meltzer und Bailey (1998) .
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2016
    In:  Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie Vol. 48, No. 2 ( 2016-04), p. 80-89
    In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 48, No. 2 ( 2016-04), p. 80-89
    Abstract: Zusammenfassung. Es wurde der Zusammenhang zwischen Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten untersucht. An der Studie nahmen 201 Kinder im Alter zwischen 36 und 72 Monaten teil. Pädagogische Fachkräfte beurteilten grundlegende Fertigkeiten mit Hilfe der Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation (EBD) und das Problemverhalten mit dem Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Mittels binär logistischer Regressionen wurde analysiert, ob das Ausmaß an Entwicklungsdefiziten eines Kindes das Risiko für Verhaltensauffälligkeiten erhöht und welche konkreten Entwicklungsdefizite das Vorliegen von Verhaltensauffälligkeiten vorhersagen. 41 von 96 Kindern mit Entwicklungsdefiziten in mindestens einem oder mehreren EBD-Bereichen wiesen nach dem Urteil der pädagogischen Fachkräfte auch ein erhöhtes Risiko für Verhaltensauffälligkeiten auf. Als bedeutsame Prädiktoren haben sich das Alter und das Ausmaß an Entwicklungsdefiziten erwiesen, wobei insbesondere Defizite in den sozialen und emotionalen Fertigkeiten mit einem erhöhten Risiko für Verhaltensauffälligkeiten assoziiert waren. Die Befunde verdeutlichen, dass der Entwicklungsdiagnostik und –förderung ein hoher Stellenwert in der Prävention von Verhaltensauffälligkeiten zukommt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0049-8637 , 2190-6262
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 2091002-2
    detail.hit.zdb_id: 201142-6
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2017
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 26, No. 4 ( 2017-10), p. 197-197
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 26, No. 4 ( 2017-10), p. 197-197
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2011
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 20, No. 4 ( 2011-10), p. 201-208
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 20, No. 4 ( 2011-10), p. 201-208
    Abstract: Mit der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL; Petermann & Petermann, 2006 ) können Lehrkräfte das schulbezogene Sozial- und Lernverhalten von Schülern im Alter von sechs bis 19 Jahren differenziert bewerten. Die vorliegende Arbeit ergänzt die bislang verfügbaren Ergebnisse zur Aussagekraft der LSL und untersucht speziell die Zuverlässigkeit der sechs Skalen zum Sozialverhalten. In die Stichprobe gingen insgesamt 97 Schüler im Alter von elf bis 13 Jahren ein, die die fünfte Klasse einer Gesamtschule besuchten. Für alle Schüler wurden von den Lehrkräften sowohl Daten zur LSL als auch zum Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ; Goodman, 1997 ) erhoben. Korrelationsanalysen verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen der LSL und dem SDQ. Diskriminanzanalysen illustrieren, welche LSL-Skalen in einem multivariaten Modell gut in der Lage sind, zwischen verhaltensauffälligen und unauffälligen Kindern sowie Kindern mit hohen und niedrigen sozial-emotionalen Kompetenzen zu unterscheiden. Die Ergebnisse der Korrelations- und Diskriminanzanalysen unterstreichen die Validität der LSL.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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