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  • 1
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Umsetzungen des Eisenpentacarbonyls mit Derivaten der Pyridinreihe, z. B. Pyridin-aldehyd-(2) und koordinativ 2-zähligen Pyridin-aldehyd-(2)-imiden, wie dem Methyl- und Äthylimid, führen zu Octacarbonyldiferraten mit hexakoordiniertem Kation, z. B. [Fe(RN=CH—NC5H4)3][Fe2(CO)8]. Mitunter verläuft die Reaktion über eine tieffarbige Additionsverbindung des betr. Amins mit Pentacarbonyl, die beim Anil als 2 Fe(CO)5·C6H5N=CH—NC5H4 gefaßt wurde. Weiterhin entstehen im letzteren Fall mit Eisentetracarbonyl, wie auch mit Pyridin-aldehyd-(2)-p-tolil, ferner mit o-Phenylendiamin oder Bipyridyl-(2.2′) und Pentacarbonyl Hendecacarbonylrifterrate, während sich mit Isochinolin, Pyrrolidon und Methylpyrrolidon und Pentacarbonyl Tridecacarbonyltetraferrate bilden, z. B. die Verbindungen [Fe(RN=CH—NC5H4)3][Fe3(CO)11] oder [Fe(C4H6ON(CH3))4][Fe4(CO)13].  -  Die für die Carbonylferrate angenommene Struktur mit 2-, 3- und 4-kernigen Anionen wird schließlich durch IR-Absorptionsspektren gestützt. Insgesamt zeigen so die Ergebnisse den spezifischen Einfluß der betr. komplexbildenden Komponente auf den Reaktionstyp.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 93 (1960), S. 462-467 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung der Versuche über phosphinhaltige Kobaltcarbonyle hat sich ergeben, daß der Reaktionsverlauf von der speziellen Art des Phosphins, d. h. den am Phosphor gebundenen organischen Resten, abhängt. So entstehen mit Triäthyl- und Tricyclohexyl-phosphin bevorzugt (ca. 10°) die 2-ionigen Verbindungen [Co(CO)3L2][Co(CO)4] (L = P(C2H5)3, P(C6H11)3); nur bei höherer Temperatur (ca. 35°) und in indifferenten Mitteln bildet sich das betr. echte Derivat des Kobaltcarbonyls [Co(CO)3L]2, das mit Triphenylphosphin auch schon bei tieferer Temperatur entsteht. Häufig liegen Gemische beider Verbindungstypen vor.  -  Mit Triphenyl-arsin und -stibin sind die gleichfalls bei tieferer Temperatur (0°) gebildeten 2-ionigen Verbindungen nur labil und wandeln sich spontan unter CO-Abgabe in die echten Derivate um.  -  Ergänzende weitere Versuche wurden mit Mangancarbonyl und der 2-zähligen Base Äthylen-bis-[diphenylphosphin] und mit Rheniumcarbonyl und Triphenylphosphin durchgeführt. Im letzteren Fall erhält man das diamagnetische Monosubstitutionsprodukt [Re(CO)4P(C6H5)3]2.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Anschluß an frühere Untersuchungen über Organomangan- und -rheniumpentacarbonyle RM(CO)5 (M = Mn, Re; R = Alkyl, Aryl, Acyl) konnten weitere Manganverbindungen dieses Typs dargestellt werden. Auf Grund des Vergleichs der Dipolmomente sowie von IR-aktiven C—O-Valenzfrequenzen werden die Bindungsverhältnisse verschiedener Mangan- und Rheniumpenta-carbonyle diskutiert.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 2027-2041 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Diphenyltellur verhält sich gegenüber Chromcarbonyl indifferent, hingegen entsteht mit Mangancarbonyl der diamagnetische zweikernige Komplex [Mn(CO)4TeC6H5]2. Die Carbonylhalogenide von Eisen und Mangan reagieren mit Tellurdiarylen (L) unter Bildung der unpolaren, diamagnetischen Mono- bzw. Disubstitutions-Verbindungen Fe(Co)3L(Hal)2 und Mn(CO)3L2Hal (Hal = Cl, Br und J); Tellurdialkyle gehen keine derartigen Substitutionsreaktionen ein. Durch die Verbindungen Mn (NO)3Te(C6H5)2 und Fe (NO)2COTe(C6H5)2 wird die Reihe der substituierten Metallnitrosylcarbonyle systematisch ergänzt. Eisentetracarbonyl liefert mit Diphenyltellur die diamagnetische Verbindung Fe(CO)4Te(C6H5)2, mit Bis [p-methoxy-phenyl]-ditellurid erhält man den dimeren Komplex [Fe(CO)3 TeC6H4. OCH3(p)]2. Die Umsetzung von Diphenyltellur mit Dikobaltoctacarbonyl führt zu einem paramagnetischen Dikobaltpentacarbonyltellurid, [Co2Te(CO)5]n, mit Nickelcarbonyl hingegen tritt lediglich Zersetzung ein. Die Struktur der Verbindungen wird auf Grund ihres IR-Spektrums sowie ihrer Suszeptibilitäten und Dipolmomente diskutiert.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 96 (1963), S. 1650-1658 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mercaptane im weiteren Sinne und monosubstituierte Kobaltnitrosylcarbonyle bilden bei ca. 100° gemäß der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {2{\rm Co}({\rm NO})({\rm CO})_2 {\rm L}\, + \,2{\rm RSH}\, \to \,[{\rm Co}({\rm NO})({\rm L})({\rm SR})]_2 \, + \,4{\rm CO}\, + \,{\rm H}_2 } \\ {({\rm L} = {\rm P}({\rm C}_6 {\rm H}_5)_3,\,{\rm P}({\rm OC}_6 {\rm H}_5)_3,\,{\rm P}({\rm c} - {\rm C}_6 {\rm H}_{11})_3 \,{\rm und}\,{\rm As}(C_6 {\rm H}_5)_3;} \\ {{\rm R} = {\rm C}_6 {\rm H}_5,\,{\rm C}_2 {\rm H}_5,\,({\rm CH}_3)_3 {\rm C}\,{\rm und}\,{\rm C}_2 {\rm H}_5 {\rm CCH}_2)} \\ \end{array} $$\end{document}Zweikernige Komplexe, die mit -SR-Brücken und einer Co—Co-Bindung als Di-μ-organylmercapto-bis[triorganylphosphin (bzw. -arsin)-nitrosyl-kobalt] zu formulieren sind, entspr. (ON)(L)Co(SR)2Co(L)(NO). Ihre Struktur wird durch Molekulargewichtsbestimmungen, Dipolmessungen, magnetochemische und IR- sowie NMR-spektroskopische Untersuchungen bestätigt. Besondere Beachtung verdient das Auftreten cis-trans-isomerer Verbindungen dieses Typs.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 96 (1963), S. 1643-1649 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur ersetzen Triorganyle des Phosphors, Arsens und Antimons (L) stufenweise 1 und 2 Moll. Co im Kobaltnitrosyltricarbonyl unter Bildung von Verbindungen des Typs Co(NO)(CO)2L und Co(NO)(CO)L2). Trisubstitutionsprodukte sind direkt  -  auch unter extremen Bedingungen  -  nicht zugänglich. Pyridin und ihm verwandte zweizählige N-Basen substituieren unabhängig von der Reaktionstemperatur jeweils 2 Moll. CO im Kobaltnitrosyltricarbonyl.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 96 (1963), S. 1667-1671 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit starken Basen - wie methanolischer Alkalilauge - geht Kobaltnitrosylcarbonyl eine sog. Basenreaktion ein: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$3\;{\rm Co(CO)}_{\rm 3} {\rm NO}\; + \;9\;{\rm OH}^\Theta \; \to \;2\;{\rm Co(OH)}_{\rm 2} \; + \;[{\rm Co(CO)}_{\rm 4} ^\Theta \; + \;2\;{\rm HCO}_{\rm 2} ^\Theta \; + \;{\rm 3}\;{\rm CO}_{\rm 3} ^{\rm 2 \Theta} \; + \;{\rm N}_{\rm 2} \; + \;{\rm NH}_{\rm 3} {\rm .}$$\end{document}. Ihr Reaktionsverlauf, ein Ergebnis sehr verschiedenartiger Vorgänge, läßt sich nur unter der Annahme erklären, daß bei gleichzeitiger Valenzdisproportionierung des Carbonylmetalls der NO-Ligand primär als Nitroxylion NO⊖ austritt. NO⊖ und im alkalischen System aus CO entstandenes Formiat gehen Redoxreaktionen unter Bildung von Carbonat, Ammoniak, Stickstoff und auch Distickstoffoxid ein; das mengenmäßige Auftreten dieser Produkte hängt in gewissem Umfang von Wassergehalt des Reaktionsmediums ab.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 96 (1963), S. 1659-1666 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Eisennitrosylcarbonyl, Fe(NO)2(CO)2, bildet in Methanol mit Alkalihydroxid oder Alkalimethylat unter Valenzdisproportionierung des Carbonylmetalls Nitrosyltricarbonylferrat, [Fe(CO)3NO]⊖. Die ionisch verlaufenden Basenreaktionen werden durch Wasser wesentlich beeinflußt. So beobachtet man im System Fe (NO)2(CO)2/NaOH/CH3OH bei sofortigem Wasserzusatz Umsetzung gemäß \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3\,{\rm Fe}({\rm NO})_2 ({\rm CO})_2 \, + \,7\,{\rm OH}^ \ominus \, + \,{\rm H}_2 {\rm O}\, \to \,2\,{\rm Fe}({\rm OH})_3 \, + \,[{\rm Fe}({\rm Co})_3 \,{\rm NO}]^ \ominus \, + \,3\,{\rm CO}_3 \, + \,{\rm N}_2 \, + \,{\rm N}_2 {\rm O}\, + \,{\rm NH}_3 $$\end{document}, im System Fe(NO)2(CO)2/NaOCH3/CH3OH mit späterem Wasserzusatz gemäß\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3\,{\rm Fe}({\rm NO})_2 ({\rm CO})_2 \, + \,4\,{\rm OH}^ \ominus \, + \,{\rm H}_2 {\rm O}\, \to \,2\,{\rm Fe}({\rm OH})_3 \, + \,[{\rm Fe}({\rm Co})_3 \,{\rm NO}]^ \ominus \, + {\raise0.7ex\hbox{$3$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {3 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace} \!\lower0.7ex\hbox{$2$}}\,{\rm CO}_3^{2 \ominus } \, + \,{\raise0.7ex\hbox{$3$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {3 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace} \!\lower0.7ex\hbox{$2$}}\,{\rm CO}\, + \,{\raise0.7ex\hbox{$3$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {3 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace} \!\lower0.7ex\hbox{$2$}}\,{\rm N}_2 \, + \,{\rm N}_2 {\rm O} $$\end{document} In wäßriger Lösung, Fe(NO)2(CO)2/NaOH/H2O, hingegen konnten nur noch Spuren [Fe(CO)3NO]⊖ nachgewiesen werden; die Reaktion verläuft vielmehr entspr. \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Fe}({\rm NO})_2 ({\rm CO})_2 \, + \,4\,{\rm OH}^ \ominus \, + \,{\rm H}_2 {\rm O}\, \to \,{\rm Fe}({\rm OH})_3 \, + \,2{\rm CO}_3^{2 \ominus } \, + \,{\rm NH}_3 \, + {\raise0.7ex\hbox{$1$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {1 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace} \!\lower0.7ex\hbox{$2$}}\,{\rm N}_2 $$\end{document} Auch im System Fe (NO)2(CO)2/Tetrahydrofuran/Natriumamalgam wird unter Valenzdisproportionierung des Carbonylmetalls Nitrosyltricarbonylferrat gebildet: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3\,{\rm Fe}({\rm NO})_2 ({\rm CO})_2 \, + \,4\,{\rm e}^ \ominus \, \to \,[{\rm Fe}({\rm CO})_3 {\rm NO}]^ \ominus \, + \,{\rm N}_2 \, + \,2{\rm FeO}\, + \,3{\rm CO}\, + \,3\,{\rm NO}^ \ominus $$\end{document}NO⊖, CO und Natriumamalgam reagieren uneinheitlich unter Bildung von NaNO bzw. Na2N2O2 und NaCNO. Die Vorgänge erklären sich durch das intermediäre Auftreten von NO⊖, welches durch [Ni(CN)4]2⊖ als violettes [Ni(CN)3NO]2⊖ nachgewiesen wird.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 307-310 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit perfluorierten Carbonsäureanhydriden geht Natrium-tricarbonylnitrosylferrat im Gegensatz zu anderen Na-Carbonylmetallaten keine Reaktion ein, mit den betreffenden Perfluorcarbonsäuren selbst bilden sich jedoch bei Anwesenheit von Triphenylphosphin stabile Acylverbindungen gemäß (Rf = CF3 und C2F5): \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$${\rm Na[Fe}\langle {\rm CO}\rangle _{\rm 3} \langle {\rm NO}\rangle] + 2{\rm R}_{\rm f} {\rm CO}_{\rm 2} {\rm H + 2P(C}_{\rm 6} {\rm H}_{\rm 5} {\rm)}_{\rm 3} \to {\rm R}_{\rm f} {\rm CO}_{\rm 2} {\rm N}_{\rm a} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm O + R}_{\rm f} {\rm COF}_{\rm e} ({\rm CO})\langle {\rm NO}\rangle ({\rm P(C}_{\rm 6} {\rm H}_{\rm 5})_3)_2 $$\end{document} Mit höheren Perfluorcarbonsäuren oder schwächeren Liganden wie As(C6H5)3 (L) entsteht keine derartige Acylverbindung, sondern es bilden sich unter Disproportionierung Derivate von Eisennitrosylcarbonyl Fe(NO)2L2.  -  Bei der Umsetzung des Natrium-tricarbonylnitrosylferrats mit Trifluoressigsäure und dem im Vergleich zum Triphenylphosphin stärker basischen Tricyclohexylphosphin entsteht das Phosphoniumsalz [HP(C6H11)3][Fe(CO)3(NO)].
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 3931-3936 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während die Reduktion von Tetracarbonyleisen(II)-bromid mit Natriumamalgam unter beträchtlicher Zersetzung Tetracarbonylferrat( - II), [Fe(CO)4]2-, liefert, bildet sich bei den Reduktionen der entsprechenden mono- und bis-triphenylphosphin-substituierten Eisencarbonylhalogenide, Fe(CO)3PR3X2 und Fe(CO)2(PR3)2X2 (R = C6H5), kein phosphinsubstituiertes Carbonylferrat-Anion. Vielmehr entstehen hierbei, bei Anwesenheit eines Triphenylphosphin-Überschusses sogar quantitativ, Bis(triphenylphosphin)-tricarbonyl-eisen bzw. das bisher unbekannte Tris(triphenylphosphin)-dicarbonyl-eisen, Fe(CO)2(P(C6H5)3)3. Anhand des IR-Spektrums dieser Verbindung und im Zusammenhang mit Dipol- und magnetischen Messungen wurde deren Struktur diskutiert.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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