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  • 1
    Keywords: Forschungsbericht ; Biolumineszenz
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten, 854,70 KB) , Illustrationen
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 03G0233B , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (84 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783642670718
    Series Statement: Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology Series ; v.55/3
    Language: English
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  • 3
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 44 S.; graph. Darst.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource
    Series Statement: GEOMAR Report N.S. 17
    Language: English , German
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  • 4
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (187 Seiten)
    Series Statement: GEOMAR Report N. Ser. 38
    Language: English
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 46 (1957), S. 70-78 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Mit einer enzymatischen und damit spezifischen Bestimmung des Acetaldehyd in Körperflüssigkeiten konnte folgendes festgestellt werden. 1. Im Blutserum von Ratten konnte in der Mehrzahl der Fälle keine Acetaldehydkonzentration bestimmt werden, im Einzelfall jedoch bis zu 0,09 mg- %. Die bisher in der Literatur angegebenen Normwerte hinsichtlich des Acetaldehydgehaltes, die aber mit relativ unspezifischen Methoden bestimmt worden waren, ließen sich an Ratten nicht bestätigen. 2. Die bisher mitgeteilten Konzentrationen an Acetaldehyd nach Verabreichung einer Sättigungsdosis von Antabus und Alkohol liegen über 2 mg- %. Auch bei Überprüfung dieser Versuchsanordnung konnte niemals die Höhe dieser Werte bestätigt werden. Im Höchstfall fanden sich bis zu 0,3 mg- %. Auch nach Einverleibung von pyrazolhaltigen (Butazolidin, Irgapyrin), barbitursäurehaltigen (Luminal) Präparaten und Phenacetin konnte ein über der Norm erhöhter Acetaldehydspiegel im Blut von Ratten festgestellt werden. Die Konzentrationen lagen zwischen 0,1 und 0,2 mg-%. Es wird gefolgert, daß möglicherweise die bisherigen für Acetaldehyd relativ unspezifischen Nachweismethoden auch andere intermediäre Stoffwechselprodukte (eventuell Brenztraubensäure) miterfaßten, was in weiteren Untersuchungen geklärt werden soll. Im Zusammenhang mit den vorliegenden Untersuchungsergebnissen und den beim Menschen beobachteten Nebenwirkungen nach den hier in Frage kommenden Medikamenten und Alkohol werden insbesondere Kraftfahrer gewarnt auch nur geringe Mengen Alkohol zu trinken, wenn zuvor eine Einnahme der genannten Medikamente stattfand.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 46 (1957), S. 575-582 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung In Fortführung früherer tierexperimenteller Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß die abnormen Erscheinungen nach Einverleibung von Alkohol-Antabus genauso wie die nach „gleichzeitiger” Verabreichung von Präparaten der Pyrazolonreihe, von barbitursäure- sowie isonicotinsäurehydrazidhaltigen Medikamenten und Alkohol nur zum Teil auf eine Erhöhung des Acetaldehydspiegels im Blut zurückzuführen sind. Ein Teil der Symptome dürfte durch eine vielfach nicht unbeträchtliche Steigerung der Brenztraubensäure (BTS) im Blut, zumindest bei Ratten, hervorgerufen werden. Der Nachweis des Acetaldehyds sowie der BTS im Serum geschahen auf enzymatischem Weg. Normalerweise fanden sich im Serum von Ratten 1,2±0,15 mg-% BTS. Nach einer l–3tägigen Medikamentbehandlung (Antabus, Irgapyrin, Butazolidin, Rimifon Phenacetin und Luminal und nachfolgenden Alkoholgaben (1,5 g/kg) fanden sich Erhöhungen der BTS zumeist (außer Rimifon und Alkoholgaben) zwischen 3–5 mg-%, teils noch wesentlich mehr (bis zu 12mg-%). Der Acetaldehydspiegel überstieg selbst nach massiven Antabusgaben und Alkoholverabreichung nicht 0,3 mg-%. Es kann mit Recht vermutet werden, daß die BTS dadurch vermehrt auftritt, daß eine Inaktivierung der Cocarboxylase durch die obige Behandlung herbeigeführt wird, nachdem die Erhöhung des Acetaldehyd durch eine Hemmung einer der Leber-Aldehyddehydrasen zustande kommt. Beim Ablauf der Antabus-Alkohol-Reaktion und der zwischen verschiedenen Medikamenten und Alkohol handelt es sich somit um einen komplexen Eingriff in den intermediären Stoffwechsel, wobei eine Reihe von Enzymen in ihrer Aktivität gehemmt werden. Es muß weiteren Untersuchungen vorbehalten bleiben zu klären, welch vielfältiger Wirkungsmechanismus hier im einzelnen abläuft. Auf die gerichtsmedizinische Bedeutung dieser Befunde wird in Anbetracht der Verbindung: Schmerzmittelgebrauch—Alkohol und Kraftfahrer hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-2323
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract. Tumors arising from the pancreatic islet cells are rare and represent a heterogeneous group of benign or malignant lesions. Most tumors present with well characterized syndromes, whereas others appear to be nonfunctioning. The clinical features of 11 men and 7 women with nonfunctioning islet cell carcinomas operated on between 1983 and 1998 were reviewed. The median patient age was 53.5 years (range 26–74 years). The most frequent presenting symptoms were abdominal pain (13 patients), weight loss (7 patients), and obstructive jaundice (4 patients). Gut hormone profiles were normal in all patients. Abdominal sonography and computed tomography localized the tumor in 17 patients, and correct prediction of an endocrine tumor was achieved in 12 patients. Six of seven patients showed a hypervascular tumor upon angiograpy, and seven of eight patients preoperatively had positive somatostatin receptor scintigraphy. At operation, regional or distant metastases were present in 15 (83%) and 6 (33%) patients, respectively. Eleven patients underwent potentially curative resections, and the remaining seven patients were managed palliatively by resection (four patients) or bypass procedures (three patients). Three patients had up to three more resection for metastases. Eight patients received postoperative octreotide, interferon α therapy, or both. The overall cumulative 5- and 10-year survival rates were 65.4% and 49.1%, respectively. Of the 11 patients who underwent curative resection, 10 were alive after a median follow-up of 63 months (range 7–180 months), but only 5 are free from disease. Although surgical cure is rare in nonfunctioning islet cell carcinomas, significant long-term palliation can be achieved in a large proportion of patients with an aggressive surgical approach and, when indicated, additional medical therapy.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 54 (1963), S. 258-266 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung An narkotisierten Kaninchen wurden Schußversuche (Pistole, 7,65 mm) durchgeführt, die das Ziel hatten, Art und Ausmaß der vom Einschuß her erfolgten Rückschleuderung im vollen Umfang auf großen Kartonflächen (48×68 cm) zu erfassen. Hinweise auf die Schußrichtung ergeben sich nur beim absoluten Nahschuß. Beim relativen Nahschuß sind die erhaltenen Bilder inkonstant. Ab 2,5 cm Schußentfernung kommt es unabhängig vom Schußwinkel (0–30°) nur noch zu spärlicher, unregelmäßig begrenzter Rückschleuderung von Blut, Haaren und Pulverschmauch. Der Schwerpunkt der Spuren lag auf dem „Abklatschbild jedoch stets oberhalb der Mündung der Waffe. Gleichzeitig wurde die mögliche Rückschleuderung von Haaren und Gewebsteilen vom Ausschuß in den Schußkanal hinein überprüft. In keinem Fall wurde ein derartiges Phänomen beobachtet“.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1437-1596
    Keywords: Species identification ; Long-term storage ; Human or non-human origin ; PCR ; Southern blot hybridization ; Spezies-Identifizierung ; Langzeitlagerung ; Menschliche oder nicht-menschliche Herkunft ; PCR ; Southern-Blot-Hybridisierung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der vorliegende Bericht beschreibt eine neuartige Strategie für die Identifizierung von menschlichen oder nicht-menschlichen Geweben nach Langzeitlagerung in schlecht erhaltenem Zustand. Die Anwendung der PCR-Technik (Polymerase Kettenreaktion) mit Hilfe humanspezifischer Starter sowie mit Hilfe der Southern Blot-Hybridisierung der Proben-DNA mit einer Primaten-spezifischen DNA-Sonde versetzte uns in die Lage, die positive Identifizierung jenseits der Nachweisgrenzen konventioneller Methoden, wie serologische und morphologische Untersuchungen auszudehnen.
    Notes: Summary The present report describes a novel approach for the identification of human or non-human specimens after long-term storage in a badly preserved state. The application of the PCR-technique (polymerase chain reaction) using human-specific primers as well as Southern blot (filter) hybridization of the sample DNA to a primate-specific DNA probe enabled us to extend the positive identification beyond the limits of conventional methods such as serological or morphological examinations.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Anatomy and embryology 166 (1983), S. 427-437 
    ISSN: 1432-0568
    Keywords: Glia limitans ; Permeability ; Gap junctions ; Ruthenium Red
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary As the relevance of previous reports demonstrating the permeability of the glia limitans appears to be not generally accepted, the problem is reinvestigated by examination of the ultrastructure of the glia limitans in combination with tracer studies using Ruthenium Red. The results clearly show that gap junctions are the only type of intercellular contact present in this layer. Measurements of the lengths of cross-sections of junctional regions reveal a decrease in size in absolute terms as well as in relation to total astrocytic surface if one proceeds from the more superficial layers into the depth of the tissue. The intercellular clefts leading from the subarachnoidal space into the interspaces of brain tissue are patent thus allowing the tracer to penetrate to a depth of 0.4–0.6 mm in one hour. Although these observations confirm the idea of an ultimate communication between the cerebrospinal fluid compartments and the extracellular space of brain the discussion shows how the particular arrangement of the intercellular channels and the cells bordering them may be suited to control the local composition of interstitial fluid independently from that of the cerebrospinal fluid.
    Type of Medium: Electronic Resource
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