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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 55 (1960), S. 390-423 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 55 (1960), S. 533-541 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Blätter vonHelxine soleirolii wurden mit der Sublimatmethode auf das Vorkommen von Ektodesmen geprüft. Ihre Verteilung wird beschrieben und in Beziehung zum Auftreten von Berberinrhodanidkristallen gesetzt, dieStrugger beim Heraussaugen von Berberinsulfat aus den Epidermiszellen mittels Glucose und KSCN beobachtete. Die Übereinstimmung der Lokalisation der Ektodesmen einerseits und der Kristallausblühungen andererseits wird als ein weiterer Wahrscheinlichkeitsbeweis dafür angesehen, daß der Stoffaustausch der Blätter über die Epidermisaußenwände in distinkten Bahnen erfolgt, die mit den Ektodesmen identisch sind. Es ergeben sich damit zugleich auch Zweifel an der Gültigkeit der Imbibitionstheorie für die Wasser- und Stoffbewegung im Bereiche der Blattepidermis.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 41 (1952), S. 197-213 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 14
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary When strips of the living epidermis of bulb scales are stained with neutral red and mounted in paraffin oil, it is seen that droplets are excreted above the cuticle either in lines along the anticlinal walls, or scattered or joined together over the periclinal walls, or forming straight chains, which run individually or in parallel lines, sometimes with some crossings, over the cuticle. Some areas are found to be entirely devoid of surface droplets. There exists a characteristic difference between the distribution of droplets on the inner and the outer epidermis. The same patterns of distribution are found, if ectodesmata in the outer walls are demonstrated with the mercury chloride method. The identical distribution of droplets and ectodesmata is a strong proof that liquids are excreted to the cuticle of epidermal cells through the walls, where ectodesmata are localized. Red droplets, which after some hours give rise to crystals, are occasionally excreted and indicate that not only water but also solutions may be excreted in this way. It thus follows that in the epidermis of bulb scales, and probably in all leaves which possess ectodesmata, one function of the ectodesmata will be to serve as transport ways for water and dissolved substances during cuticular transpiration and cuticular excretion. It is also assumed that the ectodesmata will function as pathways during foliar absorption for the transport of substances from the cuticle to the protoplasts of epidermal cells.
    Notes: Zusammenfassung 1. Beobachtungen vonBancher, Hölzl undKlima (1960), daß von isolierten und mit Neutralrot gefärbten lebenden Epidermen der Zwiebelschuppen nach Einbettung in Paraffinöl Flüssigkeitströpfchen, bei Innenepidermen vor allem über der Cuticula entlang den antiklinalen Wänden, ausgeschieden werden, können bestätigt werden. Darüber hinaus wird festgestellt, daß manche Epidermisbezirke frei von Tröpfchen sind, daß auch über den Periklinen verstreute Tröpfchen, manchmal in deutlicher Massierung, auftreten und daß ferner häufig Aneinanderreihungen der Tröpfchen zu einzelnen geraden oder sich überkreuzenden Ketten oder Kettengruppen über den Periklinen wahrzunehmen sind. Die Innen- und Außenepidermen der Schuppen unterscheiden sich charakteristisch in der Verteilung der Tröpfchen. 2. In Epidermisaufsichtspräparaten, in denen mit der Sublimat-methode Ektodesmen nachgewiesen werden, sind die gleichen Verteilungsmuster für Ektodesmen wiederzufinden, wie sie für die Tröpfchen zutreffen. Die übereinstimmung gilt für die äußere und die innere Epidermis der Zwiebelschuppen. Querschnittspräparate erweisen, daß die in den Aufsichtspräparaten als Punkte erkennbaren Strukturen die Außenwände mehr oder weniger durchragende Ektodesmen sind. 3. In der eindeutigen Übereinstimmung der verschiedenen Lokalisationsmuster der Tröpfchen mit denen der Ektodesmen wird der Beweis erblickt, daß die Ektodesmen an der Cuticula der Membranen die Austrittsorte der Flüssigkeitsausscheidungen der Epidermiszellen sind. 4. Die gelegentliche Ausscheidung rot gefärbter Tropfen, in denen nach einiger Zeit Kristalle entstehen, beweist, daß nicht nur Wasser, sondern auch Lösungen auf diesem Wege ausgeschieden werden können. 5. Daraus wird gefolgert, daß die Ektodesmen in Zwiebelepidermen und wahrscheinlich in allen Blättern, die Ektodesmen besitzen, zumindest dieeine Funktion ausüben, als Transportbahnen für Wasser und Lösungen bei der cuticulären Transpiration und der cuticulären Exkretion zu dienen. Es ist aber auch anzunehmen, daß die Ektodesmen die gleiche Funktion beim umgekehrten Transport von der Cuticula in die Protoplasten hinein, also bei der Stoffaufnahme durch Blätter, ausüben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 61 (1964), S. 1-16 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary When droplets of radioactive solutions are applied to the cuticle, micro-autoradiograms show that the guard cells and the anticlinal walls of the leaf epidermis ofSpinacia oleracea and ofViola tricolor are the favoured sites of absorption. Scattered black spots in the stripping film could also be observed above the periclinal walls of the epidermis. A comparison of such micro-autoradiograms with the distribution of the ectodesmata in the leaf epidermis of the same two species demonstrates that the areas of favoured foliar absorption correspond to the areas of the densest accumulation of the ectodesmata, while the ectodesmata in the less absorbing periclinal walls are more loosely dispersed. Thus, though ectodesmata cannot be localized exactly by the occurrence of silver grains in the stripping film, identity exists between the areas of foliar absorption and the distribution of ectodesmata in the leaves which proves that ectodesmata are functioning as pathways of transport in foliar absorption. The experiments reported cofirm earlier statements that guard cells participate essentially in foliar absorption. The micro-autoradiograms also clearly show that absorption does not take place through the pores of the guard cells.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 46 (1928), S. 676-685 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
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    Springer
    European food research and technology 112 (1960), S. 11-31 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Vitamin C-Gehalt roher und verschieden zubereiteter Kartoffeln wird als Gesamtvitamin C-Gehalt (Ascorbinsäure + Dehydroascorbinsäure) unter Berücksichtigung der Wassergehaltsveränderungen während der Zubereitung ermittelt. 2. Der Vitamin C-Gehalt roher gelagerter Kartoffeln sinkt während der Winterlagerung ab und erreicht asymptotisch etwa im Mai einen nahezu konstanten Wert. Der Gehalt ist sortenverschieden, der Verlustverlauf während der Lagerung vor allem in der zweiten Phase durch einen stärkeren Abfall gekennzeichnet. 3. Der Vitamin C-Verlust in Wasser gekochter, geschälter Kartoffeln im Vergleich zu denselben Knollen im Rohzustand ist sortenverschieden und schwankt zwischen 14–30%. Die Verluste beim Dämpfen geschälter Kartoffeln entsprechen etwa den Kochverlusten. Die Bereitung von Pellkartoffeln ist mit keinen oder sehr geringen Verlusten verbunden. Bei der Bereitung von Kartoffelbrei addieren sich die Verluste an Vitamin C beim Zerstampfen und Verrühren der Knollen mit Milch zu denen beim vorangehenden Kochen. Sie betragen insgesamt für die SortenCapella undAckersegen etwa 20–22%. Bratkartoffeln weisen die höchsten Verluste, nämlich bis zu 50% auf, während Pommes frites verhältnismäßig verlustarm zubereitet werden und von allen Kartoffelspeisen den relativ höchsten Vitamin C- Gehalt besitzen. Der Ascorbinsäuregehalt vermindert sich bei den verschiedenen Zubereitungsarten meist weniger als der Vitamin C-Gehalt, ja er kann sich infolge Zerstörung von Oxydasen beim Erhitzen im Vergleich zu rohen Kartoffeln sogar scheinbar erhöhen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, bei solchen ernährungsphysiologischen Untersuchungen den Gesamtvitamin C-Gehalt zu bestimmen, da auch die Dehydroascorbinsäure voll vitaminwirksam ist. 4. Geschälte und zerschnittene Kartoffeln erhöhen ihren Vitamin C-Gehalt bei feuchter Lagerung, aber nicht unter Wasser, in Zimmertemperatur bis zu einer maximalen Höhe nach etwa 48 Std, und zwar um so mehr, je größer der Zerteilungsgrad ist. Das Vermögen zur Vitaminneubildung solcher Kartoffelstücke steigert sich vom Herbst bis Februar-März und fällt dann wieder ab. Die Möglichkeit, diese Vitamin C-Bildung für die Ernährung zu nützen, wurde geprüft. Es zeigte sich jedoch, daß bei derartig an Vitamin C bereicherten Kartoffeln die Verluste beim Kochen in Wasser erheblich höher sind als bei unbehandelten Knollen. Der Gewinn geht daher zum größten Teil wieder verloren. Nur im Frühjahr kann so der Vitamin C-Gehalt gekochter Kartoffeln etwas gesteigert werden. Auch bei der Bereitung von Pommes frites aus solchen vorbehandelten Knollenstücken erhöhen sich die Verluste. Dennoch bleibt hierbei genug Vitamin C übrig, um die Herstellung von Pommes frites nach dieser Methode als lohnenswert erscheinen zu lassen. Die Aufbewahrung geschälter Kartoffeln unter Wasser dagegen ist bei einer Dauer bis zu 24 Std meist mit Verlusten an Vitamin C verbunden und ist nicht zu empfehlen. 5. Werden zubereitete Kartoffelspeisen aufbewahrt, so entstehen je nach Dauer (24–48 Std) und Temperatur (Zimmertemperatur oder Kühlschrank) erhebliche Verluste. 6. Für die in 100 g zubereiteter warmer Kartoffelspeisen enthaltene Menge an Vitamin C in mg werden für die verschiedenen Speisen in Abhängigkeit von der Jahreszeit und der Sorte einige Zahlenangaben gebracht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 18
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 45 (1955), S. 166-197 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 63 (1964), S. 279-300 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Two theories concerning the structure of ectodesmata are discussed. First the hypothesis of a protoplasmic structure is described, according to which ectodesmata resemble plasmodesmata and appear as projections of the protoplasts of epidermal cells into the outer walls. Electron microscopical proof of the protoplasmic structure, however, is still lacking, and some observations cannot be explained by this hypothesis. Secondly a new hypothesis is proposed according to which ectodesmata differ from plasmodesmata in being non-protoplasmic. It is suggested that they are liquid-filled somewhat broadened intermicellar spaces, which become demonstrable if a reducing agent is present within them. The reducing substance, produced by cuticular excretion of the protoplasts, could be distributed, transported and eventually enriched within the intermicellar spaces by cuticular transpiration. Many observations may easily be explained by this hypothesis. Whichever hypothesis will prove to be valid, the already known function of the ectodesmata as pathways of transport in foliar excretion and foliar absorption cannot be doubted. Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit durch Sachbeihilfen.
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Problem der Ektodesmenstruktur wird erörtert. Gemäß der bisherigen Auffassung sollen die Ektodesmen den Plasmodesmen vergleichbare plasmatische Strukturen sein und Plasmaausstülpungen der Protoplasten von Epidermiszellen in ihre Außenwände hinein darstellen. Cytologische Beweise mittels des Elektronenmikroskopes konnten jedoch bisher nicht erbracht werden, und einige Beobachtungen lassen sich nicht mit dieser Hypothese erklären. 2. Als Alternative hierzu wird eine neue Hypothese vorgetragen, nach der die Ektodesmen nichtplasmatische Gebilde sind, nämlich liquide Ausfüllungen von erweiterten intermicellaren Hohlräumen, die beim Vorhandensein einer reduzierenden Substanz in diesen Hohlräumen nachweisbar werden. Die reduzierende Substanz wird durch cuticuläre Exkretion und cuticuläre Transpiration in die intermicellaren Räume befördert, verteilt und gegebenenfalls angereichert. Zahlreiche Beobachtungen lassen sich so zwanglos erklären. Als Folgerung ergibt sich, daß die Ektodesmen den Plasmodesmen nicht vergleichbar sind. 3. Die schon früher nachgewiesene Funktion der Ektodesmen als Transportbahnen bei der Stoffaufnahme und Stoffausscheidung durch Blätter bleibt unberührt davon, ob die Ektodesmen plasmatischer oder nichtplasmatischer Natur sind.
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