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  • 11
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 18 (1961), S. 565-580 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es gibt eine gelegentlich zum Tode führende Mischstaublungenerkrankung (Silikose oder Silikotuberkulose) auch bei Feingießern. Es wird über zwei autoptisch untersuchte Fälle berichtet, von denen einer auch eingehend chemisch untersucht wurde. Das schädliche Agens ist nicht der Formpuder, sondern der Formsand.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 28 (1971), S. 321-329 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die zellzerstörende Wirkung von Bleiverbindungen ist weitgehend von der Staubmenge abhÄngig, wobei Staub- und Erythrocytenart einen Einflu\ auf das Ausma\ der HÄmolyse haben. Die Temperatur beeinflu\t ebenfalls den Grad der HÄmolyse; höhere Temperatur bedeutet stÄrkere HÄmolyse. Die Lyse ist au\erdem abhÄngig vom pH-Wert des Reaktionsgemisches; sie ist am niedrigsten im physiologischen pH-Bereich. Die Art des den pH-Wert einstellenden Puffers wirkt sich auf das HÄmolysema\ aus.
    Notes: Summary The cell destroying effect of lead compounds depends largely on the amount of dust; the kind of dust and erythrocytes influence the degree of hemolysis. The temperature also has an effect on the degree of hemolysis. In addition, the lysis depends on the pH-value of the reaction mixture; the lowest degree of lysis is in the physiological pH-range. The type of buffer used to adjust the pH-value also has an effect on the degree of hemolysis.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 25 (1968), S. 1-14 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Rückisolierte Stäube der einzelnen Lungenlappen von insgesamt 20 Bergarbeitern mit Silikose wurden auf ihren Bleigehalt untersucht. Die Stäube waren mit der Formamidmethode rückisoliert wurden. In den Lungen wurden im Durchschnitt 461 μg Pb/100 g Trockengewebe gefunden. Dieser Durchschnittswert liegt fiber dem wahrscheinlichon relativen Normalwert. Die Werte der einzelnen Lungen und Lappen schwanken sehr. Bevorzugt wind Blei im rechten Mittel- und Oberlappen retiniert. Die Werte zeigten keine Abhängigkeit vom Silikosegrad, vom Lebensalter und von der Expositionszeit. Für die erhöhten Werte wurden der Bleigehalt der Kohle, die Silikose und der Lymphotropismus des Bleis als mögliche Ursachen in Betracht gezogen. In einem Falle wurden als Ursache für die hohen Werte endogene Faktoren diskutiert.
    Notes: Summary Isolated dusts in the lobes of the lungs from 20 coal miners with silicosis were analysed for lead. The dusts were isolated with the help of the formamide method. An avarage of 461 μg per 100 gm of the dried tissue was found in the lungs. This avarage value lies above the probable telative standard value. The values of the different lungs and lobes are showing a wide range. The largest quantities of lead are retained in the right middle an upper lobe of the lung. The values did not show any dependence on the degree of silicosis, age an duration of exposure. The lead content of the coal, the illness through silicosis an the “Lymphotropismus” of the lead are taken into consideration as probable causes for the increased value. In one case endogenous facts were descussed as the cause for the high values.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 29 (1972), S. 139-141 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die HÄmolyse durch Bleiverbindungen kann gehemmt bzw. unterdrückt werden, wenn die Bleipartikel vor dem Kontakt mit Erythrocyten mit PVNO inkubiert werden. Das Ausma\ der HÄmolysehemmung wird von der Erythrocytenart (Human-, KÄlber- und Rattenerythrocyten) und der Bleiverbindung (PbO, PbO2, PbCO3) mitbestimmt.
    Notes: Summary Haemolysis caused by lead compounds can be inhibited or stopped if the lead particles are incubated with PVNO before the contact with erythrocytes. The degree of the inhibition of haemolysis further depends on the kind of erythrocytes (human or calf or rat erythrocytes) and on the lead compounds (PbO, PbO2, PbCO3).
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  • 15
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 23 (1967), S. 141-154 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde aus acht Lungen verstorbener Steinkohlenbergleute mit unterschiedlichen pathologisch-anatomischen Silikosegraden der abgelagerte Staub mit der Formamidmethode zurückgewonnen. An den Lungenstäuben wurde untersucht, ob sich ein charakteristisches Verhalten des Kohleanteils in Abhängigkeit vom Silikosegrad bei der Veraschung mittels einer Thermowaage nachweisen läßt. Es wurde gefunden, daß die Kohle in den Lungenstäuben bei 600° C praktisch vollständig verascht war, der Anfangspunkt des Gewichtsverlustes sehr unterschiedlich, und zwar zwischen 160° C und 420° C, lag. Diese Unterschiede treten nicht nur von Fall zu Fall auf, sondern auch innerhalb einer Lunge zeigen die Stäube aus den einzelnen Lungenlappen ein unterschiedliches Verhalten. Ein Zusammenhang mit dem Silikosegrad wurde nicht gefunden. Ein weiterer bemerkenswerter Befund war, daß auch die Ascherück-stände nach einer Veraschungstemperatur von 1000° C innerhalb einer Lunge sehr unterschiedlich sein können. Dieser Befund kann möglicher weise mit einem bevorzugten Abtransport — sei es auf dem Bronchialwege oder auf dem Lymphwege — bestimmter Komponenten des Lungenstaubes zusammenhängen.
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  • 16
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 30 (1972), S. 237-244 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ratten wurden Über einen Zeitraum von 2 Monaten mit 40 mg Bariumsulfat/m3 bestaubt und weitere 4 Wochen (Postinhalationsphase) beobachtet. Jeweils nach 14 Tagen wurden Tiere getötet und in den Lungen, Lymphknoten, Kiefer- und Femurknochen der Bariumgehalt bestimmt. Es findet praktisch kein Lymphtransport statt. Auch in den Knochengeweben nimmt nach einer anfänglichen Anreicherung der Bariumgehalt unter der Bestaubung allmählich ab. Die Ba-Werte in den Lungen sind nach 14 Tagen hoch, nehmen dann in den folgenden 4 Wochen stark ab, um danach, auch in der Postinhalationsphase, wieder auf hohe Werte anzusteigen. Die Verteilung und der Transport von Bariumsulfat wird diskutiert. Nach dem Verhalten kann Bariumsulfat als „Inertstaub“ bezeichnet werden; histologische Befunde werden an anderer Stelle mitgeteilt.
    Notes: Summary Over a period of 2 months rats inhaled 40 mg of barium sulphate/m3 and were then observed for a further 4 weeks (post-inhalation phase). Animals were sacrified at 2-week intervals and the barium content of the lungs, lymph nodes, jaw and femur was determined. No lymph transport worth mentioning takes place. In the bone tissues too the barium content after an initial increase, gradually decreases during the treatment. After 2 weeks the Ba-content in the lungs is high, but over the next 4 weeks it decreases rapidly and then increases again considerably even in the post-inhalation phase. The distribution and transportation of barium sulphate are discussed. From the way it acts it can be described as “inert dust”; histological findings are given elsewhere.
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  • 17
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 22 (1966), S. 149-156 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassang Es wurden elektronenmikroskopische Untersuchungen an Lungenstäuben — getrennt nach Gesamtstaub und Mineralanteil — aus je zwei Lungen von Patienten mit akuter und chronischer Silikose durchgeführt. Mit Hilfe des Teilchenanalysators TGZ 3 wurden aus 6000- und 25000fach vergrößerten Aufnahmen kombinierte Summen-, Verteilungs-und log.-Normalverteilungskurven errechnet und in die entsprechenden Koordinatensysteme eingezeichnet. Als Ergebnis hat sich gezeigt, daß keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich aller untersuchten Fragen zwischen Gesamtstaub und Mineralanteil bei akuten und chronischen Silikosen im submikroskopischen Korngrößenbereich der Lungenstäube zu finden sind.
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  • 18
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 21 (1965), S. 379-391 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Als weiterer Beitrag zur Frage des Vorkommens von Lungenschädigungen bei Hartmetallstaubexposition wird über die Befunde eines im Alter von 58 Jahren verstorbenen Arbeiters (Fall II) aus einem Hartmetallproduktionsbetrieb berichtet; dieser verstarb nach einer 9jährigen beruflichen Staubexposition im Mischraum an einem schweren Lungenemphysem mit chronischer Bronchitis and Rechtsherzüberlastung bei pneumonischer Komplikation. Es handelte sich um einen Beschäftigten des Betriebes, aus dem bereits über Lungenfibrosen unter Hartmetallproduktionsarbeitern (Heuer 1962) and fiber die mineralogisch-chemischen und pathologisch-anatomischen Befunde eines Sterbefalles berichtet wurde (Fall I) (Einbrodt 1962, Kühne 1962). Bei vorausgegangener etwa gleicher Exposition gegenü Hartmetallstaub waren bei dem jetzt beschriebenen Fall II keine Anzeichen einer Lungenfibrose, aber ein schweres Lungenemphysem nachzuweisen. Mineralogisch-chemisch wurde in den Lungen Hartmetallstaub in einer Menge von 825 mg, davon 246 mg Titandioxyd, nachgewiesen. Bei dem 1962 von Kühne und Einbrodt bearbeiteten Sterbefall I wurden bei Vorliegen einer schweren Lungenfibrose nur 28 mg Titandioxyd auf 100 g Trockengewebe gefunden. Ein Vergleich der Befunde der Fälle I and II ergibt folgendes Bild: Im Falle I wurden bei Vorliegen einer schweren Lungenfibrose nur 28 mg Titanoxyd und 53 mg Siliciumdioxyd auf 100 g Trockengewebe, im Falle II ohne Lungenfibrose 156 mg Titandioxyd und 181 mg Siliciumdioxyd auf 100 g Trockengewebe gefunden. Daraus wird der Schluß gezogen, daß: 1. dem freien Siliciumdioxyd bei der Fibrose des Falles I sicher allein keine Bedeutung zukommt and 2. Titandioxyd die Wirkung kleiner Siliciumdioxydmengen beim Menschen nicht steigert.
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  • 19
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 30 (1972), S. 223-236 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der exogene und endogene Mineralgehalt der Lungen und der regionären Lymphknoten von 3 verstorbenen Arbeitern mit Silikose, Eierschalenverkalkungen und „Lungensteinen“ wurde mit Hilfe des Formamidverfahrens isoliert und chemisch sowie mineralogisch untersucht. Die in reifer Form als Hydroxylapatit vorliegenden Verkalkungen werden als „Makrolithen“ oder „Eierschalen“ in den mediastinalen und broncho-pulmonalen Lymphknoten und als „Mikrolithen“ in den Lymphgewebsanteilen der Lunge gebildet. Es besteht eine ausgeprägte Abhängigkeit zwischen der Quarzmenge pro 100 g Trockengewebe und dem Ausma\ der Verkalkungen bzw. der „Steinchen“-Bildung. Der Transport von Quarz zu den regionären Lymphknoten war au\erordentlich rege, während die Aluminium-, Eisen-, Titan- und Magnesium-Werte im Lungenstaub höher lagen. Der Kohleanteil des Staubes war relativ gering, besonders im Schwielengewebe und in den Lymphknoten. Die Pathogenese dieser eigenartigen, endemisch auftretenden Komplikation der Silikose wird in Verbindung mit möglichen endokrinen Störungen (Hypothyreoidismus) und calciphylaktischen Reaktionen infolge erhöhter Dihydrotachysterolempfindlichkeit und Inhalation von Spurenelementen mit dem Staub (Schwermetalle) erörtert.
    Notes: Summary The exogenous and endogenous mineral content of the lungs and regional lymph nodes of 3 workers who died of silicosis with egg-shell calcification was isolated by formamide decomposition and subjected to chemical and mineralogical analysis. Macroliths or “egg-shells” are formed in the mediastinal and pulmonary lymph nodes, and microliths in the lymphatic tissue of the lung. All fully developed calcifications consist of hydroxylapatite. There is a distinct correlation between the amount of quartz per 100 g of dry tissue and the degree of calcification or concrement formation. The transportation of quartz to the regionary lymph nodes was extraordinarily intensive, whereas the amounts of aluminium, iron, titanium, and magnesium were found to be greater in the lung dust. The carbon percentage of the dust was relatively low, especially in the callous regions and in the lymph nodes. The discussion deals with the possibility that the pathogenesis of this strange endemic complication of silicosis may be connected either with endocrine disturbances (hypothyroidism in regions were goitre is endemic) with spontaneous rise in serum calcium or calciphylactic reactions resulting from increased sensitivity to dihydrotachysterol and inhalation of trace elements (iron and heavy metals) in the dust.
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  • 20
    Electronic Resource
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 15 (1956), S. 119-126 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei der chemischen, mikroskopischen und teilweise auch röntgenkristallographischen Untersuchung von insgesamt 44 Sputen — es handelt sich um 15 Nichtbergleute, 13 Bergarbeiter ohne Silikose und 16 Bergleute mit verschiedenen Silikosegraden —, die mit Foramid aufgeschlossen wurden, ergaben sich hinsichtlich des Gesamtkieselsäuregehaltes, der kristallinen Kieselsäure und der Korngrößenverteilung keine signifikanten Unterschiede. Irgendwelche Rückschlüsse auf das Vorliegen oder den Grad einer Silikose sind nach diesen Ergebnissen nicht möglich, so daß der Sputumuntersuchung bei quarzstaubexponierten und silikoseerkrankten Personen im allgemeinen keine diagnostische Bedeutung zukommt. Dies gilt jedoch nicht für an Silikose und Silikotuberkulose Erkrankte mit einschmelzenden Lungenprozessen, bei denen bisweilen allein schon die spontane massenhafte Expektoration von kohlenreichem Sputum auf die Diagnose hindeutet. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß auch der ausgewählte Personenkreis aus nichtstaubgefährdeten Industriezweigen aus dem Ruhrgebiet stammt und daher gleichfalls einer gewissen Staubexposition unterliegt. Bei Bewohnern industriearmer Gegenden könnten die Verhältnisse anders sein.
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