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Publikationsart
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  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (109 Seiten = 38 MB) , Diagramme, Karten
    Sprache: Deutsch
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 87 pp
    Publikationsdatum: 2017-08-16
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-26
    Beschreibung: Es wurden Nahrungsuntersuchungen, Längen und Nahrungsgewichtsbestimmungen an jungen Schollen, Flundern, Steinbutt und Glattbutt im Sommer ihres ersten Lebensjahres durchgeführt. Das Material wurde in der Nordsee (Nordfriesisches Wattenmeer), Öresund, Samsö Belt, Kieler Außenförde und in der Ostsee bei Bornholm gesammelt. Als Fanggerate dienten die Garnelenkurre, Johansen-Jungfischnetz und Schiebehamen. Auf Grund der Häufigkeit der Nährtiere im Magen wurde Hauptnahrung und Nebennahrung unterschieden. Die Hauptnahrung der Scholle in der Nordsee besteht aus einem Gemisch von Polychaeten und Molluskensiphonen, in der Ostsee aus Polychaeten und Oligochaeten, die Nebennahrung ist in den beiden Gebieten aus Ostracoden, Harpacticiden, Amphipoden und Decapoden zusammengesetzt. Für die Flundern wurden für alle Fanggebiete Oligochaeten und Polychaeten als Hauptnahrung gefunden. Die Nebennahrung besteht aus Ostracoden, Harpacticiden, Amphipoden, Isopoden und Mysidaceen. Für Steinbutt der ersten Bodenstadien bilden bereits Fische und Amphipoden die Hauptnahrung. Mysidaceen und Isopoden können zur Nebennahrung gezählt werden. Die Nahrung des jungen Glattbutt setzt sich aus drei Komponenten von etwa gleicher Bedeutung zusammen: Mysiclaceen, Crangon und Fische. Zur Klärung der Tagesperiodik der Nahrungsaufnahme wurde die Häufigkeit gefüllter und leerer Mägen zu verschiedenen Tageszeiten bestimmt. Dabei wurde auch der Füllungsgrad berücksichtigt, der sich aus dem prozentualen Gewichtsanteil des Mageninhalts am Gesamtkörpergewicht ergibt. Aus den tagesperiodischen Schwankungen in den Fangerträgen des Schiebehamen konnte auf eine kräftige nächtliche Schwimmaktivität der jungen Flundern geschlossen werden. Im Nordfriesischen Wattenmeer betrug das Längenwachstum der Schollen während ihres ersten Sommers 0,6 mm pro Tag. The feeding habits, amount of food and growth rate of juvenile plaice, flounder, turbot und brill were investigated during the first summer. The fishes were caught in the North Sea (North Frisian Shallows), Öresund, Samsö Belt, the outer region of the Kiel Fjord and in the Baltic near the island of Bornholm. As fishing gear we used a beam trawl, a Johansen-trawl for small fishes, and a push net. The plaice of the North Sea feeds mainly on polychaetes and the siphons of molluscs. In the Baltic Sea the diet of this fish consists mainly of polychaetes and oligochaetes, and in both areas ostracods, harpaticoids, amphipods and decapods are found as secondary food animals. In all areas the main food of the flounder are oligochaetes and polychaetes. Ostracods, harpacticoids, amphipods, isopods, and mysids are of lesser importance. The turbot feeds already as juvenile fish mainly on fish and amphipods. In this fish mysids and isopods are secondary food animals. The brill feeds to equal extent on mysids, Crangon and fish. A diurnal rhythm of feeding was found by recording the frequency of full and empty stomachs at different limes of the day. The proportion of the weight of the stomach contents to the total body weight was also recorded. From the diurnal variations in the yield of the push nets, it is obvious that in young flounders swimming activity is high during night. In the North Frisian Shallows the average growth is bodylength of the plaice is 0,6 mm per day during its first summer.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2023-08-16
    Beschreibung: In den Jahren 1970/71 wurden an Terminstationen in etwa vier Wochen Abstand mit zwei Geräten Planktonproben entnommen: das Bongo-Gerät filterte die gesamte Wassersäule gleichzeitig mit zwei Netzen von 300 µ und 500 µ Gaze. Das Neuston-Gerat befischte nur die obere 35 cm tiefe Wasserschicht mit zwei Netzen, beide mit 500 µ Gaze. Aus den Fängen des 300 µ Netzes wurde das Zooplankton volumenmäßig bestimmt und die Resultate der Fangreisen auf Verbreitungskarten in ml Verdrängungsvolumen/100m3 gefilterten Wassers dargestellt. Das typische Bild der Verbreitung ist die wolkenartige Verteilung des Planktons. Es wurde die Vermutung geäußert, daß es in der Kieler Bucht kein ungestörtes Planktonwachstum über längere Zeit hin wegen der kurzfristigen hydrographischen Veränderungen geben kann. Eine Umrechnung vom Verdrängungsvolumen in Trockengewicht wurde vorgenommen. Der Anteil an Trockensubstanz während der Untersuchungszeit betrug im Mittel 14,2%, es handelte sich überwiegend um Copepodenplankton. In 1970/71 plankton samples were taken every four weeks on a 6 sm station grid in Kiel Bay. A Bongo net supplied with 300 µ and 500 µ gauze was used for sampling the water column (oblique hauls). Simultaneously a neuston net (500 µ gauze) collected surface plankton. The samples of the 300 µ Bongo net were used to determin displacement volumes of zooplankton. The distribution of zooplankton vol./100 m3 water of each cruise is given in distributionmaps. Smal patches seems to be the charakteristical distribution of zooplankton in Kiel Bay. It is assumed that the short term hydrographical changes do not allow the undistrubed development of plankton populations. The displacement volume has been converted into dry weight. The average amount of dry substances during the sampling period was 14,2%. The plankton consisted mainly of Copepods.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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