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  • 1
    Online Resource
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    Nomos Verlag ; 2018
    In:  management revu Vol. 29, No. 2 ( 2018), p. 139-161
    In: management revu, Nomos Verlag, Vol. 29, No. 2 ( 2018), p. 139-161
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-9915
    URL: Issue
    RVK:
    Language: Unknown
    Publisher: Nomos Verlag
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 1024958-8
    SSG: 3,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 84, No. 10 ( 2022-10), p. 935-943
    Abstract: Hintergrund Die häufig multimorbiden, geriatrisch-unfallchirurgischen Patienten mit hüftgelenknaher Femurfraktur bedürfen als Notfallpatienten einer möglichst frühzeitigen operativen und interdisziplinären Behandlung, um Komplikationen (Morbidität, „morbidity“) und die Sterblichkeit (Mortalität, „mortality“) zu reduzieren. Die präoperative Verweildauer ist ein sensibler und multifaktorieller Qualitätsindikator (QI) des Behandlungsgeschehens. Aufgrund von fortbestehenden Auffälligkeiten dieses QI in der externen stationären Qualitätssicherung (esQS) in Deutschland wurde vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) und vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) weiterhin „besonderer Handlungsbedarf“ für diesen Indikator konstatiert (IQTIG Qualitätsreport 2019). Ziel der Arbeit Identifizierung von methodisch besonders belastbaren Empfehlungen zu strukturellen und prozessualen Standards zur Sicherstellung einer angemessenen klinischen Versorgung. Methoden Systematische internationale webbasierte Recherche und Analyse relevanter Leitlinien nach der Domäne 3 des AGREE-II-Instruments; Extraktion einzelner methodisch gesicherter Empfehlungen; Ergänzung der Leitlinienanalyse um eine Beurteilung von Regelwerken mit Struktur und Prozessanforderungen bzw. Kriterien für Qualitäts- und Versorgungsstandards. Ergebnisse Von insgesamt 66 identifizierten, kontextrelevanten Leitlinien wurden 15 mit „methodisch hochwertig“ bewertet. Besonders belastbare Empfehlungen aus diesen 15 Leitlinien ergaben sich unter anderem zu den Handlungsfeldern Operationstechnik, Orthogeriatrie, Antibiotikaprophylaxe, Dekubitus- und Thromboembolieprophylaxe, Operationszeitpunkt, Anästhesie, Physiotherapie, postoperatives Management und Delir. Aus 9 weiteren Regelwerken ließen sich spezielle strukturelle und prozessuale Vorgaben extrahieren. Schlussfolgerung Frühzeitige Operation und angemessene Versorgung sind durch ein konsequent multifaktoriell abgestimmtes, verbindliches Vorgehen in adäquat strukturell und prozessual ausgerichteten, interdisziplinär arbeitenden Einrichtungen zu gewährleisten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2056559-8
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 76, No. 4 ( 2022-12), p. 450-458
    Abstract: In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie die digitale Menschmodellierung zur Planung und Simulation kompletter Arbeitsabläufe eingesetzt werden kann und auf welche Parameter durch die Anwendung dieses Modellierungsansatzes geschlossen werden kann. Dies wird eng mit den laufenden Aktivitäten und Ergebnissen des SOPHIA-Projekts verknüpft. Darüber hinaus wird gezeigt, wie im SOPHIA-Projekt personalisierte Menschmodelle entwickelt werden, um die Ergonomie bei der Durchführung von Aufgaben in Zusammenarbeit mit einem robotischen System oder Exoskelett adaptiv zu optimieren. Praktische Relevanz: Dieser Artikel zeigt den wissenschaftlichen Ansatz zum Einsatz digitaler Menschmodelle innerhalb des Projektes SOPHIA. Dazu wird ein Überblick über den derzeitigen Forschungsstand, sowie verfügbare und innovative Ansätze zur Menschmodellierung im Arbeitskontext. Es werden die Möglichkeiten zur Umsetzung und zum Einsatz personalisierter Menschmodelle zur Optimierung der Ergonomie bei der Arbeit mit robotischen Systemen oder Exoskeletten vorgestellt. Dadurch wir aufgezeigt, welche Entwicklungen schon heute einsetzbar sind und welche Komponenten noch fehlen, um die Interaktion zwischen Mensch und Roboter/Exoskelett besser zu simulieren und dadurch zu optimieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0340-2444 , 2366-4681
    RVK:
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    Language: English
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 222035-0
    detail.hit.zdb_id: 2642171-9
    SSG: 3,2
    SSG: 3,8
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Walter de Gruyter GmbH ; 2012
    In:  Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb Vol. 107, No. 11 ( 2012-11-28), p. 845-848
    In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 107, No. 11 ( 2012-11-28), p. 845-848
    Abstract: Mit Cloud Computing können die Kosten für IT-Infrastrukturen bei gleichzeitiger Steigerung der Performance, Skalierbarkeit und Stabilität der Dienste nachhaltig gesenkt werden. Das sagt zumindest das Marketing der Cloud Computing-Anbieter. Am Beispiel der Entwicklung eines Wissensmanagementdienstes für den Einsatz in der Cloud erläutert dieser Beitrag, was hinter dem Modebegriff Cloud Computing steckt, was ein Unternehmen motivieren kann, diese Technologie einzusetzen, und was es dafür tun muss.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2511-0896 , 0947-0085
    RVK:
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    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2012
    detail.hit.zdb_id: 2133068-2
    detail.hit.zdb_id: 1225290-6
    SSG: 3,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 85, No. 12 ( 2023-12), p. 1173-1182
    Abstract: Hintergrund Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 stehen Krankenhäuser vor der Herausforderung, die erforderlichen Kapazitäten für krankenhaus- bzw. intensivpflichtige COVID-Erkrankte sicherzustellen und gleichzeitig Patienten mit anderen Erkrankungen angemessen zu versorgen. Dies hat eine sehr starke Belastung des pflegerischen und ärztlichen Personals zu Folge. Gemäß der Empfehlung des Wissenschaftsrates sollten die Universitätsklinika eine steuernde Rolle in der regionalen Gesundheitsversorgung einnehmen und im Verbund mit umliegenden Krankenhäusern und Praxen agieren. Methode 31 Vertreter aus 18 Universitätsklinika wurden im September 2021 eingeladen, in einer hybriden Delphi-Studie mit insgesamt 4 Befragungsrunden Kriterien für eine effektive stationäre Versorgung in einer pandemischen Lage zu diskutieren. Kriterien, die in der ersten Runde von≥75% der Teilnehmer als sehr wichtig/relevant eingestuft wurden (Konsensdefinition), wurden anschließend in 4 thematisch unterschiedlichen Kleingruppen weiter zusammengefasst. In einer dritten Delphi-Runde kamen erneut alle Teilnehmer zusammen und diskutierten die Ergebnisse aus der Kleingruppendiskussion. Diese wurden anschließend als fakultative („kann“), wünschenswerte („soll“) oder notwendige („muss“) Empfehlungen priorisiert. Ergebnisse 21 (67,7%) eingeladene klinische Experten nahmen an mindestens einer Delphi-Runde teil. In einer Online-Befragung (1. Delphi-Runde) wurden 233 Kriterien abgestimmt und in vier thematisch ausgerichteten Kleingruppendiskussionen (2. Delphi-Runde) auf 84 Kriterien für das zukünftige Pandemiemanagement reduziert und wie folgt in die Kleingruppen aufgeteilt: „Krisenmanagement und Krisenpläne“ (n=20), „Personalmanagement und Interne Kommunikation“ (n=16), „Regionale Einbettung und Externe Kommunikation“ (n=24) sowie „Kapazitätsmanagement und Case & Care“ (n=24). In der folgenden Gruppendiskussion (3. Delphi-Runde) wurden die Kriterien durch die Experten weiter modifiziert und konsentiert, so dass als Endergebnis 23 zentrale Forderungen und Empfehlungen für eine effektive stationäre Versorgung innerhalb einer pandemischen Lage standen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse verdeutlichen zentrale Forderungen der klinischen Vertreter u. a. nach einer flächendeckenden Digitalisierung, einer Standardisierung von Prozessen und einer besseren (über-) regionalen Vernetzung, um eine bedarfsorientierte Versorgung auch unter pandemischen Bedingungen gewährleisten zu können. Die vorliegenden konsentierten Empfehlungen können als Leitfaden für ein zukünftiges Pandemiemanagement im stationären Versorgungssektor dienen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2056559-8
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
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