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  • 1
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 19, No. 4 ( 2005-01), p. 225-236
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 19, No. 4 ( 2005-01), p. 225-236
    Abstract: Zusammenfassung: Im Rahmen der Leistungsängstlichkeitsforschung werden seit längerem sowohl die Relevanz der Inhaltsbereiche (d. h. Schulfächer) als auch die verschiedener Leistungsangstfacetten thematisiert. N = 1213 Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klasse bearbeiteten einen Fragebogen, der beide Aspekte simultan berücksichtigt. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalysen konnten die drei postulierten Angstfacetten Besorgtheit, Aufgeregtheit und Kognitive Angstmanifestation in jedem der vier betrachteten Schulfächer (Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik) bestätigt werden; auch ließen sich die vier Fächer in jeder der drei Angstfacetten trennen. Anschließende (konfirmatorische) Modellvergleiche dokumentieren die Bedeutung einer simultanen Beachtung beider Gliederungsaspekte. Differenzielle Beziehungen der schulfachspezifischen Leistungsangstfacetten zu Zensuren weisen auf deren konvergente/divergente Validität hin.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2006
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 20, No. 3 ( 2006-01), p. 213-224
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 20, No. 3 ( 2006-01), p. 213-224
    Abstract: Ausgehend von der bislang kaum beantworteten Frage nach der Entwicklung hochbegabter Underachiever werden die im Rahmen des Marburger Hochbegabtenprojekts von Hanses und Rost (1998) in der Grundschule identifizierten hochbegabten Underachiever (HBUA) als Jugendliche und junge Erwachsene mit parallelisierten und ebenfalls bereits als Grundschüler identifizierten hochbegabten Achievern (HBA; in der Grundschule: Vergleichbare Intelligenz, bessere Schulleistungen) und durchschnittlich begabten Achievern (DBA; in der Grundschule: Vergleichbare Schulleistungen, geringere Intelligenz) verglichen. Trotz vergleichbarer Intelligenz beider Hochbegabtengruppen in der neunten Klasse (IQ¯ = 128; HBUA: n = 18; HBA: n = 17; DBA: n = 17 mit IQ¯ = 104) gingen HBUA in der 9. Klasse seltener auf ein Gymnasium und machten seltener Abitur als HBA. Während sich HBUA im Grundschulalter in verschiedenen Selbstkonzeptfacetten negativer beschrieben als HBA, zeichneten sie sich als Jugendliche nicht mehr durch derart negativere Selbstkonzepte aus. Mütter beurteilten HBUA in der Grundschule und in der 9. Klasse als kognitiv weniger leistungsfähig und sozial-emotional unreifer als HBA, Väter im Jugendalter deutlicher als im Grundschulalter als sozial-emotional unreifer. Vergleichbar viele HBUA und DBA besuchten in der 9. Klasse ein Gymnasium, mehr HBUA machten Abitur. HBUA hatten im Jugendalter teilweise positivere und teilweise negativere Selbstkonzepte als DBA. Mütter beurteilten ihre DBA zu beiden Zeitpunkten als kognitiv weniger leistungsfähig als HBUA, Väter schätzten beide Gruppen ähnlich in ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit, sozial-emotionalen Unreife und sozialen Kompetenz ein.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2006
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2004
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 18, No. 1 ( 2004-01), p. 43-52
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 18, No. 1 ( 2004-01), p. 43-52
    Abstract: Zusammenfassung: Obwohl schulische Leistungen deutlich positiv korrelieren, zeigen sich zwischen fachspezifischen Selbstkonzepten schulischer Leistungen und Fähigkeiten häufig weitaus geringere Korrelationen. Das “Internal/External Frame of Reference-Modell” (I/E-Modell) erklärt dies: Soziale Vergleichsprozesse und dimensionale Vergleichsprozesse sind konfundiert. Eine aus dem I/E-Modell ableitbare Annahme ist bislang kaum überprüft worden: Dimensionale Vergleichsprozesse haben vor allem bei Unterschiedlichkeit von Leistungen Effekte auf die Selbstkonzepte und spielen bei Leistungsgleichheit keine nennenswerte Rolle. Anhand einer Stichprobe von rund 1500 Schülern der 7. und 8. Jahrgangsstufe wird bei vier Fächern gezeigt, dass nur bei unterschiedlichen Noten die entsprechenden Selbstkonzepte gering korrelieren. Fallen die Noten in verschiedenen Fächern dagegen gleich aus, reduzieren sich die Effekte internaler (d.h. dimensionale) Vergleichsprozesse, kontrastierende Effekte verringern sich, so dass auch die zugeordneten Selbstkonzepte deutlich positiv zusammenhängen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2004
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
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  • 4
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 18, No. 3/4 ( 2004-01), p. 221-230
    Abstract: Zusammenfassung: Im Rahmen der Genese schulischer Selbstkonzepte postuliert das “Internal/External Frame of Reference”-Modell (I/E-M, Marsh, 1986 ) zwei (gegenläufige) Vergleichsprozesse: Neben sozialen Vergleichen spielen auch dimensionale Vergleiche (Leistungen in verschiedenen Fächern werden einander gegenübergestellt) eine Rolle. Diese sollen zu Kontrasteffekten führen, d. h. zu negativen Pfaden der Leistung in einem Fach (z. B. Mathematik) auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach (z. B. Deutsch). Empirische Untersuchungen konzentrierten sich bislang hauptsächlich auf Mathematik und (Mutter-)Sprache. An N = 1632 Gymnasiasten haben wir das I/E-M strukturgleichungsbasiert für zwei sprachliche (Deutsch, Englisch), zwei naturwissenschaftliche (Physik, Mathematik) und zwei nicht eindeutig einer Domäne zugehörige Fächer (Geschichte, Biologie) überprüft. Neben Kontrasteffekten traten auch Assimilationseffekte (positive Pfade der Leistung in einem Fach auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach) auf. Zukünftig müsste präzisiert werden, welche Faktoren das Ergebnis dimensionaler Vergleiche (Assimilation oder Kontrast) moderieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2004
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
    SSG: 5,2
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  • 5
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2006
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 20, No. 1/2 ( 2006-01), p. 9-18
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 20, No. 1/2 ( 2006-01), p. 9-18
    Abstract: Zusammenfassung. Untersucht wurden Geschlechtsunterschiede in sechs schulfachspezifischen Selbstkonzepten (Mathematik, Physik, Deutsch, Englisch, Biologie und Geschichte) bei N = 1496 Gymnasiasten der 7. bis 10. Klassenstufe. Konfirmatorische Analysen belegten, dass die faktorielle Struktur für Mädchen und Jungen praktisch identisch ist. Auch in der Vorhersage des allgemeinen schulischen Selbstkonzepts durch die fachspezifischen Facetten sowie im Zusammenhangsmuster mit Schulzensuren waren keine bedeutsamen Differenzen festzustellen. Im Gegensatz dazu gab es - unabhängig von der besuchten Klassenstufe - praktisch und statistisch relevante Unterschiede im Mittelwertsprofil, die sich nur teilweise durch Geschlechtsunterschiede in den Zensuren erklären lassen. Mädchen hatten höhere Selbstkonzeptwerte in Deutsch und Englisch. Diese waren vollständig durch die besseren Fachnoten der Mädchen erklärbar. Jungen hatten höhere Selbstkonzepte in Biologie, Geschichte, Mathematik und Physik. In diesen Fächern blieben die Effekte bei statistischer Kontrolle der Zensuren konstant.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2006
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 6
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2003
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 17, No. 2 ( 2003-06), p. 115-124
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 17, No. 2 ( 2003-06), p. 115-124
    Abstract: Zusammenfassung: Bislang vorliegende Ergebnisse zu angeblichen oder tatsächlichen “Besonderheiten” von Familien mit hochbegabten Jugendlichen sind widersprüchlich, was sich (weitgehend) mit methodischen Schwächen erklären lässt. In der vorliegenden Studie werden 84 Familien mit einem hochbegabten Jugendlichen mit 95 Familien mit einem durchschnittlich begabten Jugendlichen verglichen. Die Daten stammen aus dem “Marburger Hochbegabtenprojekt”. Drei Datenquellen werden unabhängig voneinander herangezogen: Jugendliche, Mütter und Väter. Erhoben werden die Familiensystemvariablen Kohäsion, Demokratischer Familienstil (Adaptabilität), Organisation, Leistungsorientierung und Kommunikation. Väter und Mütter schätzen zusätzlich die kulturelle Orientierung der Familie ein. Weder für die Jugendlichen noch für die Mütter noch für die Väter lässt sich ein statistisch und/oder praktisch bedeutsamer Zusammenhang der Begabung des Jugendlichen mit den Beurteilungen des Familiensystems belegen. Abweichende Resultate in der Literatur sind vermutlich auf methodische Mängel und/oder “labeling”-Effekte zurückzuführen. Die durchschnittliche Übereinstimmung zwischen Müttern und Vätern beträgt r = .46, zwischen Jugendlichen und Müttern r = .38 und zwischen Jugendlichen und Vätern r = .35.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2003
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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