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  • 1
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2020
    In:  Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement Vol. 25, No. 03 ( 2020-06), p. 150-156
    In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 25, No. 03 ( 2020-06), p. 150-156
    Abstract: Zielsetzung In der Notfallversorgung besteht insbesondere in ländlich geprägten Regionen ein Zielkonflikt zwischen hoher Versorgungsqualität und effizientem Mitteleinsatz. Eine mögliche Lösung könnte der Telenotarzt darstellen, der mittels Informations- und Kommunikationstechnologien noch vor Eintreffen des Notarztes oder diesen ersetzend mit der ärztlichen Behandlung beginnen kann. Folgend werden die Kosten eines Telenotarzt-System dargestellt. Die Analyse basiert auf der Einführung eines Telenotarzt-Systems im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Methodik Als Datengrundlage dienten die im Rahmen der Einführung des Telenotarzt-Systems im Landkreis Vorpommern-Greifswald angefallenen Kosten. Sämtliche Kosten wurden zu den Positionen Sach- und immaterielle Investitionen sowie jährliche Betriebs- und Personalkosten zusammengefasst. Weiterhin wurden die Investitionskosten anteilig berücksichtigt, so dass eine Jahresbetrachtung möglich war. Abschließend wurden die Kosten zu einer Kostenfunktion summiert. Ergebnisse Bei Zusammenführung aller angefallenen Kosten im Rahmen des Projektes Land|Rettung entstehen jährlich für jeden telenotarztfähigen Rettungswagen Kosten in Höhe von 20 842 €. Unter der Annahme eines betriebenen Telenotarzt-Arbeitsplatzes, belaufen sich die jährlichen Sach-, Personal- und Betriebskosten in dem Kreis insgesamt auf 1 049 466 €. Hierin enthalten sind die Investitions- und Betriebskosten des Telenotarzt-Arbeitsplatzes sowie allgemeine Komponenten des Telenotarzt-Systems (beispielsweise Netzwerk und Personalschulungen). Schlussfolgerung Das Telenotarzt-System, so wie es im Kreis Vorpommern-Greifswald entwickelt wurde, ist grundsätzlich auch für andere ländliche Regionen eine sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der Notfallversorgung. Wie das Beispiel aus Nordostdeutschland zeigt, sind die Kosten jedoch nicht vernachlässigbar. Bei der Übertragung auf andere Regionen können die Kosten abweichen, denn die Größe, der Urbanisierungsgrad sowie die geographische Lage einer Region beeinflussen die Kostenfunktion. Die hier vorgelegte Analyse gibt jedoch einen ersten Ansatz, um diese Kosten abschätzen zu können und damit eine evidenzbasierte Entscheidung über den Einsatz eines Telenotarztes treffen zu können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1432-2625 , 1439-4049
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
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  • 2
    Online Resource
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    Elsevier BV ; 2014
    In:  Pathology - Research and Practice Vol. 210, No. 6 ( 2014-06), p. 377-382
    In: Pathology - Research and Practice, Elsevier BV, Vol. 210, No. 6 ( 2014-06), p. 377-382
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0344-0338
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Elsevier BV
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 2039756-2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Zeitschrift für Gastroenterologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 55, No. 10 ( 2017-10), p. 1038-1051
    Abstract: Hintergrund In der Abrechnungssystematik der deutschen Krankenhäuser (G-DRG-System) sind endoskopische Leistungen in der Kostenstellengruppe 8 gesondert ausgewiesen. Für die interne Leistungsverrechnung oder die Erstattung externer Anbieter werden häufig noch wenig aktuelle oder unvollständige Kataloge wie DKG-NT oder GOÄ verwendet. Wir haben die Kosten endoskopischer Leistungen im DRG-System ermittelt. Methodik Zur Erfassung endoskopischer Leistungen wurden der DGVS von 74 Kalkulationskrankenhäusern des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) die kompletten gastroenterologischen Kostendatensätze (2011 – 2015; § 21 KHEntgG) anonymisiert überlassen (4873 809 Falldatensätze). Aus Fällen mit nur genau einer Endoskopie (n = 274 186) wurden die mittleren Kosten für 46 endoskopische Leistungsgruppen aus 5 Jahren ermittelt. Ergebnisse Es wurden belastbare Kostenwerte errechnet mit einer Spanne, die von 230,56 € für die Gastroskopie (n = 144 666), über die einfache Koloskopie (276,23 €, n = 32 294) bis zur ERCP mit Papillotomie und Kunststoffstenteinlage (844,07 €, n = 10 150) oder zur ERCP mit Einlage eines selbstexpandierenden Metallgitterstents (1602,37 €, n = 967) reichte. Höhere Kosten für Universitätsklinika fanden sich vor allem bei komplexen Leistungen. Diskussion Der Kostenkatalog endoskopischer Leistungen, der anhand der § 21 KHEntgG Datensätze von 74 Kalkulationskrankenhäusern des InEK errechnet wurde, erlaubt erstmals eine Abschätzung von realen Endoskopiekosten im Krankenhaus. Die höheren Kosten in Universitätsklinika sind am ehesten durch einen „referral bias“ für komplexe Fälle und Eingriffe im Nacht- und Notdienst zu erklären. Für 46 endoskopische Leistungsgruppen ist jetzt eine sachgerechtere Zuordnung der Kosten im DRG-System möglich. Im internationalen Vergleich sind die Kosten der Endoskopie in deutschen Krankenhäusern niedrig, was entweder in höherer Effizienz, geringerer Personalausstattung oder unvollständiger Kostendokumentation begründet ist.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-2771 , 1439-7803
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2011
    In:  Ethik in der Medizin Vol. 23, No. 4 ( 2011-12), p. 291-302
    In: Ethik in der Medizin, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 23, No. 4 ( 2011-12), p. 291-302
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-7335 , 1437-1618
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 1459039-6
    SSG: 0
    SSG: 5,1
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  • 5
    In: Gastroenterology, Elsevier BV, Vol. 134, No. 1 ( 2008-01), p. 85-94
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5085
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Elsevier BV
    Publication Date: 2008
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    In: Psychiatrische Praxis, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 45, No. 05 ( 2018-07), p. 263-268
    Abstract: Ziel der Studie Studierende mit Spezialisierungspräferenz für eines von 3 nervenheilkundlichen Fächern wurden im Hinblick auf ihre Motivation zum Medizinstudium retrospektiv verglichen. Methodik Mit dem Ziel der Identifikation früher Bedingungen von Spezialisierungspräferenzen wurde eine deutschlandweite Online-Befragung an 9079 Medizinstudierenden durchgeführt. Die Angaben der 669 Studierenden mit nervenheilkundlicher Präferenz wurden varianzanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Angehende Neurologen wurden vergleichsweise stärker von inhaltlichen Interessen am Fach Medizin und den Naturwissenschaften, weniger jedoch von Aspekten der Lebensführung motiviert. Hingegen spielten bei der Spezialisierungspräferenz für die psychologischen Fächer der Wunsch, aktiv Hilfe zu leisten, und die eigene Krankheitsanamnese eine wichtigere Rolle. Schlussfolgerung Die aufgezeigten Motive zeigen thematische Richtungen auf, die bei der fachspezifischen Werbung um Nachwuchs verfolgt werden können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0303-4259 , 1439-0876
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 124981-2
    SSG: 5,2
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  • 7
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2019
    In:  Das Gesundheitswesen Vol. 81, No. 11 ( 2019-11), p. 919-925
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 81, No. 11 ( 2019-11), p. 919-925
    Abstract: In der gesundheitspolitischen Debatte um den EBM stellen Kalkulationsmethodik und Wert (105 571,80 €) des „kalkulatorischen Arztlohns“ Diskussionsschwerpunkte dar. Der „kalkulatorische Arztlohn“ ist das fiktive Bruttogehalt, das ein niedergelassener Arzt erzielen könnte, wenn er statt der Freiberuflichkeit ein Angestelltenverhältnis wählte (Opportunitätsprinzip). Um seine Bedeutung für die realen Arzthonorare zu ermitteln, wird der Bruttominutenlohn eines niedergelassenen Arztes unterschiedlich analysiert: Variante 1) Opportunitätsprinzip: Der Bruttominutenlohn beträgt 0,90 €. Basis ist das Oberarztgehalt zzgl. der im „kalkulatorischen Arztlohn“ enthaltenen Zuschläge (18,66% für unternehmerische Tätigkeit, 27,50% für Mehrarbeitszeit). Variante 2) Empirische Werte: Der Bruttominutenlohn im ambulanten Sektor beträgt 1,13 € und, auf GKV-Niveau bereinigt, 0,94 €. Für den stationären Sektor werden 0,93 € errechnet. Schlussfolgerung Der Wert des „kalkulatorischen Arztlohns“ sollte angesichts der einkalkulierten Mehrarbeitszeit angehoben werden. Die Berücksichtigung des Oberarztgehaltes als Opportunitätskosten der Niederlassung erscheint gerecht aber die Bruttominutenlöhne der niedergelassenen Ärzte sind nur durch die Leistungserbringung außerhalb des EBM finanziell attraktiv. Ebenfalls übt die jährliche Anpassung des Orientierungswertes Einfluss auf die Jahresüberschüsse der niedergelassenen Ärzte aus. Die Weiterentwicklung der Kalkulationsmethode des EBM ist komplex, bietet aber die Chance dem regionalen Mangel in der ambulanten Versorgung entgegenzuwirken.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2020
    In:  Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement Vol. 25, No. 03 ( 2020-06), p. 163-168
    In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 25, No. 03 ( 2020-06), p. 163-168
    Abstract: Zielsetzung Der Landkreis Vorpommern-Greifswald steht aufgrund seiner ländlichen Prägung vor steigenden Herausforderungen in der präklinischen Notfallversorgung. Der Telenotarzt als Innovation ist in diesem Bereich seit 2017 im Landkreis im Rahmen eines Projektes im Einsatz. Mittels einer Analyse realer Einsatzdaten sollte die avisierte Verbesserung der Notfallversorgung durch das Telenotarztsystem untersucht werden. Methodik Die Datenbasis stellen die Einsatzdaten aus dem Eigenbetrieb Rettungsdienst Greifswald dar und umfassen Informationen zu den Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeugen. Diese Daten aus den Jahren 2016 und 2018 wurden bereinigt und gegenübergestellt. Anschließend erfolgte die Verknüpfung mit den Einsatzdaten des Telenotarztes aus dem Jahr 2018. Insbesondere wurden dabei die Einsatzhäufigkeiten und die Bindungsdauern des Personals Notarzt und Telenotarzt analysiert. Ergebnisse Die Analyse zeigt, dass der Anteil der Notarztbeteiligung an allen Fällen im Jahr 2016 bei 14 458 von 27 302 Fällen beträgt und im Jahr 2018 14 683 von 30 927 Fällen. Es ergibt sich eine Reduktion um 5,5 %. Zusätzlich war in 86,6 % aller Telenotarzt-Einsätze kein konventioneller Notarzt beteiligt. In Bezug auf die Bindungsdauer der Ressource Notarztpersonal und Telenotarzt zeigt sich deutlich, dass ein Notarzt im Mittel mehr als doppelt so lang im Einsatz gebunden ist wie ein Telenotarzt. Schlussfolgerung Es konnte erfolgreich gezeigt werden, dass die Ressource Notarztpersonal durch die Einführung eines Telenotarztsystems effizienter eingesetzt werden kann. Das große Potential des Telenotarztes, den Notarzt zukünftig zu unterstützten und zu entlasten, stellt insbesondere für den ländlichen Raum eine vielversprechende Lösung in der präklinischen Notfallversorgung dar.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1432-2625 , 1439-4049
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement Vol. 27, No. 04 ( 2022-08), p. 201-209
    In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 27, No. 04 ( 2022-08), p. 201-209
    Abstract: Zielsetzung Übergewicht und Adipositas von Kindern stellt ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem dar. In der Literatur werden Übergewicht und Adipositas von Kindern häufig mit niedrigem sozioökonomischen Status (SES) und Migrationshintergrund begründet, so dass Präventionsprogramm sich auf diese Zielgruppen konzentrieren können. Methodik In Kindergärten und Horts in der Stadt Greifswald wurden 250 Kinder zufällig ausgewählt und in die Studie einbezogen. Mit Hilfe von getrennten Fragebögen der Eltern und Kinder, die durch eine Treuhandstelle unter Wahrung der Anonymität zusammengeführt wurden, wurde für jedes Kind der SES, die Gewichtskategorie, der Migrationshintergrund sowie das Ess- und Freizeitverhalten erhoben. SES und andere Variablen wurden mit der Gewichtskategorie assoziiert. Ergebnisse Die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas ist insbesondere um die Einschulung herum besonders hoch. Weder Einkommen noch Bildung oder Migrationshintergrund sind signifikant mit der Gewichtskategorie verbunden. Lediglich der Berufsstatus der Eltern ermöglicht eine verlässliche Aussage über das Gewicht der Kinder. Der Zusammenhang von Ess- bzw. Freizeitverhalten und Gewicht ist hingegen erwartungsgemäß. Schlussfolgerung Auf Grundlage dieser Analysen lässt sich keine spezifische Zielgruppe festlegen, auf die ein zielgerichtetes Präventionsprogramm ausgelegt sein könnte. Vielmehr erscheint es wichtig, im 6. und 7. Lebensjahr das Ess- und Freizeitverhalten besonders zu beachten, insbesondere in der ersten Schulklasse. Die besondere Situation in der kleinen Universitätsstadt Greifswald mit vergleichsweise vielen Gastwissenschaftler*innen und ausländischen Studierenden könnte erklären, warum der Migrationshintergrund hier keine Rolle in der Erklärung des Gewichtes der Kinder spielt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1432-2625 , 1439-4049
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  TumorDiagnostik & Therapie Vol. 42, No. 05 ( 2021-06), p. 378-387
    In: TumorDiagnostik & Therapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 42, No. 05 ( 2021-06), p. 378-387
    Abstract: Zielsetzung Diagnostik ist eine Grundvoraussetzung für die effektive und effiziente Behandlung komplexer Krankheiten. Dementsprechend ist die Entwicklung innovativer Diagnostiktechnik von der Entwicklung des Verfahrens bis zur Einführung in die Versorgung von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung der Medizin. Allerdings wird der komplexe Prozess häufig nicht ganzheitlich gesehen, sodass insbesondere technische und ökonomische Aspekte getrennt betrachtet werden. In dieser Arbeit entwickeln wir ein Modell des Innovationsmanagements von Diagnostiktechnologie mit dem Ziel, den Innovationsprozess im Sinne einer integrativen Entwicklung zu verbessern. Methodik Der Prozess des Innovationsmanagements von Diagnostiktechnologie von der Produktidee bis zur Marktreife wird als Modell entwickelt, wobei die einzelnen Barrieren und Einflussfaktoren herausgearbeitet werden. Die Erkenntnisse werden anschließend am Beispiel eines Gerätes zur Detektion von zirkulierenden Tumorzellen diskutiert. Ergebnisse Der Innovationsprozess durchläuft verschiedene Phasen: von der Produktidee, der Entwicklung, der Zulassung, der Entgeltung bis zur Markteinführung. Bislang werden die ersten 3 Phasen überwiegend als technisches Problem angesehen, während die letzten beiden Phasen der Ökonomie vorbehalten sind. Ein effizientes Innovationsmanagement erfordert hingegen den Einsatz betriebswirtschaftlicher und gesundheitsökonomischer Elemente von Anfang an im Sinne einer integrativen Entwicklung. Schlussfolgerung Es stehen erprobte Instrumente des Innovationsmanagements und der gesundheitsökonomischen Evaluation zur Verfügung, die den Prozess von der Produktidee bis zur Markteinführung effizient und effektiv gestalten lassen. Eine entsprechende Listung der Instrumente ist hilfreich als Anregung für ein professionelles Innovationsmanagement diagnostischer Geräte.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0722-219X , 1439-1279
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 604664-2
    Location Call Number Limitation Availability
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