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    Digitale Medien
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    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 148 (2000), S. 239-241 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Thrombose ; V. cerebri magna ; Innere Hirnvenen ; Hämorrhagischer Infarkt ; Sonographie ; Key words ; Thrombosis ; V. cerebri magna ; Deep cerebral veins ; Hemorrhagic infarction ; Sonography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary We demonstrate the characteristic sonographic features of thrombosis of the vena cerebri magna. Thrombosis of the vena cerebri magna occurred in a preterm infant with an gestatation age of 33 weeks. Thrombosis resulted in bilateral infarction of the regions drained by deep cerebral veins, including periventricular white matter, thalamus and choroid plexus with intraventricular haemorrhage. The clue for the diagnosis was the sonographic pattern of lesions. The diagnosis was confirmed by duplex-scanning and the non contrast enhanced computed tomography. Discussion: In any patient with bilateral cerebral lesions, affecting thalamus and/or white matter thrombosis of the vena cerebri magna or the deep cerebral veins should be considered.
    Notizen: Zusammenfassung Dargestellt werden die charakteristischen sonographischen Befunde bei einer Thrombose der V. cerebri magna. Bei einem Frühgeborenen aus der 33. SSW kam es durch eine Thrombose der V. cerebri magna zu einer beidseitigen Infarzierung von Marklager, Thalami und Plexus choroidei sowie zu einer intraventrikulären Blutung. Der charakteristische Sonographiebefund führte zur Diagnose, welche durch Dopplersonographie und Computertomographie bestätigt wurde. Diskussion: Bei bilateraler Infarzierung von Marklagern und/oder Thalamus ist eine Thrombose der V. cerebri magna bzw. eine Thrombose im Bereich der tiefen Hirnvenen auszuschließen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 148 (2000), S. 36-40 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Hintere Seitenfontanelle ; Hintere Schädelgrube ; Zerebrale Sonografie ; Neugeborene ; Hydrozephalus ; Key words ; Mastoid fontanelle ; Posterior fossa ; Cerebral sonography ; Neonate ; Hydrocephalus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Objective: The evaluation of the mastoid view for the neonatal cerebral sonography. Patients and Methods: In 19 preterm infants with posthemorrhagic hydrocephalus sonography through the mastoid fontanelle was performed after standard sonography of the brain through the anterior fontanelle. Results: The mastoid view allows the detection of pathology in the posterior fossa missed by the standard sonography of the brain through the anterior fontanelle. Stranding in the retrocerebellar cistern, clots within the IV. ventricle, and cerebellar hemorrhage were demonstrated by the mastoid view. Further, the aqueduct, the folia cerebelli and the width of the IV. ventricle could be assessed. Conclusion: Standard sonography of the neonatal brain through the anterior fontanelle is not sufficient for the evaluation of the posterior fossa. The mastoid view is an additional approach for the pathology of the posterior fossa and should be performed in all neonates at risk for brain injury.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Welche Bedeutung hat die hintere Seitenfontanelle für die neonatale zerebrale Sonografie? Patienten und Methodik: 19 Frühgeborene mit posthämorrhagischem Hydrozephalus wurden im Anschluß an die zerebrale Sonografie durch die große Fontanelle zusätzlich durch die beiden hinteren Seitenfontanellen untersucht. Ergebnisse: Die Sonografie über die hintere Seitenfontanelle ermöglichte die Darstellung pathologischer Befunde in der hinteren Schädelgrube, die über die große Fontanelle nicht erfaßt wurden. Über die hinteren Seitenfontanellen ließen sich Adhäsionen in der Cisterna magna, Koagel im IV. Ventrikel sowie zystische Parenchymdefekte nach Kleinhirnblutung darstellen. Weiterhin ließen sich Strukturen wie der Aquädukt, die Folia cerebelli und die Weite des IV. Ventrikels beurteilen. Schlußfolgerung: Pathologische Befunde der hinteren Schädelgrube werden übersehen, wenn routinemäßig die Sonografie des neonatalen Gehirns nur über die große Fontanelle durchgeführt wird. Die Sonografie durch die hintere Seitenfontanelle ist eine zusätzliche Möglichkeit, die hintere Schädelgrube zu untersuchen, und sollte bei allen Neugeborenen mit einem Risiko für eine peripartale Hirnschädigung durchgeführt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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