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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Hautarzt 51 (2000), S. 147-151 
    ISSN: 1432-1173
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Vulvodynie ; Klinische Subtypen ; Dermatosen der Vulva ; Differentialdiagnose ; Key words Vulvodynia ; Clinical subtypes ; Vulvar dermatoses ; Differential diagnoses
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Vulvodynia is a complex syndrome of chronic vulvar pain. It is divided into several subtypes: 1. cyclic vulvovaginitis (pain occurs after coitus), 2. vulvar vestibulitis syndrome (pain mainly with intercourse), 3. dysaesthetic vulvodynia (psychosomatic; diagnosis of exclusion), 4. vulvar dermatoses (e.g. pemphigus vulgaris, contact dermatitis). Additional causes have been described in single cases. Though vulvodynia is often accompanied by psychological distress, somatic causes have to be considered in each case.
    Notizen: Zusammenfassung Der Begriff Vulvodynie beschreibt chronische Schmerzzustände des äußeren weiblichen Genitales. Klinisch werden verschiedene Subtypen unterschieden: 1. Zyklische Vulvovaginitis mit postkoitalem Beschwerdemaximum und fraglicher Assoziation mit Candida albicans. 2. Vulvavestibulitis mit umschriebener Schmerzhaftigkeit des Introitus durch Entzündung der dortigen Drüsenausführungsgänge mit koitalem Beschwerdemaximum. 3. Essentielle Vulvodynie als funktionelles Beschwerdebild ohne erkennbare somatische Ursache. 4. Dermatosen der Vulva unterschiedlicher Genese, wobei Autoimmunerkrankungen (z.B. Pemphigus vulgaris) und Kontaktdermatitiden von besonderer Bedeutung sind. Zusätzlich kommen verschiedene meist kasuistisch dargestellte seltene Ursachen in Betracht. Somatoforme Störungen oder psychische Alterationen können die Differentialdiagnose einer somatischen Ursache der Vulvodynie (z.B. Kontaktdermatitis) verschleiern. Ein interdisziplinäres Vorgehen ist in jedem Fall sinnvoll.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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