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  • 1
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    Springer
    Annals of hematology 4 (1958), S. 227-235 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 339 (1975), S. 127-133 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Cytostatic agents ; Cell cycle ; Therapy, phase-specific ; Cancer, advanced ; Cytostatica ; Zellcyclus ; Phasenspezifische Therapie ; Geschwülste
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die biochemische Dynamik von Tumorzellen wird durch Cytostatica je nach Wirkungstyp in ganz verschiedenen Phasen des Generationscyclus unterbrochen. Durch geeignete Kombinationen wird die therapeutische Effektivität der Einzelsubstanzen als Folge additiver oder potentieller Wirkungssteigerung bei Mamma-, Ovarial-Ca, Seminom und anderen fortgeschrittenen Geschwülste erhöht. Schwierige Bestimmung und Deutung quantitativer Parameter des Krebswachstums steht der Verbreitung einer daran orientierten Verwendung von Cytostatica im Wege.
    Notes: Summary Different cytostatics interrupt the biochemical dynamics of tumor cells at different stages of the generation cycle, according to their mode of action. As a result of an additive or potentiated increase in efficiency, the therapeutic effect of each substrance can be improved by the use of suitable combinations in treating the treatment of carcinoma of the breast, carcinoma of the ovary, seminoma, and other progressively swelling tumors. The difficulty in defining and interpreting quantitative parameters of cancerous growths prevents the wider use of cytostatics.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 1053-1059 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die normal im Organismus als Zwischenprodukt im Tryptophanstoffwechsel auftretende 3-Hydroxy-anthranilsäure konnte als leukämogene Substanz bei ingezüchteten weißen RFH-Mäusen nachgewiesen werden. 2. Unter 101 erfaßten Mäusen traten nach einer Gesamtdosis von 200 mg 3-Hydroxy-anthranilsäure 23 myeloische Leukämien, 1 lymphatische Leukämie, 1 Blasencarcinom und 1 Bronchialcarcinom auf. 3. Für die mit 3-Hydroxy-anthranilsäure behandelten Tiere ergibt sich somit eine Frequenz der myeloischen Leukämien von 23%. Die spontane Leukämierate liegt bei 0,2%. Der Unterschied der Leukämieraten ist statistisch gesichert. 4. Die Abgrenzung extramedullärer Myelopoese von Frühveränderungen als Übergangsform zur myeloischen Leukämie wird besonders am morphologischen Bild der Milz diskutiert, wobei sich eine kontinuierliche Entwicklung von der extramedullären Myelopoese bis zur unreifen Myeloblastenleukämie feststellen läßt. 5. Die hämatologischen und histologischen Veränderungen der Versuchsmäuse bei myeloischer Leukämie stimmen mit früheren Befunden von Indol-Leukämien überein. 6. Mit der 3-Hydroxy-anthranislüare ist ein neuer auch im normalen Stoffwechsel auftretender Metabolit gefunden worden, der im Tierexperiment und bei hoher Dosierung leukämogen wirkt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 1250-1256 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 238-242 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 1056-1061 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach Indol konnte nun von uns auch sein „Entgiftungsprodukt“ Indican als leukämogene Substanz bei weißen RFH-Inzuchtmäusen nachgewiesen werden. 2. Unter 49 zur Versuchsbeurteilung herangezogenen RFH-Inzuchtmäusen traten nach einer Gesamtdosis von 100 mg synthetischem Indican (wäßrige Lösung) 11 myeloische Leukämien und 15 leukämoide Reaktionen auf. 3. Für die indican-behandelten Mäuse ergibt sich damit eine Leukämierate von 22,5%. Diese liegt in einer ähnlichen Größenordnung wie die von uns bereits festgestellte Leukämierate von Indol. 4. Die spontane Leukämierate des RFH-Inzuchtstammes beträgt 0,2%. Bisher sind dabei keine myeloischen Leukämien beobachtet worden. 5. Durch unsere Untersuchungen erhebt sich die Frage nach der möglichen Existenz endogener Leukämogene. 6. Die Möglichkeit der Leukämogenität von Indoxyl als Produkt, das passager im Stoffwechsel und auch nach Injektion von Indol bzw. Indican auftreten kann, wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 47-51 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 1203-1206 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Myeloische Leukämien, die durch endogene Leukämogene (Indol oder 3-Hydroxy-anthranilsäure) hervorgerufen worden sind, konnten auf Tiere des gleichen Stammes übertragen werden. Dabei bleibt sowohl der klinisch-morphologische als auch der biologische Charakter im Sinne einer langsam entstehenden systemisierten Erkrankung des zur Blutbildung fähigen Gewebes erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Annals of hematology 1 (1955), S. 262-271 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen zur Frage der Leukämogenität des Benzols berichtet. 128 weiße Mäuse des Stammes RFH wurden in 3 Gruppen mit Benzol behandelt. Je eine Gruppe erhielt eine zusätzliche Behandlung mit Röntgenstrahlen bzw. ACTH. Die Versuchsdauer war 9 Monate. Es zeigten sich bei der Verfolgung der Leukocytenwerte sowie der Differentialblutbilder charakteristische Veränderungen, die einer anscheinend spezifischen Wirkung des Benzols auf das blutbildende System und hier besonders auf die Lymphopoese zugeschrieben werden müssen. Eine wesentliche Verminderung der Hämoglobin-und Erythrocytenwerte durch die von uns verwendete Benzolgesamtdosis von 0,05 cm3 pro Maus konnte nicht beobachtet werden. Myelogramme, Sektionsbefunde und histologische Untersuchungen ergaben keine Anhaltspunkte für die Induktion einer echten Leukämie durch Benzol, bzw. durch die Kombination von Benzol mit Röntgenstrahlen oder ACTH. Diese Ergebnisse betr. Benzol stimmen überein mit denen vonK. H. Schmidt, der denselben ingezüchteten Mäusestamm verwendete und außerdem erfolglos versuchte, Blut, Leber und Milz einiger Tiere mit ausgeprägter Leukocytose auf säugende wie ältere Tiere desselben Stammes zu transplantieren.21, Sie stehen im Gegensatz zu ähnlichen Untersuchungen vonLignac, der bei 54 Mäusen 8 Fälle von Leukämie oder leukämieähnlichen Erkrankungen beobachten konnte. Möglicherweise sind die unterschiedlichen Ergebnisse in der Auswahl des Tiermaterials begründet. Das Benzol wird durch die vorliegenden Untersuchungen nicht zu den leukämogenen, sondern zu den leukämiefördernden bzw. bedingt leukämieauslösenden Stoffen gerechnet. Bei histologischen Untersuchungen fanden sich zum Teil schwere degenerative Veränderungen in der Form ausgeprägter Amyloidosen besonders der Milz und der Leber. Die Befunde werden der hohen Toxizität des Benzols bei chronischer Verabfolgung zugeschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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