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    Über die Basalkalotten der Vogeleischale (1962)
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 28-37 
    Details
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Seit langem ist der im Polarisationsmikroskop hervortretende Aufbau der Vogeleischale aus einer Lage von Calcitsphärolithen bekannt, deren erste Anfänge als winzige „Primärsphäriten“ auf der Schalenhaut liegen. Berücksichtigt man diese „Schalenbausteine“, so ergibt sich (an Stelle der bisher weithin beliebten Aufteilung in Mammillen- und Schwammschicht) zunächst eine Gliederung der Kalkschale in die „Eiso-“ und „Exosphäritenlage“. Eisosphärit heißt der basale in die Schalenhaut einwachsende Anteil des Sphärolithen; er wird auch „Basalkalotte“ genannt; Exosphärit ist der nach außen hin bis an die Schalenoberfläche sich ausdehnende Anteil des Sphärolithen. Jeder Baustein zeigt im Polarisationsmikroskop am Schalenquerschliff ein von Eiso- und Exosphärit gemeinsam erzeugtes negatives Polarisationskreuz, dessen Zentrum im Primärsphäriten liegt. Die Exosphäritenlage läßt unterscheiden: die basale „Kegellage“, in der an Querund Flachschliff Sphärolithengrenzen kenntlich bleiben, und die „Säulenlage“, innerhalb deren diese Grenzen auf beiden genannten Schnittrichtungen sich nicht mehr nachweisen lassen. Die Kegellage zeigt am Flachschliff im Bereich jedes Sphärolithen ein negatives Bertrand'sches Polarisationskreuz; der Säulenlage fehlen Polarisationskreuze. Infolge der lateralen Begrenzung benachbarter Exosphäriten nimmt im Fortschritt ihres Wachstums die Zahl der aufbauenden Calcitindividuen ab, so daß in Extremfällen (z. B. Huhn, Flamingo) von manchen Exosphäriten nur ein einziges Calcitindividuum als mächtige Säule die Schalenoberfläche erreicht oder gar einzelne Sphärolithen („Initialsphäriten“) alsbald ganz ausgeschaltet werden. 2. Die Calcitkristalle der Basalkalotten schließen beim Eindringen in die Schalenhaut deren im Wege stehenden Fasern ein. Der Kalotte fehlt im Gegensatz zum Exosphäriten konzentrische Schichtung, was das rasche Wachstum des Eisosphäriten bezeugt. Gegenüber dem Exosphäriten schlechter mit Baumaterial versorgt, findet die Ausdehnung des Eisosphäriten bald ihr Ende, so daß die Kalotten niemals die Schalenhaut in ganzer Dicke durchdringen. Die ebene Grenze zwischen Exo- und Eisosphärit entspricht dem Oberrand der Schalenmembran; der meist vorgewölbte Unterrand der Kalotte verläuft nicht konzentrisch zum Primärsphäriten, sondern flacher infolge Wachstumshemmung der Calcitindividuen in Richtung senkrecht zu den Schalenhautfasern. Das bevorzugte Wachstum der Kristalle parallel der Schalenhautebene kann zu seitlicher Verschmelzung der Kalotten führen, so daß die Eisosphäriten eine geschlossene Schicht von einheitlicher Dicke bilden. Die sphäritische Natur der Kalotte ist auch am Flachschliff durch ein negatives Polarisationskreuz kenntlich. Der Ausfall von Calcit, den die in die Kalotten eingeschlossenen Schalenhautfasern verursachen, erzeugt die Vielheit der Polarisationsfarben, welche die Kalotten am Flachschliff oft darbieten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01670846
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    Paper (German National Licenses)
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  • 2
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    Kurze Mitteilungen (1966)
    Springer
    Journal of ornithology 107 (1966), S. 229-236 
    Details
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01674892
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    Paper (German National Licenses)
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  • 3
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    Über luftführende Federstrahlen beim Blutfasan(Ithaginis sinensis) nebst Bemerkungen über Luftgehalt von Federn überhaupt (1961)
    Springer
    Journal of ornithology 102 (1961), S. 34-40 
    Details
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zunächst wird ein Überblick über Vorkommen und Bedeutung von Luft in Federn gegeben und eine Terminologie für ihre Lokalisation eingeführt. Die dilut grün gefärbten Federstrahlen vonIthaginis sinensis — nicht aber die roten oder melaninhaltigen! — besitzen Lufteinschlüsse größtenteils in Längsspalten des zerklüfteten Tonofibrillenmantels der Zellen (also permoeniale Luft), daneben aber auch solche in verbliebenen Resten des intramoenialen Raumes. Der den grünen Farbeindruck verstärkende Einfluß der genannten Lufteinschlüsse wird dargetan, weiter der Übergang von grüner zu Melaninfärbung untersucht; er geht mit allmählichem Schwund der Lufteinschlüsse Hand in Hand. Die roten Federteile vonIthaginis zeigen Dichroismus (Dunkelrot/Hellrot, stärkere Absorption nach der Länge von Ästen und Strahlen), nicht aber die gelben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01671113
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    Paper (German National Licenses)
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  • 4
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    Über das Schleimhäutchen der Vogeleischale, insbesondere beiPhoenicopterus, Aptenodytes undSpheniscus (1961)
    Springer
    Journal of ornithology 102 (1961), S. 456-467 
    Details
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das stark entwickelte Schleimhäutchen (früher manchmal als „Cuticula“ bezeichnet) der Eischalen vonPhoenicopterus, Aptenodytes undSpheniscus wurde abgelöst, in Flächenansicht, sowie an Quer- und Flachschliffen untersucht. In allen drei Fällen erscheint die Oberfläche der Sphärokristallschale (also die Stirnflächen der Calcitsäulen) uneben, was wohl gestattet, mehr Schleim festzuhalten, als bei sehr glatten Schalen. Das Schleimhäutchen der genannten Formen ist von einem lufterfüllten Lückenwerk durchsetzt, was ihm Lichtundurchlässigkeit, kreidiges Aussehen und so weiche Beschaffenheit verleiht, daß diese Schicht leicht verkratzt wird und unter Druck sich deformieren läßt. Wie allgemein, so überzieht auch bei den untersuchten Formen das Schleimhäutchen die Porenausgänge; das genannte Lückenwerk dürfte den Gaswechsel des sich entwickelnden Keimes durch das Oberhäutchen hindurch erleichtern. Da sich das Schleimhäutchen in feuchtem Zustande abreiben läßt, so vermißt man es an stark gesäuberten Eischalen (was beiPhoenicopterus chilensis undAptenodytes patagonicus beobachtet wurde); seine ehemalige Anwesenheit läßt sich aber durch Anfärben von Schleimresten in Vertiefungen auf der Oberfläche der Sphärokristallschale nachweisen. Das trockene Schleimhäutchen zeigt sich oft von Rissen durchzogen, die als mosaikartiges Netzwerk auf der Eioberfläche erscheinen können und gemäß dem Querschliff bis auf die Sphärokristallschale reichen. Das Schleimhäutchen gibt Mucinfärbung; jedoch scheint außer Mucopolysaccharid auch Protein, vermutlich Keratin, darin enthalten zu sein; denn die Metachromasie der Thioninfärbung war bei den untersuchten Formen schwach ausgeprägt; beiPhoenicopterus undSpheniscus lieferte Behandeln mit Pikrinsäure eine nicht abspülbare Gelbfärbung, die an Stärke nur wenig hinter jener der Schalenhaut (von keratinartigem Charakter) zurückstand. Das Schleimhäutchen der genannten Gattungen besitzt — freilich sehr schwache — Doppelbrechung mit negativer optischer Achse senkrecht zur Fläche (Folientextur), die vermutlich beim Eintrocknen des Schleimes zustande kommt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01671014
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    Paper (German National Licenses)
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  • 5
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    Effects of intrastriatal blockade of glutamatergic transmission on the acquisition of T-maze and radial maze tasks (1989)
    Springer
    Journal of neural transmission 78 (1989), S. 29-41 
    Details
    ISSN: 1435-1463
    Keywords: Learning and memory ; interference ; striatum ; glutamate ; NMDA receptor ; AP-5 ; rat
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary Prefrontal cortex and neostriatum constituting the prefrontal system are connected by glutamatergic neurones. The involvement of this corticostriatal projection in control of maze performance of rats was investigated. Glutamatergic transmission mediated by N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptors was blocked by intrastriatal injections of dl-2-amino-5-phosphonovaleric acid (AP-5) (50 nmole in 0.5 Μl). In experiment 1, intrastriatal AP-5 was found to increase the number of errors during acquisition of a delayed alternation task in a T-maze. In experiment 2, the effect of intrastriatal AP-5 on acquisition of different 8 arm maze tasks was investigated. AP-5 did not affect the number of reentries on spontaneous and reinforced alternation; pre- and postdelay errors on delayed alternation were not altered. Therefore, intrastriatal NMDA receptor blockade impairs acquisition of a delayed alternation in a T-maze, while intrastriatal blockade of NMDA receptors does not affect acquisition of different 8 arm maze tasks. The impairment in the T-maze task appears not to be due to deficient acquisition of spatial information per se, since 8 arm maze performance is intact. Instead, repeated delays in the T-maze task seem to be the critical component that gives difficulties in acquisition. These difficulties in bridging successive temporal discontiguities were attributed to an increased susceptibility to external and internal interfering stimuli during delays. Thus, striatal NMDA receptors within the prefrontal system may be involved in correct response retention over the duration of delays.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01247111
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    Paper (German National Licenses)
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  • 6
    Electronic Resource
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    The contribution of the different binding sites of the N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptor to the expression of behavior (1992)
    Springer
    Journal of neural transmission 87 (1992), S. 23-35 
    Details
    ISSN: 1435-1463
    Keywords: NMDA receptor ; locomotion ; catalepsy ; stereotypy ; rat ; CGP 37849 ; dizocilpine (MK-801) ; glycine ; D-cycloserine
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The effects of competitive (CGP 37849 and CGP 39551) and noncompetitive (dizocilpine) N-methyl-D-aspartate (NMDA) antagonists were tested in three animal models (catalepsy, sniffing, locomotion) and, in addition, the modulation of these effects by an agonist of the strychnine-insensitive glycine binding site was investigated. Both competitive and non-competitive NMDA antagonists reduced neuroleptic-induced catalepsy. Weak sniffing was induced by the competitive antagonist but strong sniffing by the non-competitive NMDA antagonist. Due to muscle relaxation the competitive antagonist reduced locomotion, in contrast to stimulation of locomotor activity induced by the noncompetitive NMDA antagonist. The glycine agonist (D-cycloserine) potentiated the effects of the non-competitive but antagonized those of the competitive NMDA antagonist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01253108
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    Paper (German National Licenses)
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  • 7
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    On the role of inhibitory glutamate receptors in N-methyl-D-aspartate- and dopamine-receptor mediated motor behavior of rats (2000)
    Springer
    Amino acids 19 (2000), S. 103-118 
    Details
    ISSN: 1438-2199
    Keywords: Keywords: Amino acids ; Basal ganglia ; Neuroprotection ; Schizophrenia ; Metabotropic Group II
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary. The physiological function of inhibitory group II metabotropic glutamate-receptors, a family of second messenger coupled glutamate-receptors, for motor behavior is almost unknown. The aim of this study is to address this topic by quantifying motor effects of the preferential group II agonist (2S,3S,4S)-alpha-(carboxycyclopropyl)-glycine, administered i.c.v. (62.5, 125.0, 187.5, 250.0, 500.0 nmol/4 μl), in an open-field equipped with a hole-board. (2S,3S,4S)-alpha-(carboxycyclopropyl)-glycine decreased spontaneous locomotor and exploratory behavior, which was blocked be the group II antagonist (2S)-alpha-ethylglutamic acid (250.0 nmol/4 μl). Locomotion induced by the N-methyl-D-aspartate-receptor antagonist dizocilpine (0.08, 0.16, 0.32 mg/kg) was counteracted by the group II agonist (2S,3S,4S)-alpha-(carboxycyclopropyl)-glycine, but an antagonism towards dizocilpine did not occur in all aspects of motor behavior evaluated. In contrast to the antagonism of dizocilpine induced locomotion, D,L-amphetamine (1.0, 2.0, 3.0 mg/kg) induced locomotion was not antagonised by (2S,3S,4S)-alpha-(carboxycyclopropyl)-glycine.The results suggest that group II agonists may be devoid of psychotomimetic effects in humans and even may antagonise this side effect of N-methyl-D-aspartate receptor antagonists. Since group II activation and N-methyl-D-aspartate-receptor blockade very efficiently protects against excitotoxic neurodegeneration, selective group II agonists may allow novel pharmacotherapeutical approaches in pathophysiological conditions characterised by a glutamatergic hyperactivity, like epilepsy, ischemia and trauma.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/s007260070039
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  • 8
    Electronic Resource
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    Anticataleptic potencies of glutamate-antagonists (1991)
    Springer
    Amino acids 1 (1991), S. 225-237 
    Details
    ISSN: 1438-2199
    Keywords: Amino acids ; Catalepsy ; Movement initiation ; NMDA antagonists ; Glycine ; Parkinson's disease ; Rat
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The anticataleptic effects of non-competitive and competitive NMDA antagonists as well as those of an agonist at the allosteric glycine binding site of the NMDA receptor were tested in the catalepsy model. Some of these drugs were further tested in a reaction time task demanding rapid locomotor initiation. The results show that the non-competitive NMDA antagonists dizocilpine and memantine as well as the competitive antagonists CGP 39551, CGP 37849 and CPPene antagonized dopamine D2 receptor mediated catalepsy induced by haloperidol. D-cycloserine, a partial glycine agonist per se had no effects, but it enhanced the anticataleptic effects of dizocilpine when coadministered. However, the effects of CGP 37849 were abolished. Dopamine D1 receptor mediated catalepsy induced by SCH 23390 was antagonized by dizocilpine, memantine, CPPene, but not by CGP 37849. In the reaction time task dizocilpine, memantine and CGP 37849 were tested for their anti-akinetic and anti-bradykinetic potencies. All these compounds improved haloperidolinduced slowing of reaction time. However, they acted differentially on haloperidol-induced slowing of movement execution and decreased initial acceleration. Thus, antagonists at the NMDA receptor may have a therapeutic potential in the treatment of Parkinson's disease. Their potency can be manipulated specifically at the glycine binding site.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF00806920
    Location Call Number Limitation Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 9
    Electronic Resource
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    Satellite on neurobiology (1998)
    Springer
    Amino acids 14 (1998), S. 1-2 
    Details
    ISSN: 1438-2199
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01345233
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  • 10
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    Spurennachweis. Leichenerscheinungen (1931)
    Springer
    International journal of legal medicine 16 (1931), S. 27-30 
    Details
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01765249
    Location Call Number Limitation Availability
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