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  • 1
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 8 (1965), S. 49-64 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In großen Blattlauskolonien werden leichter Geflügelte gebildet als in kleinen. Dafür gibt es zwei Ursachen. Bei hoher Dichte verändern die Aphiden die Physiologie der Pflanze dergestalt, daß bei den Läusen, die an ihr saugen, die Geflügeltenbildung gefördert wird; und bei hoher Befallsdichte vermehrt sich für die Aphiden auch die Wahrscheinlichkeit, stimulatorische Wirkungen aufeinander auszuüben. In der vorliegenden Arbeit wird die Natur und Wirkungsweise der Wechselwirkung zwischen Individuen von Aphis craccivora Koch untersucht. Die Blattläuse wurden bei 20° und 10stündiger Photoperiode in völliger Isolation auf kleinen Blattscheiben gehalten und weiter vermehrt, die—aus Blättern ihrer Wirtspflanze herausgestanzt — auf einer Nährlösung schwammen. Unter diesen Bedingungen brachten sie überwiegend ungeflügelte Nachkommen hervor. Zur Erzeugung geflügelter Nachkommen konnten sie durch kurze Begegnungen mit anderen Aphiden angeregt werden. In einigen Versuchen wurden die Blattläuse für verschiedene Zeitabschnitte in kleine Käfige zusammengesperrt, in anderen wurden sie herausgefangen und veranlaßt, in rascher Folge mehrere Male übereinander hinwegzukriechen. Beide Behandlungsweisen bewirkten, daß die Aphiden von der Produktion ungeflügelter zur Produktion geflügelter Nachkommen umschalteten. Eine Anzahl von Versuchen berechtigen zu der Annahme, daß weder visuelle noch olfaktorische Reize dabei mitwirken, und es ist zu vermuten, daß in der Hauptsache Berührungsreize den Ausschlag geben. Der Versuch, einen entsprechenden künstlichen Reiz zu setzen, hatte nur zum Teil Erfolg. Die Blattläuse, welche einem Kontakt mit anderen Läusen ausgesetzt gewesen waren, wurden täglich auf frische Blattscheiben weitergesetzt und ihre Nachkommenschaft auf den Blattscheiben aufgezogen, auf denen sie geboren wurde. Auf diese Weise ließ es sich zeigen, daß kurze Begegnungen zwischen Blattläusen mehrere Tage lang einen Einfluß auf die Form der Nachkommenschaft beibehalten können, die sie danach produzieren. Die Flügelentwicklung von Aphis craccivora kann auch während der postnatalen Entwicklung beeinflußt werden und es ließ sich nachweisen, daß auch hierbei die Wechselwirkung zwischen den Larven einen wesentlichen Faktor darstellt. Isoliert auf Blattscheiben aufgezogene Larven entwickelten sich weniger häufig zu Geflügelten als solche, die in Dichten von zwei oder mehreren je Blattscheibe gehalten wurden.
    Notes: Summary A study has been made of the effect of “crowding” on both prenatal and postnatal control of wing development in aphids. In experiments on prenatal form control it was shown that brief controlled encounters of only a minute's duration between two adult aphids could cause them to switch from producing apterous to alate progeny. Aphids which had been exposed to contact with other aphids continued to produce alate progeny for several days. Evidence from a number of experiments suggests that the principle stimulus involved is tactile. In experiments on postnatal form control, it was shown that more alates developed among larvae which were reared together than among larvae reared in isolation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Agriculture and human values 10 (1993), S. 41-49 
    ISSN: 1572-8366
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Abstract Property rights are important institutions that influence economic performance and reflect the historical, cultural, and political realities of particular societies. Drawing on a variety of concepts from legal and economic studies, a framework for explaining the origin and evolution of property rights is developed and applied to the specific case of changing ground water rights in Nebraska. The Nebraska case is an interesting example of reliance on local control in regulating water use. Despite the importance of local initiatives in ground water management, this case also illustrates the need for external support from the judicial and legislative systems. The evolution of ground water property rights in Nebraska, as in other parts of the United States, has been conditioned by historical circumstances and changing values and attitudes as well as by economic and political forces.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 9 (1966), S. 213-222 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Einfluß des Zustandes der Wirtspflanze auf den Flügelpolymorphismus von Aphis craccivora Koch wurde unter kontrollierten Bedingungen untersucht. Zur Untersuchung des praenatalen einflusses auf die Form wurden die Mutterläuse bei 20° und 10 Stunden Licht je Tag isoliert auf Puffbohnen-Keimlingen und auf Blattscheiben von Puffbohnen gehalten, die auf Nährlösung schwammen. Die Blattläuse wurden dann als junge Adulte auf frische Blattscheiben übertragen und während der folgenden 24 Stunden die Form der produzierten Larven festgestellt. Es ließ sich zeigen, daß die Form der Nachkommen sowohl von der Wirtspflanze beeinflußt werden kann, auf der die Mutterläuse ihre Larvalentwicklung durchgemacht haben, wie von derjenigen, auf der sie sich zur Zeit der Larvenproduktion ernährten. Es wird vermutet, daß das erstere einen Nahrungseinfluß darstellen könnte, während das letztere eine Geschmacksreaktion sein könnte. Blattläuse, die auf Blattscheiben aufgezogen wurden, brachten mehr geflügelte Nachkommen hervor als diejenigen, die sich an Keimlingen entwickelten. Unter Übervölkerungsbedingungen war der Prozentsatz der Geflügeltenproduktion vergrößert und zwar stärker bei Läusen, die auf Blattscheiben aufgezogen worden waren, als bei Läusen, die auf Keimlingen heranwuchsen. Erwachsene Läuse, die geflügelte Nachkommen erzeugten, konnten durch eine dreitägige Hungerperiode zur Produktion ungeflügelter Nachkommen veranlaßt werden. Längeres Hungern bestimmte auch larven des ersten Stadiums, die ursprünglich zur Entwicklung ovn Flügeln determiniert waren, sich zu Ungeflügelten zu entwickeln. Die Wirkung des Hungers konnte bei Larven, aber nicht bei Erwachsenen durch Übervölkerung unterbunden werden.
    Notes: Abstract The condition of the host plant can have an important influence on the development of winged forms in Aphis craccivora Koch. Prenatal form control can be influenced both by the condition of the host on which the parent aphids have been reared and by the host on which they are currently feeding while reproducing. Postnatal form control can be influenced by the host on which larvae are reared during their first two instars. Whether or not the host influences wing development and the extent of its effect depend upon other factors such as stimulation of aphids by other individuals. Prolonged periods of starvation both of parent aphids and of young larvae were shown to favour apterous development.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 9 (1966), S. 301-313 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In temperaturkonstanten Räumen wurden unter kontrollierten Bedingungen Versuche über die Auslösung des Flügelpolymorphismus bei Aphis craccivora Koch und Aphis fabae Scop. durchgeführt. Die Blattläuse wurden bei verschiedenen Temperaturen und Tageslängen isoliert auf Blattscheiben gehalten, die aus Blättern ihrer Wirtspflanzen ausgeschnitten waren. Es ließ sich zeigen, daß bei Aphis craccivora sowohl Temperatur wie Photoperiode die praenatale Formdetermination beeinflussen können und daß die Temperatur, aber nicht die Photoperiode, die postnatale Formbildung beeinflussen kann. Niedere Temperaturen und kurze Tageslängen begünstigen die Entwicklung von Geflügelten, hohe Temperaturen und lange Tage dagegen die der Ungeflügelten. Bei Aphis fabae wurde nachgewiesen, daß Larve, die sich normalerweise zu Gynoparen entwickelt hätten, durch Aufzucht bei hohen Temperaturen zur Entwicklung in ungeflügelte Virginopare veranlaßt werden konnten und daß Dekapitation von ungeflügelten Aphis fabae, die geflügelte Virginopare produzierten, diese zur Produktion ungeflügelter Virginoparer umstimmte, daß aber die Dekapitation von Läusen, die geflügelte Gynopare hervorbrachten, keinen Einfluß auf die Form der Nachkommen ausübte, die sie daraufhin lieferten. Es wird vermutet, daß bei der praenatalen Formdetermination Temperatur und Photoperiode einen direkten Einfluß auf den Embryo haben. Wenn sie genügend hoch bzw. lang genug sind, um die Entwicklung von Sexuales zu verhindern, unterdrücken sie auch die Geflügeltenbildung, aber die Geflügeltenentwicklung kann trotzdem fortschreiten, wenn Reize vorhanden sind, die wie Zusammenpferchung mit anderen Läusen oder ungünstige Wirtspflanzen zusätzlich die Geflügeltenbildung begünstigen.
    Notes: Abstract High temperatures and long days favour apterous development in Aphis craccivora Koch. Temperature was found to influence both prenatal and postnatal control of form while photoperiod was only found to influence prenatal control. It is suggested that when temperature and daylength are high and long enough to suppress sexual development in aphids, they also suppress alate development, but alate development can proceed in the presence of other factors such as crowding and poor host plant. The threshold of response of aphids to these stimuli is influenced by the temperature and photoperiod which they have experienced. There is some evidence which suggests that in prenatal form control temperature and photoperiod can act directly on the embryos.
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  • 5
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 2 (1959), S. 82-99 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die normale Entwicklungsphysiologie der Junglarven von Aphis craccivora wird durch die Bestiftung mit Eiern von Aphidius platensis gehemmt. Dabei haben verschiedene Entwicklungsstadien des Parasiten gegensätzliche Wirkungen auf den Wirt: nichtgeschlüpfte Parasiteneier haben eine Verjüngungswirkung mit Metatelie als Endeffekt, während Junglarven des Parasiten manchmal eine verfrühte Ausbildung imaginaler Eigenschaften (Protelie) bei den Aphiden verursachen. Werden junge Nymphen des Wirtes parasitiert, so wird die kutikulare Differenzierung ihrer Flügelanlagen gehemmt. Daraus entstehen Imagines, die Intermediärformen zwischen geflügelten und ungeflügelten Morphen darstellen. Das Stadium der Differenzierung der kutikularen Strukturen bei der Belegung und die Anzahl der Parasiteneier bestimmen dabei den endgültigen Ausbildungsgrad dieser Anlagen. Es wird angenommen, daß die Blattläuse metatelische Entwicklung zeigen, wenn ihr Juvenilhormontitre gestört wird, und daß der Flügelpolymorphismus durch das gleiche Hormonsystem kontrolliert wird wie Häutung und Metamorphose.
    Notes: Abstract Parasitization of nymphs of Aphis craccivora by Aphidius platensis results in interference with their normal developmental physiology. Different stages of growth of the parasite have opposite influences on the host: unhatched parasite eggs exert a “juvenilizing” effect, producing metathetely; whereas parasite larvae sometimes cause the premature appearance of adult characters (prothetely). When winged nymphs of the host are parasitized, the differentiation of alatiform structures is inhibited. This results in the production of aphids intermediate in form between normal alatae and apterae, the extent of development of alatiform structures is determined by their degree of differentiation at the time of parasitization and whether one or more parasite eggs are deposited. It is suggested that parasitic metathetely in aphids is brought about by interference with the titre of juvenile hormone, and that alate-apterous polymorphism in aphids generally is controlled by the same hormone system as is concerned in moulting and metamorphosis.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 3 (1960), S. 327-339 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei Aphis craccivora Koch wurden in älteren Embryonen und Larven des 1. Stadiums rudimentäre Flügelanlagen gefunden, gleichgültig ob sie zur Entwicklung von Geflügelten determiniert waren oder nicht. Die erstgeborenen Embryonen junger geflügelter Mütter hatten bei der Geburt kleinere Flügelanlagen als die Embryonen ungeflügelter oder alter geflügelter Mütter, und sie entwickelten sich fast ausnahmslos zu Ungeflügelten. Wenn flügellose Erwachsene für einige Tage 30° ausgesetzt wurden, erzcugten sie überwiegend flügellose Nachkommen; bei niedrigeren Temperaturen brachten sie hauptsächlich geflügelte Nachkommen hervor. Dekapitation der Flügellosen führte zum Absetzen einer Anzahl von Larven, die sich fast alle zu Ungeflügelten entwickelten. Larven des 1. und 2. Stadiums, welche sich zu Geflügelten entwickelt haben würden, wenn sie an reifen Blättern ihrer Wirtspflanzen gezüchtet worden wären, entwickelten sich zu Ungeflügelten oder Intermediärformen, wenn sie an Sämlingen gehalten wurden. Larven des 3. and 4. Stadiums konnten von der Entwicklung zu Geflügelten nur durch so einschneidende Maßnahmen wie Parasitierung oder Zufügung ernster Verwundungen abgehalten werden und wurden dann zu Zwischenformen. Es wird angenommen, daß alle Blattläuse ihre Entwicklung als präsumptive Geflügelte beginnen und daß sie während der Entwicklung vom späten Embryonalstadium bis zur zweiten Larvenhäutung jederzeit irreversibel von dieser Entwicklungsrichtung abgelenkt und zu Ungeflügelten umgestimmt werden können.
    Notes: Abstract A theory of the nature of the developmental process resulting in wing polymorphism in aphids is proposed. It is suggested that all aphids begin development as presumptive alatae, and that apterae and intermediates are forms which have become irreversibly diverted from the alate course during development. Experiments are described which indicate that diversion resulting in the production of apterae can occur at any time over a protracted period extending from the late embryonic stages until the second larval moult. Prenatal diversion was demonstrated in the progeny of apterous aphids which had been kept on seedlings at 30° for a few days, and in the progeny of young alate aphids. Decapitation of adult aphids released the larviposition response and also resulted in prenatal diversion of their progeny. Postnatal diversion was readily brought about in first and second instar larvae by keeping them on host seedlings. In the third and fourth instars it could only be produced by extreme measures such as inflicting severe injuries on them, and by parasitization. It is suggested that the theory of polymorphism developed in this paper may be applied to other groups of insects with different forms of adults.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Bulletin of environmental contamination and toxicology 47 (1991), S. 244-250 
    ISSN: 1432-0800
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1351
    Keywords: Conditional burster ; Temperature ; Stomatogastric ganglion ; Lobster ; Pyloric motor circuit ; Amines
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The anterior burster neuron of the lobster (Panulirus interruptus) stomatogastric ganglion is a conditional burster that functions as the primary pacemaker for the pyloric motor network. When modulatory inputs to this cell are blocked, it loses its bursting properties and becomes quiescent. Applications of the monoamines, dopamine, octopamine or serotonin restore rhythmic bursting in this cell (Flamm and Harris-Warrick 1986). At 15 °C, serotonin- and octopamine-induced oscillations depend critically upon sodium entry (blocked by low sodium saline or tetrodotoxin); dopamine-induced oscillations depend upon calcium entry (blocked by reduced extracellular calcium; Harris-Warrick and Flamm 1987). We show here that the ionic dependence of amine-induced oscillations in the anterior burster cell differs at 15 and 21 °C. At 21 °C, all amines have the potential to induce rhythmic oscillations in saline containing tetrodotoxin. At the elevated temperature and in tetrodotoxin, both calcium and sodium currents are essential for the maintenance of dopamine-induced oscillaions; serotonin-induced oscillations do not depend upon either calcium or sodium alone; octopamine-induced oscillations do not depend upon calcium and show a variable dependence upon sodium. Thus, multiple ionic mechanisms, which vary with both the modulator and the ambient temperature, can be recruited to support rhythmic activity in a conditional burster neuron.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal on criminal policy and research 3 (1995), S. 137-153 
    ISSN: 1572-9869
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Law
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta neuropathologica 91 (1996), S. 554-557 
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Key words Orbital disease ; Magnetic resonance ; imaging ; Rosai-Dorfman disease ; Sinus Histiocytosis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Rosai-Dorfman disease is an idiopathic histocytic proliferative disorder typically characterized by painless cervical adenopathy, fever, and weight loss. Extranodal manifestations are responsible for presentation in approximately 25% of patients. Orbital involvement has been described in about 10% of patients. There have been only 16 reported cases of Rosai-Dorfman disease presenting with an intracranial mass. We report an unusual case of a patient presenting with bilateral orbital tumors as well as multiple intracranial masses. Clinical, magnetic resonance imaging, and histopathological features are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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