GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Hogrefe Publishing Group  (4)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2016
    In:  Praxis Vol. 105, No. 14 ( 2016-07), p. 835-841
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 105, No. 14 ( 2016-07), p. 835-841
    Abstract: Zusammenfassung. Das Adipositas-Paradoxon suggeriert einen Überlebensvorteil von übergewichtigen und adipösen, älteren Hirnschlagpatienten. Bei der Interpretation der entsprechenden Studien ist jedoch Vorsicht geboten, da Selektionsbias, Behandlung und unterschiedliche Patientencharakteristika die Resultate verzerren können. Ausserdem fehlen kontrolliert-randomisierte Therapiestudien, welche die Wirksamkeit einer Gewichtsreduktion auf die Schlaganfallmortalität belegen. Da Adipositas ein unabhängiger Risikofaktor für Hirnschlag ist, sollte weiterhin eine Gewichtsreduktion bei übergewichtigen und adipösen Patienten erstrebt werden. Zweifellos sind kontrolliert-randomisierte Studien, welche die Wirksamkeit einer Gewichtsreduktion auf Morbidität und Mortalität vaskulärer Erkrankungen in allen Altersgruppen untersuchen, nötig.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2016
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2021
    In:  Therapeutische Umschau Vol. 78, No. 6 ( 2021-08), p. 259-268
    In: Therapeutische Umschau, Hogrefe Publishing Group, Vol. 78, No. 6 ( 2021-08), p. 259-268
    Abstract: Zusammenfassung. Ungesunde Ernährung ist einer der modifizierbaren Risikofaktoren für die Entstehung von Hirnschlägen. Dennoch zeigt sich weltweit eine suboptimale Ernährung. Ungesunde Lebensmittel wie Süssgetränke, verarbeitete Fleischprodukte und salzreiche Nahrungsmittel werden im Übermass konsumiert; gesunde Lebensmittel wie Vollkornprodukte und nährstoffreiche Nahrung wie Gemüse, Früchte und Fisch zu wenig. Dies trifft auch auf die Schweiz zu. Wir fassen hier in diesem Artikel die Erkenntnisse über den Einfluss der Ernährung auf das Hirnschlagrisiko zusammen. So wird für die Senkung des Hirnschlagrisikos eine salzarme und kaliumreiche Ernährung basierend auf hohen Anteilen an Gemüse, Früchten, Vollkornprodukten und ungesättigten Fettsäuren, mässigem Fischkonsum und niedrigem Fleischgehalt empfohlen. Die mediterrane Diät, welche alle diese Aspekte beinhaltet, konnte nachweislich das Hirnschlagrisiko reduzieren. Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung ist wichtiger als die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0040-5930 , 1664-2864
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 82044-1
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2020
    In:  Praxis Vol. 109, No. 4 ( 2020-03), p. 277-289
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 109, No. 4 ( 2020-03), p. 277-289
    Abstract: Zusammenfassung. Das Lebenszeitrisiko, einen Hirnschlag zu erleiden, beträgt 1:6. Das Vorhandensein hirnschlagspezifischer Risikofaktoren erhöht das Risiko deutlich. Die meisten dieser Risikofaktoren sind behandelbar und Grundlage der Primärprävention. Laut der INTERSTROKE-Studie sind arterielle Hypertonie, Bewegungsmangel, Übergewicht, Dyslipidämie, Tabakkonsum, ungesunde Ernährung, kardiale Pathologien (wie z.B. relevante Rhythmusstörungen), Diabetes mellitus, Stress/Depression und Alkoholüberkonsum die wichtigsten behandelbaren Risikofaktoren. Wir berichten in diesem Artikel auch über noch weniger bekannte behandelbare Risikofaktoren wie z.B. Schlafapnoe, Atheromatose des Aortenbogens und der hirnversorgenden Arterien, Migräne mit Aura und chronische Entzündungen und Infektionen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2020
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2018
    In:  Praxis Vol. 107, No. 4 ( 2018-02), p. 199-202
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 107, No. 4 ( 2018-02), p. 199-202
    Abstract: Zusammenfassung. Risikomodifikation durch Lebensstil ist ein zentrales Element in der Prävention und Behandlung kardiovaskulärer und zerebraler Erkrankungen. Durch eine optimale Kontrolle der klassischen beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren kann das Risiko effizient reduziert werden. Für den Hirnschlag stellt die arterielle Hypertonie den mit Abstand wichtigsten behandelbaren Risikofaktor dar; bei jüngeren Patienten gehören Nikotinkonsum und Adipositas dazu. Eine Minimierung des Risikos für kardiovaskuläre und zerebrale Ereignisse kann durch zusätzliche «Lifestyle-Faktoren», wie etwa eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmässige körperliche Aktivität erreicht werden. Ergänzend wird gesunder, tiefer Schlaf als Präventionsmassnahme diskutiert, da chronisch gestörter Schlaf mit Neurodegeneration, Gehirnstörungen, und kardiovaskulären Ereignissen assoziiert wird. Schon relativ kleine Veränderungen einzelner, verhaltensbezogener Risikofaktoren können das Gesamtrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse minimieren und die Gehirngesundheit verbessern.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2018
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...