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  • 1
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2013
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 41, No. S1 ( 2013-01), p. 4-11
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 41, No. S1 ( 2013-01), p. 4-11
    Kurzfassung: Eine Aufarbeitung der Geschichte des eigenen Fachgebietes steht für die Deutsche Kinder- und Jugendpsychiatrie weiterhin aus. Zwar liegen inzwischen eine ganze Reihe von Publikationen, wissenschaftlichen Auswertungen von Krankenakten, Archivalien und Prozessakten vor, dennoch fehlt eine umfassende und systematische Darstellung der über 30 «Kinderfachabteilungen» mit ihrer Einbindung in die sogenannte «Kinder-Euthanasie». Darüber hinaus gilt es, die Rolle der Kinder und Jugendpsychiater im Nationalsozialismus und ihre Verstrickung in die T4-Aktion weiter aufzuarbeiten, um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2013
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 2
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2012
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 40, No. 6 ( 2012-11), p. 363-364
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 40, No. 6 ( 2012-11), p. 363-364
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2012
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 3
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 33, No. 4 ( 2005-10), p. 295-305
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 33, No. 4 ( 2005-10), p. 295-305
    Kurzfassung: Zusammenfassung: Fragestellung: Befragungen zur Erfassung von selbsteingeschätzten Verhaltensauffälligkeiten, emotionalen Auffälligkeiten sowie körperlichen Beschwerden von Kindern und Jugendlichen mit dem Youth Self-Report (YSR) werden sowohl in Familienhaushalten als auch in Schulen durchgeführt. Ziel der Studie war die Untersuchung der Effekte beider Settings auf die Prävalenz von Symptomen. Methode: Die Daten aus zwei Schulbefragungen wurden untereinander und mit einer Haushaltsbefragung verglichen (13-18-jährige Jugendliche). Für einen internationalen Vergleich wurden Untersuchungen aus Schweden und Griechenland einbezogen. Es wurden statistische Signifikanzen für die Mittelwertunterschiede sowie Effektstärken berechnet. Ergebnisse: Die Schulbefragungen führten systematisch zu einem deutlich höheren Niveau der Prävalenzen von Symptomen als Haushaltsbefragungen. Dieser Effekt war für fast alle Dimensionen des YSR nachweisbar. Das Ergebnis stützt die Annahme, dass das Befragungsdesign, insbesondere die Befragungssituation «Klassenzimmerbefragung in Schulen» bei schriftlichen Befragungen mit dem YSR einen erheblichen und bisher unterschätzten Einfluss auf das Ergebnis hat, in diesem Fall auf die selbsteingeschätzten Befindens- und Verhaltensauffälligkeiten. Schlussfolgerungen: Der Einfluss des Befragungssettings auf die Untersuchungsergebnisse von schriftlichen Umfragen ist von größerer Bedeutung als bisher angenommen wurde. Die spezifischen Einflüsse verschiedener Settings auf die Ergebnisse von Befragungen mittels YSR sollten weiter untersucht werden. In zukünftigen Studien müssen die Effekte durch das Befragungsdesign in Planung, Interpretation und Folgerungen berücksichtigt werden.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2005
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 4
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2016
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 44, No. 3 ( 2016-05), p. 243-243
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 44, No. 3 ( 2016-05), p. 243-243
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2016
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 5
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2013
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 41, No. 2 ( 2013-03), p. 83-86
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 41, No. 2 ( 2013-03), p. 83-86
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2013
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 6
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2020
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 48, No. 3 ( 2020-05-01), p. 175-177
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 48, No. 3 ( 2020-05-01), p. 175-177
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2020
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 7
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2012
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 21, No. 3 ( 2012-07), p. 151-160
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 21, No. 3 ( 2012-07), p. 151-160
    Kurzfassung: In dieser Follow-up-Studie wurde die Stabilität dimensional erfasster Persönlichkeitspathologie in einer Stichprobe ehemals inhaftierter weiblicher und männlicher Jugendlicher nach Ablauf von anderthalb Jahren untersucht. Es wurden 71 weibliche und männliche Jugendliche aus einer Kohorte vormals Inhaftierter im Mittel 17,1 Monate nach der Ersterhebung mit dem Dimensional Assessment of Personality Pathology- Basic Questionnaire (DAPP-BQ) nachuntersucht. Zur Klärung der Frage einer signifikanten Mittelwertsveränderung über die beiden Erhebungszeitpunkte hinweg wurde eine univariate Varianzanalyse mit Messwiederholung und zudem Rangkorrelationen berechnet. Die Ausprägungen für die DAPP-Subskalen Kognitive Verzerrung, Affektive Labilität, Argwohn, Unsichere Bindung, Reizsuche und Hartherzigkeit erwiesen sich als stabil. Demgegenüber waren signifikante Mittelwertsveränderungen bezüglich Identitätsprobleme, Oppositionalität, Selbstschädigung und Verhaltensprobleme auszumachen. Die vorliegenden Resultate entsprachen Ergebnissen mehrerer aktueller longitudinaler Studien. Als instabil erwiesen sich von anderen Autoren als „dysfunktionales Verhalten“ beschriebene persönlichkeitspathologische Merkmale, wohingegen stabilere Resultate für Persönlichkeitstraits (z. B. affektive Labilität und Hartherzigkeit) vorlagen. Diese Ergebnisse verweisen darauf, dass sich auch in einer Hochrisikopopulation delinquenter Jugendlicher das Konstrukt Persönlichkeit aus stabilen und instabilen Anteilen zusammensetzt. Die Auswirkungen auf die klinische Praxis werden diskutiert.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2012
    ZDB Id: 1142124-1
    ZDB Id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 18, No. 2 ( 2009-04), p. 130-132
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 18, No. 2 ( 2009-04), p. 130-132
    Kurzfassung: Die Beachtung einer wissenschaftlichen Disziplin und ihre nationalen und internationalen Aktivitäten werden entscheidend von ihrer Sichtbarkeit und vielfach von den Impact-Faktoren ihrer führenden Publikationsorgane bestimmt. Hierfür entscheidend sind vor allem die Innovationskraft und die Interdisziplinarität einer Disziplin. Es wird zukünftig für die Klinische Kinderpsychologie eine interdisziplinär orientierte und optimierte Publikationsstrategie empfohlen.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2009
    ZDB Id: 1142124-1
    ZDB Id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 9
    Online-Ressource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2000
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 9, No. 3 ( 2000-07), p. 133-142
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 9, No. 3 ( 2000-07), p. 133-142
    Kurzfassung: Zusammenfassung. Die Daten der bundesweit repräsentativen Stichprobe der PAK-KID-Studie, die mit der deutschen Fassung der Child Behavior Checklist und des Youth Self-Report von Achenbach erhoben wurde, werden hinsichtlich Internalisierender Verhaltensweisen von Kindern (4-10 Jahre) und Jugendlichen (11-18 Jahre) analysiert. Für N=1030 Kinder liegen Elternurteile, für N=1757 Jugendliche korrespondierende Eltern- und Selbsturteile vor. Folgende Ergebnisse werden berichtet: Es werden Prävalenzraten, Alters-, Geschlechts- und Beurteilereffekte, sowie Korrelationen und Komorbiditäten internalisierender mit anderen Verhaltensauffälligkeiten dargestellt. Hinsichtlich aller erfaßten internalisierenden Auffälligkeiten (sozialer Rückzug, körperliche Beschwerden, Angst/Depression sowie internalisierendes Verhalten insgesamt) beurteilen sich die Jugendlichen auffälliger als die Eltern sie einschätzen. Dieser Unterschied ist bei Mädchen signifikant größer als bei Jungen. Die von den Eltern beurteilten internalisierenden Auffälligkeiten nehmen in höherem Alter zu. Mädchen beschreiben auf allen Skalen zur Erfassung internalisierender Auffälligkeiten mehr Probleme als Jungen; die Beurteilungen der Eltern unterscheiden sich jedoch nicht bedeutsam. Eltern- und Selbsturteile Jugendlicher korrelieren im mittleren Bereich (bis zu r=.50). Innerhalb der internalisierenden Auffälligkeiten lassen sich hohe Komorbiditätsraten feststellen (besonders zwischen Angst/Depressivität und sozialem Rückzug). Aber auch externalisierende Auffälligkeiten werden häufig als komorbide Störungen beschrieben.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2000
    ZDB Id: 1142124-1
    ZDB Id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2010
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 38, No. 5 ( 2010-01), p. 321-328
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 38, No. 5 ( 2010-01), p. 321-328
    Kurzfassung: Fragestellung: Die Frage der Diagnostik und Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter ist immer noch eine kontrovers diskutierte Thematik. Methodik: In dieser Übersichtsarbeit werden die aktuellen Forschungsbefunde zur Komorbidität und Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter sowie ihre neurobiologischen und -psychologischen Korrelate dargelegt. Ergebnisse: Aktuelle Forschungsergebnisse verweisen einerseits darauf, dass Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter mittels der für Erwachsene entwickelten Instrumente zuverlässig erfasst werden können. Andererseits wird bemängelt, dass kein einheitliches jugendspezifisches Konzept zur Erfassung von Persönlichkeitsstörungen existiert, das eine einheitliche Grundlage für die Erforschung dieses klinisch so bedeutsamen Störungsbildes bildet. Schlussfolgerungen: Es bedarf diagnostischer und Langzeitstudien im Rahmen von Netzwerken, die Aufschluss über die Frage der Klassifizierbarkeit von Persönlichkeitsstörungen in der Adoleszenz in Abgrenzung zu anderen jugendtypischen Störungsbildern geben.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2010
    ZDB Id: 2083294-1
    SSG: 2,1
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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