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  • 1
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2003
    In:  Diagnostica Vol. 49, No. 1 ( 2003-01), p. 24-33
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 49, No. 1 ( 2003-01), p. 24-33
    Abstract: Zusammenfassung. Über die Testgütekriterien von Fragebogenverfahren bei ihrer Anwendung an Straftäterstichproben ist wenig bekannt. In der vorliegenden Arbeit werden zwei Studien im Maßregelvollzug (N = 102) und im Regelvollzug (N = 91) vorgestellt, in denen das Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme (IIP) und das Neo-Fünf-Faktoren Inventar (Neo-FFI) hinsichtlich ihrer Reliabilität und Validität untersucht wurden. Wie die Ergebnisse zeigen, lassen sich Zuverlässigkeit und Modellstruktur der Verfahren auch an forensischen Stichproben weitgehend replizieren. Einschränkungen ergeben sich beim Einsatz des Neo-FFI bei Probanden aus dem Maßregelvollzug. Mögliche Verbesserungen werden diskutiert. Weitere Studien zum Einsatz dieser Verfahren sowie eine Normierung für die Straftäterpopulation können empfohlen werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2003
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 1999
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 28, No. 1 ( 1999-01), p. 37-44
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 28, No. 1 ( 1999-01), p. 37-44
    Abstract: Zusammenfassung. Trotz des öffentlichen Interesses an der Thematik gibt es nur wenige aussagekräftige Studien über psychisch gestörte Sexualstraftäter. Letztere werden in der Regel nach Delikten (Vergewaltigung/Kindesmißbrauch) und nicht nach psychischen Störungen kategorisiert. Untersuchungsgruppen sind dadurch psychologisch inhomogen und die Ergebnisse vielfach nicht vergleichbar. In der vorliegenden Studie wird stattdessen vorgeschlagen, psychodiagnostische Kategorien heranzuziehen und danach zu unterscheiden, ob eine Paraphilie oder eine nicht näher bezeichnete Störung der Impulskontrolle vorliegt. Stichproben von n = 42 Paraphilen, n = 30 impulskontrollgestörten Sexualstraftätern und n = 30 Gewalttätern ohne Sexualdelikt werden hinsichtlich psychologischer Variablen verglichen, die für die Störungsdeskription von Sexualstraftätern als relevant gelten: Impulsivität, soziale Angst, Konfliktvermeidung und dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit. Die Ergebnisse zeigen, daß die vorgenommene störungsbezogene Kategorisierung der Stichproben eine bessere Differenzierung hinsichtlich der gemessenen Variablen erlaubt als eine deliktbezogene. Paraphile lassen sich durch höhere soziale Angst (Interaktionsangst), Konfliktvermeidung und dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit kennzeichnen, nicht jedoch durch geringere Impulsivität.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 1999
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2001
    In:  Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie Vol. 22, No. 2 ( 2001-06), p. 111-117
    In: Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 22, No. 2 ( 2001-06), p. 111-117
    Abstract: Zusammenfassung: Trotz verschiedentlicher Hinweise auf die fragliche Homogenität von Skalen zur Erfassung “privater Selbstaufmerksamkeit” fehlen diesbezügliche faktorenanalytische Untersuchungen im deutschen Sprachraum. Wir haben deshalb die Skala “private Selbstaufmerksamkeit” aus dem “Fragebogen zur Erfassung der dispositionellen Selbstaufmerksamkeit” (SAM-Fragebogen) von Filipp & Freudenberg (1989) an drei Stichproben von N = 222 Gesunden, N = 91 Reha-Patienten und N = 165 Alkoholpatienten mittels Hauptkomponentenanalyse und konfirmatorischer Faktorenanalyse (LISREL) auf ihre Homogenität geprüft. Übereinstimmend zeigt sich neben einem Faktor “Selbstaufmerksamkeit” ein weiterer Faktor “Selbst-Kenntnis”, der inhaltlich gut im Sinne selbstzugeschriebener Selbsterkenntnis zu interpretieren ist. Auf der Basis der beiden Faktoren gebildete Subskalen korrelieren in unseren Studien teilweise gegenläufig mit verschiedenen psychologischen Maßen (z.B. der Symptombelastung). Dies erklärt unbefriedigende Ergebnisse in aktuellen Studien und spricht für eine Revision des Fragebogens.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0170-1789 , 2235-1485
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2001
    detail.hit.zdb_id: 282886-8
    detail.hit.zdb_id: 2076178-8
    SSG: 5,2
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  • 4
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2000
    In:  SUCHT Vol. 46, No. 2 ( 2000-04), p. 137-141
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 46, No. 2 ( 2000-04), p. 137-141
    Abstract: In der vorliegenden Studie wurde geprüft, ob Alkoholeinfluss bei Sexualdelikten mit der Art der psychopathologischen Störung des Täters zusammenhängt. Bei vorliegender Störung der Impulskontrolle wurde erwartet, dass Alkoholeinfluss abweichendes Verhalten begünstigt und dass Delikte von Impulskontrollgestörten deshalb häufiger unter Alkoholeinfluss begangen werden. Dies sollte nicht für Delikte von paraphilen Sexualstraftätern gelten, da ein theoretisch begründbarer Zusammenhang zwischen Alkoholisierung und paraphiler Betätigung fehlt. Es wurden die Gerichtsurteile von N=72 impulskontrollgestörten und paraphilen Sexualstraftätern daraufhin untersucht, ob Alkohol im Tathergang vorkam. Dies war bei Impulskontrollgestörten dreimal häufiger der Fall als bei Paraphilen (p  & lt;.05). Die Ergebnisse legen nahe, die Alkoholisierung des Täters bei Sexualdelikten vor dem Hintergrund psychopathologischer Störungen differenziell zu betrachten. 〈 /P 〉 〈 P 〉 Außerdem wurde gezeigt, dass die Variable »Alkoholeinfluss zur Tatzeit« besser diskriminiert, wenn die oben genannte diagnostische Einteilung der Sexualstraftäter-Gesamtgruppe herangezogen wird und nicht die kriminologische zwischen »child molesters« und »rapists«.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2000
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
    Location Call Number Limitation Availability
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