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  • 1
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 62, No. 4 ( 2016-08), p. 203-215
    Abstract: Abstract. Background: While models of addictive behaviour stress the role of an impairment of response inhibition when drug-dependent individuals are confronted with drug-associated stimuli, results from different studies are conflicting. However, there is a considerable lack of studies that assess the reliability of tasks to assess deficits of response inhibition when drug-associated stimuli are presented. Methods: In the present paper we present results from four different studies in which either a stop-signal task (study 1), a go/no-go task (study 2/3) or a go/no-go shifting task (study 4) with alcohol-related stimuli was administered to alcohol-dependent patients or control participants and split-half and/or test-retest reliability of the different outcome measures calculated. Results: Our results suggest that the go/no-go task and the go/no-go shifting task are more reliable tasks to assess impairment of inhibition in response to alcohol-associated stimuli than to the stop-signal task. Especially the go/no-go shifting task achieves at least acceptable split-half as well as test-retest reliability indices for outcome measure related to the presentation of alcohol-associated stimuli. Nevertheless, for alcohol-dependent patients reliability indices are generally considerably lower than for control participants and thus care should be taken when these tasks are administered to alcohol-dependent patients. Conclusion: Future studies are warranted to enhance our understanding of true effects and random error
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Vol. 57, No. 2 ( 2009-01), p. 73-75
    In: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 57, No. 2 ( 2009-01), p. 73-75
    Abstract: Der Themenschwerpunkt trägt die aktuelle Datenlage zusammen, die die Möglichkeiten und Grenzen neurobiologischer Erforschung von Psychotherapieeffekten, ihre klinische Relevanz und ihre Chancen für die Zukunft aufzeigt. Gleichzeitig wird deutlich, dass bereits ein vertieftes neurobiologisches Verständnis psychischer und psychosomatischer Erkrankungen zu therapeutischen Schlussfolgerungen führt, die bei der Therapieplanung Berücksichtigung finden könnten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-4747 , 1664-2929
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 2221055-6
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Vol. 57, No. 2 ( 2009-01), p. 113-123
    In: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 57, No. 2 ( 2009-01), p. 113-123
    Abstract: Die Darstellung hirnfunktioneller Korrelate von Psychotherapieeffekten könnte, so ist die Erwartung, Rückschlüsse auf die Wirkmechanismen umschriebener psychotherapeutischer Interventionen erlauben und im besten Fall ermöglichen, Prädiktoren für das Ansprechen auf unterschiedliche Therapiemethoden oder für einen drohenden Rückfall zu detektieren. Vor dem Hintergrund eines recht detailliert ausgearbeiteten Modells zu neurobiologischen Grundlagen von Angststörungen verfügen wir inzwischen über eine Reihe funktioneller und auch struktureller Studien zu Psychotherapieeffekten. Sie legen nahe, dass sich Psychotherapieeffekte bei dieser Patientengruppe vor allem auf die Amygdala und die Insel als eng mit der psychischen und somatischen Furchtsymptomatik assoziierte Hirnareale entfalten, im Weiteren auf den Hippocampus und schließlich auf ventromediale präfrontale Areale, die mit der Furchtextinktion oder allgemeiner mit der Affektsteuerung in Zusammenhang gebracht werden. Zu Psychotherapieeffekten bei Persönlichkeitsstörungen liegt nur eine sehr begrenzte Datenlage vor, die auf Effekte in ähnlichen Hirnarealen bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung verweist. Insgesamt steckt die neurobiologische Forschung zu Psychotherapieeffekten noch in ihren Kinderschuhen und hat noch viele methodische Probleme zu lösen, bevor verlässliche Schlüsse zu differenziellen Effekten psychotherapeutischer Interventionen gezogen werden können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-4747 , 1664-2929
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 2221055-6
    SSG: 5,2
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  • 4
    In: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 61, No. 1 ( 2013-01), p. 7-15
    Abstract: Die vorliegende Studie untersucht die Hypothese eines mit Alexithymie assoziierten Defizits beim Erkennen emotionaler Gesichtsaudrücke an einer klinischen Population. Darüber hinaus werden Hypothesen zur Bedeutung spezifischer Emotionsqualitäten sowie zu Gender-Unterschieden getestet. 68 ambulante und stationäre psychiatrische Patienten (44 Frauen und 24 Männer) wurden mit der Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-20), der Montgomery-Åsberg Depression Scale (MADRS), der Symptom-Check-List (SCL-90-R) und der Emotional Expression Multimorph Task (EEMT) untersucht. Als Stimuli des Gesichtererkennungsparadigmas dienten Gesichtsausdrücke von Basisemotionen nach Ekman und Friesen, die zu Sequenzen mit sich graduell steigernder Ausdrucksstärke angeordnet waren. Mittels multipler Regressionsanalyse untersuchten wir die Assoziation von TAS-20 Punktzahl und facial emotion recognition (FER). Während sich für die Gesamtstichprobe und den männlichen Stichprobenteil kein signifikanter Zusammenhang zwischen TAS-20-Punktzahl und FER zeigte, sahen wir im weiblichen Stichprobenteil durch die TAS-20 Punktzahl eine signifikante Prädiktion der Gesamtfehlerzahl (β = .38, t = 2.055, p  〈 0.05) und den Fehlern im Erkennen der Emotionen Wut und Ekel (Wut: β = .40, t = 2.240, p  〈  0.05, Ekel: β = .41, t = 2.214, p  〈 0.05). Für wütende Gesichter betrug die Varianzaufklärung durch die TAS-20-Punktzahl 13.3 %, für angeekelte Gesichter 19.7 %. Kein Zusammenhang bestand zwischen der Zeit, nach der die Probanden die emotionalen Sequenzen stoppten, um ihre Bewertung abzugeben (Antwortlatenz) und Alexithymie. Die Ergebnisse der Arbeit unterstützen das Vorliegen eines mit Alexithymie assoziierten Defizits im Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei weiblchen Probanden in einer heterogenen, klinischen Stichprobe. Dieses Defizit könnte die Schwierigkeiten Hochalexithymer im Bereich sozialer Interaktionen zumindest teilweise begründen und so eine Prädisposition für psychische sowie psychosomatische Erkrankungen erklären.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-4747 , 1664-2929
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2221055-6
    SSG: 5,2
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  • 5
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    Hogrefe Publishing Group ; 2020
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 48, No. 6 ( 2020-11-01), p. 1-5
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 48, No. 6 ( 2020-11-01), p. 1-5
    Abstract: Zusammenfassung. Im Rahmen der Task-Force Transitionspsychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) wurde die Bedeutung der Lebensphase der Adoleszenz für die Versorgung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) in Deutschland durch eine Gruppe von Expertinnen und Experten näher beleuchtet. Besondere Lücken und Probleme wurden in den folgenden Bereichen identifiziert: Früherkennung der BPS; Zugang zu spezifischer, ambulanter Psychotherapie; langwierige, stationäre Behandlungen und Polypharmazie. Die Autorinnen und Autoren beschreiben in der Folge einige Empfehlungen und Forderungen betreffend der Generierung und Dissemination von Wissen zur BPS bei Adoleszenten sowie zu möglichen Anpassungen im deutschen Gesundheitssystem.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 6
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    Hogrefe Publishing Group ; 2015
    In:  Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Vol. 63, No. 3 ( 2015-06-08), p. 175-180
    In: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 63, No. 3 ( 2015-06-08), p. 175-180
    Abstract: Die Adoleszenz bezeichnet die Lebensphase im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Sie geht mit erheblichen biologischen und psychosozialen Veränderungen einher und birgt ein erhöhtes Risiko für das Erstauftreten psychischer Erkrankungen. Da eine psychische Störung während der Adoleszenz oftmals zu einer Beeinträchtigung wesentlicher Entwicklungsschritte führt, sind negative Auswirkungen auf den weiteren Lebens- und Krankheitsverlauf sehr häufig. Früherkennung und Frühbehandlung sind daher erklärte gesundheitspolitische Ziele, die jedoch in der Versorgungsrealität nicht immer verwirklicht werden. Ein großes Problem der sogenannten Adoleszentenpsychiatrie ist der Kontinuitätsabbruch der Helfersysteme bei Erreichen der Volljährigkeit. Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum stellt seit mehr als 10 Jahren eine Einheit zur interdisziplinären Versorgung von Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Störungen dar. Die Kliniken für Allgemeine Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg versorgen hier gemeinsam junge Menschen in seelischen Krisen. Besondere Kennzeichen des Frühbehandlungszentrums sind: Flexibles Behandlungssetting (stationär, tagesklinisch, ambulant, aufsuchend) mit Behandlerkontinuität; funktionsorientierter Behandlungsansatz mit Fokus auf adoleszenten-typischen Problemen; Kurzzeitbehandlung, psychosoziale Unterstützung mit Weichenstellung und Perspektivklärung. Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum stellt ein Beispiel integrativer und interdisziplinärer adoleszentenpsychiatrischer Versorgung dar.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-4747 , 1664-2929
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 2221055-6
    SSG: 5,2
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