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  • 1
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Vol. 161, No. 02 ( 2023-04), p. 143-153
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 161, No. 02 ( 2023-04), p. 143-153
    Abstract: Insuffizienzfrakturen des hinteren Beckenrings nehmen an Häufigkeit zu und stellen eine relevante Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar. Zur Sicherung der Diagnose sollte ergänzend zu den konventionellen Röntgenaufnahmen eine Computertomografie und ggf. eine Magnetresonanztomografie erfolgen. Bei Versagen konservativer Therapieregime zeigen kleinere Serien minimalinvasiver operativer Therapieansätze vielversprechende Ergebnisse. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die aktuell eingesetzten Techniken der minimalinvasiven operativen Versorgung von Insuffizienzfrakturen des Sakrums aufzuführen und die jeweiligen Vor- und Nachteile darzulegen. Dies sind aktuell die Sakroplastie, die perkutane iliosakrale Verschraubung S I oder S I/S II, die transsakrale Verschraubung u. a. mithilfe des transsakralen „bar“ und von posterior horizontalen sowie lumbopelvinen Stabilisierungen. Im Allgemeinen hängt die Entscheidungsfindung zur Therapie vom klinischen Erscheinungsbild, der Frakturmorphologie und den Erfahrungen der behandelnden Chirurgen ab.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
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  • 2
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 158, No. 06 ( 2020-12), p. 647-656
    Abstract: Hintergrund Frakturen des Dens axis beim geriatrischen Patienten stellen eine wachsende Entität mit hoher Morbidität und Mortalität dar. Die optimale Diagnostik und Behandlung der Verletzung in diesem Patientenkollektiv werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Methodik In einem gemeinsamen Konsensusprozess erstellten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Osteoporotische Frakturen“ und der Arbeitsgemeinschaft „Obere Halswirbelsäule“ der Sektion Wirbelsäule der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) unter Berücksichtigung aktueller Literatur Empfehlungen zu Diagnostik und Behandlung von Frakturen des Dens axis bei geriatrischen Patienten. Ergebnisse In der Diagnostik der Densfrakturen stellt beim symptomatischen Patienten neben der konventionellen Bildgebung die Computertomografie den Goldstandard dar. Kernspintomografie und Funktionsaufnahmen können ergänzende Informationen liefern. Zur Klassifikation haben sich die Systeme nach Anderson/DʼAlonzo und Eysel/Roosen bewährt. Anhand der genannten Klassifikationen wurde ein Behandlungsalgorithmus entwickelt: Anderson/DʼAlonzo Typ 1, Typ 3 und nicht dislozierte Frakturen vom Typ 2 können i. d. R. unter engmaschigen Verlaufskontrollen konservativ behandelt werden. Bei Frakturen vom Typ 2 nach Anderson/DʼAlonzo bietet die operative Behandlung den Vorteil höherer knöcherner Heilungsraten. Dislozierte Typ-2- und Typ-3-Frakturen sollten operativ stabilisiert werden. Bei geeignetem Frakturverlauf (Eysel/Roosen 2A/B) sind anteriore Verfahren möglich. Posteriore Verfahren zur C I/II-Stabilisation sind etabliert und bei allen Frakturtypen durchführbar.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
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  • 3
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Vol. 159, No. 04 ( 2021-08), p. 373-382
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 159, No. 04 ( 2021-08), p. 373-382
    Abstract: Die meisten Publikationen, die sich mit nicht zervikalen Wirbelkörperfrakturen befassen, schließen die gesamte thorakolumbale Wirbelsäule ein und erfassen dabei hauptsächlich Frakturen des thorakolumbalen Übergangs und der Lendenwirbelsäule, sodass Frakturen der mittleren und oberen Brustwirbelsäule unterpräsentiert sind. Dagegen unterscheidet sich die Biomechanik der Brustwirbelsäule erheblich von der des thorakolumbalen Übergangs und der Lendenwirbelsäule. Dieses Review befasst sich mit der Literatur, die sich isoliert mit traumatischen Frakturen der Brustwirbelsäule beschäftigt. Dabei zeigt sich, dass die Diagnostik eine CT einschließlich der umgebenden Strukturen beinhalten sollte, da Begleitverletzungen am Thorax sehr häufig sind. Insbesondere zusätzliche Sternumfrakturen erhöhen den Grad der Instabilität. Der Goldstandard der Versorgung sollte insbesondere bei Frakturen mit hohem Grad an Instabilität die langstreckige dorsale Stabilisierung sein.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
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  • 4
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Tumors of the spine are challenging in terms of diagnoses and interdisciplinary treatment. This study was conducted to evaluate and characterize a large multicenter cohort of surgically treated spine tumor patients. Data of the German Spine Society (DWG) were used to characterize a cohort of all surgically treated spine tumor cases that were registered between 2017 and 2021. Subgroup analysis was performed for tumor entity, tumor localization, height of most severely affected segments, surgical treatment, and demographic parameters. In total, there were 9686 cases, of which 6747 were “malignant”, 1942 were “primary benign”, 180 were “tumor-like lesions”, and 488 were “other” spinal tumors. Subgroups showed differences in number of affected segments as well as localization. There were further significant differences in surgical complication rates (p = 0.003), age (p  〈  0.001), morbidity (p  〈  0.001), and duration of surgery (p = 0.004). This is a representative study on spinal tumors from a large spine registry and allows for the epidemiological characterization of surgically treated tumor subgroups and quality control of registry data.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
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  • 5
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Die Wirbelsäule Vol. 06, No. 03 ( 2022-09), p. 161-167
    In: Die Wirbelsäule, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 06, No. 03 ( 2022-09), p. 161-167
    Abstract: Chirurgische Eingriffe sind mittlerweile etablierte Behandlungsoptionen für eine Reihe von Pathologien der Wirbelsäulen. Vor allem in der in den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der Operationen in diesem Bereich erheblich zugenommen und damit die Anzahl der möglichen perioperativen Komplikationen. Hämatome und Wundheilungsstörungen müssen in diesem Zusammenhang besonders hervorgehoben werden. Der effektivste Weg diese zu vermeiden liegt in der Primärprävention, wobei in diesem Zusammenhang auch die Wahl der postoperativen Wunddrainage und das Wundmanagement diskutiert werden müssen. Die derzeitige Literatur rechtfertigt den routinemäßigen Einsatz von Drainagen bei thorakolumbalen Wirbelsäuleneingriffen nicht und auch die Art des Wundmanagements scheint von untergeordneter Bedeutung zu sein. Hervorzuheben ist lediglich, dass ein ausreichend feuchtes Milieu vorhanden ist. Ebenso sollten frühe und zu häufige Verbandswechsel vermieden werden, um eine Kontamination zu vermeiden. Weitere wichtige Punkte im Zusammenhang mit der Vermeidung postoperativer Wundkomplikationen ist der adäquate chirurgischer Wundverschluss, die schnelle Mobilisierung sowie die korrekte Lagerung des Patienten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2509-8241 , 2509-825X
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
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  • 6
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Vol. 160, No. 06 ( 2022-12), p. 621-628
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 160, No. 06 ( 2022-12), p. 621-628
    Abstract: Hintergrund Die Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit einer Spondylodiszitis sind trotz aller Fortschritte weiterhin hoch bei einer weltweit steigenden Inzidenz. Trotz der Fortschritte der konservativen Therapie bedarf es in nicht wenigen Fälle einer operativen Intervention. Kontroversen bestehen dabei in der Indikation und der operativen Strategie. Methodik In einem gemeinsamen Konsensusprozess erstellten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Spondylodiszitis“ der Sektion Wirbelsäule der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur, insbesondere der neu erschienen S2k-Leitlinie der AWMF, Empfehlungen zur operativen Indikation und Behandlungsstrategien der thorakolumbalen Spondylodiszitis. Ergebnisse Die operative Behandlung bei Spondylodiszitis ist nur bei einem kleinen Prozentsatz erforderlich. In vergleichenden Untersuchungen zwischen konservativer und operativer Therapie fanden sich im überwiegenden Anteil Vorteile in der invasiven Gruppe unabhängig von der gewählten Operationstechnik. Als Standardverfahren gilt heutzutage ein kombiniertes dorsoventrales Vorgehen, wobei immer versucht werden sollte, dies einzeitig durchzuführen. Die Wahl des verwendeten Materials (PEEK, Titan) zur ventralen Abstützung hat keinen Einfluss auf das klinische Ergebnis.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
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