In:
Nuklearmedizin, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 31, No. 03 ( 1992), p. 98-102
Kurzfassung:
Die Ergebnisse zeigen, daß die laufende Entwicklung schnellerer Sequenzen auch mit 6 mT/m Gradientenfeldstärke prinzipiell gelingt. Es können jedoch nicht die kurzen Gradientenschaltzeiten erreicht werden, die für einen besseren Bildkontrast von Vorteil sind. Bei längerer Meßzeit macht sich der Einfluß der Präparationspulse nicht mehr in vollem Umfang bemerkbar. Die Bildqualität der Quickflash ist den konventionell angewandten SE- und GE-Sequenzen unterlegen. In Einzelfällen, d.h. zur Anfertigung der Übersichtsschichten, zur Beurteilung der Gd-Kontrastmittel-Anflutung in pathologischen Veränderungen oder bei sehr unruhigen Patienten wenden wir die Quickflash-Sequenz in der klinischen Routine an.
Materialart:
Online-Ressource
ISSN:
0029-5566
,
2567-6407
DOI:
10.1055/s-0038-1629609
Sprache:
Deutsch
Verlag:
Georg Thieme Verlag KG
Publikationsdatum:
1992
Permalink