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  • 1
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Vol. 159, No. 04 ( 2021-08), p. 406-411
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 159, No. 04 ( 2021-08), p. 406-411
    Abstract: Ziel der Studie In dieser Studie werden Kostendaten einer Erst- und Zweitmeinung von Patienten mit orthopädischen Indikationen eines deutschen Zweitmeinungsportals erhoben und verglichen. Methodik Es wurden anonymisierte Patientendaten eines Zweitmeinungsportals aus dem Zeitraum 2013 bis 2015 verwendet. Kosten einer Erst- bzw. Zweitmeinung wurden mithilfe von DRG, dem EBM-Katalog, der Vergütungsvereinbarung über physikalische Therapie und mithilfe von Abgabepreisen von Medikamenten erhoben. Um die Übertragbarkeit zu erhöhen, wurden in einer Kostenanalyse Erstempfehlung und Zweitmeinung gegenübergestellt, um ein theoretisches Einsparpotenzial zu ermitteln. Ergebnisse Insgesamt wurden 170 konsekutive Patienten mit orthopädischer Indikation und Erst- und Zweitmeinung in dieser Studie analysiert. Nur rund 1 von 3 Erstempfehlungen wurde durch die Zweitmeinung bestätigt. In der Zweitmeinung wurden häufig Physio- und Schmerztherapie bei Indikationen, die in der Erstempfehlung häufig eine OP-Empfehlung bekamen, empfohlen. In Szenario 1 (durchschnittliche Ressourcennutzung) lagen die Kosten der Erstempfehlung im Median bei 5020,96 € (IQR = 961,71 – 7342,66), die der Zweitmeinung bei 322,07 € (IQR = 146,39 – 1341,32). Im Median entsprachen die OP-Kosten der Erstempfehlung 156,12 physiotherapeutischen Sitzungen und 26,02 N3-Packungen Ibuprofen 800. Schlussfolgerung Therapiekosten für die Erstempfehlung liegen deutlich über den Therapiekosten der Zweitmeinung, wodurch man der Nutzung der Zweitmeinung ein Potenzial zusprechen kann, Therapiekosten zu senken. Diese Studie liefert die Basis, um weitere qualitativ aussagekräftigere Analysen diesbezüglich durchzuführen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement Vol. 23, No. 05 ( 2018-10), p. 267-272
    In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 23, No. 05 ( 2018-10), p. 267-272
    Abstract: Das DRG-System (Diagnoses Related Groups) dient der Berechnung von Fallpauschalen, mit denen den Kliniken die stationären Behandlungen vergütet werden. Der erweiterte Arbeitsaufwand für die fachgerechte Durchführung erfordert zusätzliches Personal (Gesundheitsökonomen, Dokumentare). Bei der Codierung von Behandlungsprozeduren konnten Diskrepanzen zwischen den Eintragungen der behandelnden Ärzte und denen der Medizinökonomen festgestellt werden, die zu beträchtlichen Unterschieden hinsichtlich der Erlöse führten. Die vorliegende Untersuchung diente der Analyse dieser Diskrepanzen bezogen auf die im DRG-System vorgegebenen Fallbeschreibungen. Material und Methoden An einer Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie führten die behandelnden Ärzte und ein Gesundheitsökonom unabhängig voreinander Codierungen der Diagnosen und Behandlungsprozeduren nacheinander eingewiesener Patienten unter Einbeziehung der Berechnung von Erlösen durch. Die Dokumentationen wurden tabellarisch zusammengestellt, um Vergleiche und Berechnungen vornehmen zu können. Resultate Es wurden 295 Eintragungen gegenübergestellt. In 24,75 % der Fälle stimmten die Codierungen von Ärzten und Gesundheitsökonom überein. In den übrigen Fällen differierten die Eintragungen. Der durchschnittliche Unterschied bei den Erlösen betrug 3.552,29 (± 2947) Euro pro Abrechnungsfall. In 6 Fällen bewertete der Gesundheitsökonom den Erlös um mehr als 10 000,-€ höher als die Ärzte. Diskussion Die teilweise sehr diffizile DRG-Codierung wird von behandelnden Ärzten nur teilweise beherrscht. Es entstehen bedeutende Diskrepanzen bei den Fallbeurteilungen zu den Medizinökonomen, was auf ein ungenügendes Wissen über das DRG-System, eine fehlende Routine und begrenzte Zeitressourcen zurückzuführen ist. Die Notwendigkeit einer Kosteneffektivität bewirkt eine mehr ökonomisch ausgerichtete Patientenversorgung, wodurch das individuelle Arzt-Patientenverhältnis eingeschränkt werden muss. Begleiterkrankungen können zum Nachteil der Patienten unterschätzt werden. Es sollte angestrebt werden, dass behandelnde Ärzte und Gesundheitsökonomen durch regelmäßigen Informationsaustausch einen Modus finden, um bei der DRG-Zuordnung einen weitgehenden Konsens zu erzielen, der ärztliche und ökonomische Aspekte berücksichtigt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1432-2625 , 1439-4049
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2014
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 139, No. 05 ( 2014-10-20), p. 469-473
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 139, No. 05 ( 2014-10-20), p. 469-473
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    URL: Issue
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2014
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2015
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 140, No. 03 ( 2015-6-26), p. 239-241
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 140, No. 03 ( 2015-6-26), p. 239-241
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    URL: Issue
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2015
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 82, No. 07 ( 2020-07), p. e77-e93
    Abstract: Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat Schwierigkeiten im Umgang mit Gesundheitsinformationen. Es ist eine wichtige Aufgabe der Versorgungsforschung zu untersuchen, wie sich die Professionen und Organisationen des Gesundheitssystems dieser Herausforderung stellen können. Das DNVF Memorandums Gesundheitskompetenz (Teil 1) nimmt Begriffsbestimmungen der individuellen und organisationalen Gesundheitskompetenz vor, präsentiert den nationalen und internationalen Forschungsstand und stellt ethische Aspekte der versorgungsbezogenen Gesundheitskompetenzforschung dar. Weiterhin wird die Relevanz der Gesundheitskompetenzforschung in verschiedenen Lebensphasen, bei unterschiedlichen Personengruppen sowie in verschiedenen Kontexten der Gesundheits- und Krankenversorgung erarbeitet. Vor diesem Hintergrund werden zentrale Forschungsgegenstände und zukünftige Forschungsdesiderata abgeleitet.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 82, No. 03 ( 2020-03), p. e39-e66
    Abstract: Über Register können Fragestellungen zur Gesundheitsversorgung im Alltag untersucht werden. Sie sind daher eine wesentliche Methode der Versorgungsforschung. Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) fördert die Qualität von Registern durch einen wissenschaftlichen Austausch, durch Fortbildungsangebote sowie durch Empfehlungen in Form eines Memorandums „Register für die Versorgungsforschung“. Die vorliegenden Empfehlungen stellen ein Update zur ersten Fassung des Memorandums von 2010 dar. Das Update beschreibt die Einsatzmöglichkeiten und Zielsetzungen von Registern in der Versorgungsforschung und stellt den aktuellen Stand zu allen Aspekten eines guten Designs und eines sachgerechten Betriebs von Registern dar. Das Memorandum kann Verantwortlichen für die Entwicklung eines Registers als Leitfaden zur Erreichung einer hohen Qualität dienen; potentiellen Nutzern von Daten und Ergebnissen aus Registern ermöglicht es, die Qualität eines Registers zu bewerten. Projektförderer und Gesundheitspolitik können sich bei der Rahmensetzung für Finanzierung und gesetzliche Anforderungen an den Qualitätskriterien orientieren. Neben einer Definition werden im Memorandum verschiedene für die Konzeption eines Registers relevante Bereiche vorgestellt. Dies umfasst die Phasen der Entwicklung eines Registers von der Planung über den Entwurf bis zur Umsetzung, die technische Organisation und den Betrieb eines Registers, die Auswertung von Registerdaten, die Berichterstattung über die Ergebnisse sowie den Datenschutz. Aus diesen Bereichen abgeleitete Kriterien zur Beurteilung der Qualität eines Registers werden beschrieben. Hierfür wird abschließend eine Checkliste präsentiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 82, No. 05 ( 2020-05), p. 374-377
    Abstract: Aus Sicht des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) bietet der Innovationsfonds eine für unser Gesundheitssystem einmalige Chance für eine zukunftsfähige, evidenzgeleitete Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Aus diesem Grund hat sich das DNVF seit der Ankündigung des Innovationsfonds im Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz) im Jahr 2015 kontinuierlich engagiert, um einen möglichst effektiven, effizienten, gerechten, transparenten und nachhaltigen Einsatz der Mittel des Innovationsfonds zu unterstützen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 80, No. 10 ( 2018-10), p. 882-887
    Abstract: Ziel der Studie Die Patientenzentrierung als ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Patientenversorgung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das Ziel des Pilotprojektes ist es, Einblicke in die Arzt-Patienten-Kommunikation aus Patientensicht zu gewinnen. Im Vordergrund steht die Erprobung des deutschen Fragebogens in einer Klinik der Maximalversorgung. Methodik Der deutsche „Individual Clinician Feedback“- Fragebogen (ICF) wurde in einer Pilotstudie in den Spezialsprechstunden einer Klinik an einer freiwilligen Kohorte chirurgisch tätiger Ärzte getestet. Im Erhebungszeitraum von Juni – August 2015 wurde der Fragebogen an die Patienten ausgegeben. Dem Arzt werden seine Bewertungsergebnisse (Feedback) in komprimierter Form als Score zur Verfügung gestellt. Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 „sehr gut“ ist. Ergebnisse Es wurden 12 Ärzte aus 5 Fachabteilungen rekrutiert. Es konnte eine hohe Rücklaufquote von 46% (n=219) erzielt werden. Die Kommunikation bewerten die Patienten als sehr gut (im Mittel über alle Items und Ärzte 8,5–9,5 Punkte). 89% der Patienten hatten das Gefühl, dass sich der Arzt genügend Zeit für sie genommen hat, dabei waren 50% der Patienten 11–20 min beim Arzt. Für 12% der Patienten bestanden nach der Behandlung noch offene Fragen, die sie nicht gestellt haben. Zu 19 bzw. 21% gaben die Patienten an, dass der Arzt nicht angeboten hat, Fragen zu stellen oder dass sie es einfach am Ende der Behandlung vergessen haben. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Pilotstudie gehen mit einer guten Rücklaufquote einher und die Patienten zeigten sich größtenteils sehr zufrieden mit der Arzt-Patienten-Kommunikation. Ein Selektionsbias unter den teilnehmenden Ärzten ist jedoch wahrscheinlich.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2006
    In:  ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie Vol. 41, No. 07/08 ( 2006-7), p. 470-472
    In: ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 41, No. 07/08 ( 2006-7), p. 470-472
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-2661 , 1439-1074
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2006
    detail.hit.zdb_id: 2037698-4
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Diabetologie und Stoffwechsel Vol. 17, No. 02 ( 2022-04), p. 137-146
    In: Diabetologie und Stoffwechsel, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 17, No. 02 ( 2022-04), p. 137-146
    Abstract: Hintergrund In dieser klinischen Pilotstudie wurde ein Weg skizziert, auf dem es mittels einer computerlinguistischen Methode aus der Wissensdiagnostik möglich ist, größere Stichproben im Hinblick auf ihre subjektiven Krankheitstheorien, speziell auf das subjektive Krankheitswissen und ihre daraus abgeleitete Versorgungserwartung hin zu untersuchen und die Vorstellungen zu visualisieren und klassifizieren. Dies erlaubt den Entwurf einer objektiven Typisierung des, subjektiv als wahr erachteten, Patientenwissens. Es wird dargestellt, warum die Überführung solch klassifizierten Wissens über das Krankheitswissen und subjektive Krankheitstheorien in der Arzt-Patienten-Interaktion die Kommunikation und letztlich die Adhärenz verbessern könnte. Mit dem hier eingesetzten methodischen Vorgehen ist eine hohe Zahl individueller Faktoren kein Hindernis mehr für die Analyse von Patientenvorstellungen. Bislang eingesetzte methodische Ansätze hatten das Problem der Multimodalität stets diskutiert. Mit dem vorgestellten Verfahren lässt sich die darin liegende Diversität auch innerhalb eines objektiven Analyseverfahrens nutzen. Methodik 74 Probanden (18 Diabetespatienten, 56 Gesunde) fertigten Texte an, die durch eine computerlinguistische Analyse mittels T-MITOCAR (Text-Model Inspection Trace of Concepts and Relations) semantisch geclustert und anschließend visualisiert und analysiert wurden. Ergebnisse Es konnten mehrere inhaltlich voneinander abgrenzbare Cluster identifiziert und beschrieben werden. Dabei zeigten sich unterschiedliche Modelle hinsichtlich der Vorstellungen über die Krankheit und deren Behandlung sowohl innerhalb als auch zwischen den verschiedenen Substichproben. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse dieser Pilotstudie stellen einen Beitrag zu einem dokumentierten Instrumentarium zur besseren Einschätzung und Klassifikation von Patientenvorstellungen bei Diabetes mellitus dar. Die daraus resultierenden Wissenslandkarten (Teil der Ergebnisse) können Behandlern zur Kommunikationsvereinfachung dienen, da die Bedürfnisse der Patienten wesentlich schneller erfasst werden. Das Patientenwissen kann damit in neuer Weise fundiert in den Prozess des Shared Decision Making integriert werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1861-9002 , 1861-9010
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    Location Call Number Limitation Availability
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