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  • 1
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2016
    In:  Sleep Science Vol. 9, No. 3 ( 2016-07), p. 202-206
    In: Sleep Science, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 9, No. 3 ( 2016-07), p. 202-206
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1984-0063
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 2697016-8
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 87, No. 05 ( 2019-05), p. 298-304
    Abstract: Hintergrund In Gedächtnissprechstunden kommt der biomarkergestützten Diagnostik eine zunehmend wichtige Rolle in Früherkennung und Differentialdiagnose von Demenzen zu, wenngleich deren Akzeptanz bei Patienten vergleichsweise niedrig ist. Ziel der Arbeit Es wurde untersucht, ob soziodemographische und klinische Variablen von Patienten einer Gedächtnissprechstunde mit der Adhärenz zur Lumbalpunktion (LP) assoziiert sind. Von besonderem Interesse war die vom Patienten selbst wahrgenommene Verschlechterung des Gedächtnisses (subjektive Gedächtnisbeeinträchtigung, SGB) mit hierauf gerichteter Besorgnis, die einen Einfluss auf die Entscheidung für eine LP ausüben könnte. Methode Konsekutive Patienten wurden einer tagesklinischen Abklärung an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zugeführt, um ein an der S3-Leitlinie „Demenzen“ angelehntes diagnostisches Vorgehen inkl. Angebot einer LP umzusetzen. Es wurde Depressivität, Angst, neurokognitive Leistung und der Demenzschweregrad (Clinical Dementia Rating, CDR) erhoben. Ebenso wurden die Patienten zu selbst wahrgenommenen Gedächtnisverschlechterungen interviewt und auf dieser Grundlage – unabhängig ihrer neuropsychologischen Befunde – drei Gruppen zugeordnet: keine SGB, SGB ohne Besorgnis oder SGB mit Besorgnis. Ergebnisse Von 44 Patienten (73,8 ± 8,3 Jahre; 27 w/17 m; CDR  〈  1: n = 16, CDR = 1: n = 28) zeigten 29 SGB mit Besorgnis. Sie waren tendenziell jünger und hatten einen höheren Bildungsstatus als Patienten ohne SGB (n = 7) und Patienten mit SGB ohne Besorgnis (n = 8). Patienten ohne SGB hatten häufiger ein Demenzsyndrom. Zur LP einwilligende Patienten (n = 23) waren – gegenüber 17 ablehnenden Patienten (4 Patienten wurden aufgrund medizinischer Kontraindikation für unmittelbare LP ausgeschlossen) – tendenziell häufiger männlichen Geschlechts, zeigten signifikant häufiger SGB mit Besorgnis und geringere Leistungen in deklarativen Gedächtnisaufgaben. In einer binär-logistischen Regressionsanalyse verblieben männliches Geschlecht und SGB mit Besorgnis wie auch verminderte Gedächtnisleistungen als bedeutsame Prädiktoren für die Einwilligung zu einer LP. Schlussfolgerung Die Studie deutet darauf hin, dass Patientencharakteristika einer subjektiven – mit Besorgnis einhergehenden – und objektiven Gedächtnisbeeinträchtigung sowie auch das Geschlecht die Einwilligung zu einer invasiven und im Allgemeinen weniger akzeptierten biomarkergestützten Diagnostik wie der LP mitbedingen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0720-4299 , 1439-3522
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037701-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 81, No. 10 ( 2002-10), p. 690-695
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 83, No. 08 ( 2023-08), p. 963-995
    Abstract: Zusammenfassung Die im April 2018 erstmals publizierte S3-Leitlinie Endometriumkarzinom wurde von April 2020 bis Januar 2022 komplett geprüft und aktualisiert. Dies wurde von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert und von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) federführend koordiniert. Für das Update der Leitlinie wurde die systematisch recherchierte und bewertete Literatur von 2016 bis 2020 verwendet. Alle Statements, Empfehlungen und Hintergrundtexte wurde geprüft und entweder bestätigt oder modifiziert. Soweit erforderlich, wurden neue Statements und Empfehlungen hinzugenommen. Ziel Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Dadurch sollen Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom und die auf ihr basierenden Qualitätsindikatoren sollen eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Methoden Die Leitlinie wurde 2018 gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet und 2022 aktualisiert. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments gefundenen Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematischen Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung war die Clinical Guidelines Service Group beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, die in strukturierten Online-Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren modifiziert und konsentiert wurden. Empfehlungen Der Teil 2 dieser Kurzversion der Leitlinie gibt Empfehlungen zur Therapie der Präkanzerosen und des frühen Endometriumkarzinoms, zur operativen Therapie, Strahlen- und medikamentösen Therapie, zu Nachsorge, Rezidiven und Metastasen des Endometriumkarzinoms und zur psychoonkologischen, palliativmedizinischen, patientenedukativen, rehabilitativen und physiotherapeutischen Versorgungssituation.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
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  • 5
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 83, No. 08 ( 2023-08), p. 919-962
    Abstract: Zusammenfassung Die im April 2018 erstmals publizierte S3-Leitlinie Endometriumkarzinom wurde von April 2020 bis Januar 2022 komplett geprüft und aktualisiert. Dies wurde von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert und von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) federführend koordiniert. Für das Update der Leitlinie wurde die systematisch recherchierte und bewertete Literatur von 2016 bis 2020 verwendet. Alle Statements, Empfehlungen und Hintergrundtexte wurde geprüft und entweder bestätigt oder modifiziert. Soweit erforderlich, wurden neue Statements und Empfehlungen hinzugenommen. Ziel Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Dadurch sollen Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom und die auf ihr basierenden Qualitätsindikatoren sollen eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Methoden Die Leitlinie wurde 2018 gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet und 2022 aktualisiert. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments gefundenen Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematischen Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung war die Clinical Guidelines Service Group beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, die in strukturierten Online-Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren modifiziert und konsentiert wurden. Empfehlungen Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie gibt Empfehlungen zu Epidemiologie, Früherkennung, Diagnostik und hereditären Faktoren: Die Epidemiologie des Endometriumkarzinoms und die Risikofaktoren für seine Entstehung werden dargestellt. Die Möglichkeiten der Früherkennung und die Methoden der Diagnostik werden behandelt. Es werden Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie von erblichen Formen des Endometriumkarzinoms dargelegt. Zudem werden das geriatrische Assessment berücksichtigt und die Versorgungsstrukturen aufgezeigt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    In: Onkologische Welt, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 10, No. 04 ( 2019-09), p. 182-192
    Abstract: Neuroendokrine Neoplasien (NEN) umfassen eine seltene Tumorentität mit heterogener Biologie, Prognose und therapeutischen Optionen. In Zusammenhang mit der kürzlichen Publikation der ersten deutschen Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von NEN erfolgte die Analyse der Kohorte des Deutschen NET-Registers der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Hierzu wurden 2686 Fälle extrahiert und ihre Patientencharakteristika wie Alter, Geschlecht, Primärtumorlokalisation, Grading und Staging dargestellt sowie das Gesamtüberleben berechnet. Zusätzlich wurden die systemischen Behandlungsstrategien in den beiden größten Untergruppen, NEN des Dünndarms und Pankreas, im Stadium der Metastasierung analysiert. Die Verteilung der Primärtumoren, die histopathologische Charakterisierung, das Tumorstadium sowie das Gesamtüberleben waren vergleichbar mit den Ergebnissen internationaler Registerstudien. Somatostatinanaloga (SSA) und die Peptid-Rezeptor-Radionuklid-Therapie (PRRT) waren die häufigsten systemischen Therapieverfahren bei Dünndarm-NEN. Hingegen wurde eine Chemotherapie – in Übereinstimmung mit der neuen Leitlinie – vor allem bei pankreatischen NEN eingesetzt und kam in der Erstlinie in ähnlicher Frequenz wie die SSA-Therapie bzw. in der Zweitlinie ähnlich häufig wie eine PRRT zum Einsatz. Prognostisch relevante Parameter waren die WHO-Klassifikation 2010 und das TNM-Staging. Die aktuelle Analyse des deutschen NET-Registers charakterisiert damit eine multizentrische, interdisziplinäre, deutschlandweite Kohorte von NEN-Patienten und beschreibt die angewendeten systemischen Therapieverfahren, das Gesamtüberleben und die prognostische Bedeutung der WHO-Klassifikation 2010 sowie des TNM-Stadiums.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1869-0874 , 2567-5796
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    In: The Thoracic and Cardiovascular Surgeon, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 67, No. 06 ( 2019-09), p. 503-512
    Abstract: Background Transplant vasculopathy (TV) is the main limiting factor for long-term graft survival characterized by fibrosis, myofibroblast, and smooth muscle cell (SMC) proliferation. Decoy oligodeoxynucleotide (dODN) against the transcription factor activator protein-1 (AP-1) might interfere with the expression of AV-related genes that govern neointima formation. Methods Aortic allografts from DBA/2 mice were incubated with control buffer, consensus, or mutated control AP-1 dODN and were transplanted into the infrarenal aorta of C57BL/6 mice. Cyclosporine A (10 mg/kg body weight [BW]) was administered daily. Explantation and histomorphometric and immunohistochemical evaluation was performed after 30 days. Matrix metalloproteinase (MMP) activity was visualized by gelatin in situ zymography. Results Intima-to-media (I/M) ratio and neointima formation were significantly reduced in the consensus AP-1 dODN treatment group by 37% (p  〈  0.05) and 67% (p  〈  0.01), respectively. SMC α-actin-2 staining and macrophage marker expression revealed a marked reduction in the neointima. I/M ratio was found to correlate with the number of tissue macrophages (p  〈  0.05). MMP and fibrosis marker expression were not significantly altered. Conclusion Intraoperative AP-1dODN utilization might be a strategy to preserve graft function after transplantation.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0171-6425 , 1439-1902
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2056554-9
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Der Klinikarzt Vol. 47, No. 01/02 ( 2018-02), p. 12-20
    In: Der Klinikarzt, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 47, No. 01/02 ( 2018-02), p. 12-20
    Abstract: Die Erfahrungen zur modernen i. v.-Eisentherapie aus den letzten 10 Jahren zeigen deutlich, dass im Rahmen der Diagnostik und Therapie des Eisenmangels und der Eisenmangel-Anämie insbesondere bei Bestehen von chronischen Grunderkrankungen, eine Neubewertung verschiedener Parameter sowie Hypothesen notwendig ist. Des Weiteren zeigen zahlreiche klinische Ergebnis se, dass Eisenmangel von der Eisenmangelanämie als eigene Entität deutlich abzugrenzen ist, da durch den alleinigen Eisenmangel ein erheblich schlechterer klinischer Verlauf sowie eine erhöhte Rehospitalisierungs-, Morbiditäts- und Mortalitätsrate zu beobachten ist.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0341-2350 , 1439-3859
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2106610-3
    Location Call Number Limitation Availability
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