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    In: Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 43, No. 04 ( 2022-08), p. 367-379
    Abstract: Wire-guided localization (WGL) is the most frequently used localization technique in non-palpable breast cancer (BC). However, low negative margin rates, patient discomfort, and the possibility of wire dislocation have been discussed as potential disadvantages, and re-operation due to positive margins may increase relapse risk. Intraoperative ultrasound (IOUS)-guided excision allows direct visualization of the lesion and the resection volume and reduces positive margins in palpable and non-palpable tumors. We performed a systematic review on IOUS in breast cancer and 2 meta-analyses of randomized clinical trials (RCTs). In non-palpable BC, 3 RCTs have shown higher negative margin rates in the IOUS arm compared to WGL. Meta-analysis confirmed a significant difference between IOUS and WGL in terms of positive margins favoring IOUS (risk ratio 4.34, p 〈 0.0001, I2 = 0%). 41 cohort studies including 3291 patients were identified, of which most reported higher negative margin and lower re-operation rates if IOUS was used. In palpable BC, IOUS was compared to palpation-guided excision in 3 RCTs. Meta-analysis showed significantly higher rates of positive margins in the palpation arm (risk ratio 2.84, p = 0.0047, I2 = 0%). In 13 cohort studies including 942 patients with palpable BC, negative margin rates were higher if IOUS was used, and tissue volumes were higher in palpation-guided cohorts in most studies. IOUS is a safe noninvasive technique for the localization of sonographically visible tumors that significantly improves margin rates in palpable and non-palpable BC. Surgeons should be encouraged to acquire ultrasound skills and participate in breast ultrasound training.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0172-4614 , 1438-8782
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2028670-3
    SSG: 12
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Geburtshilfe und Frauenheilkunde Vol. 78, No. 09 ( 2018-09), p. 853-858
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 09 ( 2018-09), p. 853-858
    Abstract: Einleitung In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sich der Zeitpunkt der Diagnose einer fetalen Trisomie 21/18/13 und die Häufigkeit eines Schwangerschaftsabbruchs in den vergangenen 10 Jahren geändert hat. Material und Methoden Retrospektive Studie an der Universitäts-Frauenklinik Tübingen, bei der die Fälle mit prä- und postnataler Diagnose einer Trisomie untersucht wurden. Voraussetzung war, dass die Patientinnen in der pränatalmedizinischen Abteilung gesehen wurden. Untersucht wurde der Zeitpunkt der Diagnose, die Häufigkeit eines Schwangerschaftsabbruchs und das Gestationsalter bei einem Abbruch. Ergebnisse Zwischen 2007 und 2017 wurde bei 498 Feten bzw. Neugeborenen eine Trisomie 21/18/13 diagnostiziert. Bei 311 der Feten bzw. Neugeborenen wurde eine Trisomie 21 festgestellt, bei 134 eine Trisomie 18 und bei 53 eine Trisomie 13. Der mediane Zeitpunkt der Diagnose bei Feten mit Trisomie 21 lag zwischen 14,4 und 13,6 SSW. Die Rate an Schwangerschaftsabbrüchen stieg leicht an von 66,7% zwischen 2007 und 2010 auf 75,5% zwischen 2015 und 2017. Das mediane Gestationsalter zum Zeitpunkt des Abbruchs blieb dabei konstant bei 14,9 bzw. 15,0 SSW. Der mediane Zeitpunkt der Diagnose bei Feten mit Trisomie 18/13 lag im Untersuchungszeitraum zwischen 13,6 und 14,6 SSW. Der Anteil der betroffenen Schwangerschaften, die in den 3 Zeiträumen abgebrochen wurden, stieg leicht von 57,4 auf 69,0%. Das Gestationsalter blieb dabei aber unverändert bei 15,0 bzw. 15,1 SSW. Schlussfolgerung Der Zeitpunkt der intrauterinen Diagnose einer Trisomie 21/18/13 hat sich in den vergangenen 10 Jahren nicht verändert. Die Häufigkeit eines Schwangerschaftsabbruchs stieg leicht an, wobei der Zeitpunkt des Abbruchs unverändert blieb.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 19, No. 04 ( 2022-12), p. 330-343
    Abstract: Drahtlokalisation stellt die am häufigsten verwendete Lokalisationsmethode bei nicht palpablen Mammakarzinomen dar. Zu potenziellen Nachteilen der Technik gehören eine niedrige Rate an R0-Resektionen, die Invasivität und das Risiko der Drahtdislokation. Des Weiteren ist die Notwendigkeit einer Re-Operation mit einem erhöhten Rezidivrisiko assoziiert. Intraoperative Sonografie (IOUS) erlaubt eine direkte Visualisierung der Läsion und des Resektionsvolumens und reduziert die Rate an positiven Rändern bei palpablen und nicht palpablen Tumoren. Wir führten ein systematisches Review der Studien zur IOUS durch. Die randomisierten Studien wurden in 2 Metaanalysen ausgewertet. In nicht palpablen Mammakarzinomen zeigten 3 randomisierte Studien höhere R0- Resektionsraten im IOUS-Arm, verglichen mit Drahtlokalisation. Der signifikante Unterschied konnte in der Metaanalyse bestätigt werden (Risk Ratio 4,34, p 〈 0,0001, I2 = 0 %). Die meisten der 41 Kohortenstudien mit 3291 Patientinnen zeigten höhere R0-Resektionsraten und niedrigere Nachresektionsraten bei Verwendung von IOUS. Eine Metaanalyse von 3 randomisierten Studien bei palpablem Mammakarzinom zeigte signifikant höhere Raten an positiven Rändern im Palpations-Arm (Risk Ratio 2,84, p=0,0047, I2=0%). In 13 Kohortenstudien mit 942 Patientinnen mit palpablem Mammakarzinom, waren die R0-Resektionsraten meist höher und die Gewebsvolumina niedriger bei Verwendung von IOUS. IOUS ist eine sichere nicht invasive Technik zur Lokalisation von sonografisch sichtbaren Tumoren und verbessert R0-Resektionsraten bei palpablem und nicht palpablem Mammakarzinom. Sonografische Weiterbildung für Brustoperateure erscheint empfehlenswert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1611-6453 , 1611-647X
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    Location Call Number Limitation Availability
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