GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    In: PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 71, No. 12 ( 2021-12), p. 499-507
    Abstract: Ziel der Studie Genesungsbegleitung spielt in der Behandlung schwer psychisch erkrankter Menschen eine zunehmende Rolle. Zur Wirksamkeit liegen internationale Befunde vor. Über Wissen, Nutzung und Nutzenbewertung ist in Deutschland bisher wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach und stellt Ergebnisse aus einer Beobachtungsstudie mit 10 teilnehmenden Zentren in Süddeutschland vor. Methodik Im Rahmen der beobachtenden Querschnittsstudie mit schwer psychisch erkrankten Menschen (IMPPETUS, N=359) wurden zwischen März und September 2019 soziodemografische sowie krankheits- und behandlungsassoziierte Daten erhoben. Mittels binär logistischer Regression wurde ein möglicher Zusammenhang mit der Nutzung von Genesungsbegleitung analysiert. Ergebnisse 38% (N=138) der Befragten gaben an, von der Möglichkeit der Genesungsbegleitung zu wissen; 15% (N=55) bejahten deren Nutzung. Eine Nutzung schwankte zwischen 6,5 und 37,5% über die Standorte und war mit dem Haushaltseinkommen verbunden. Deutlich seltener wurde Genesungsbegleitung von Personen mit einem hohen gegenüber Personen mit einem geringen Haushaltseinkommen genutzt (OR=0,20 [95% CI: 0,06–0,68], p=0,01). Von den Nutzenden (N=55) gaben 78% an, diese als hilfreich bzw. äußerst hilfreich wahrgenommen zu haben. Diskussion Genesungsbegleitung erweist sich nicht nur unter Studienbedingungen hinsichtlich verschiedener Outcomes als wirksam, sondern wird auch unter Routinebedingungen in einer umschriebenen Versorgungsregion von der Mehrheit der Nutzenden als wirksam eingeschätzt. Allerdings müssen Wissen und Nutzung hinsichtlich einer Genesungsbegleitung unter (teil)stationär behandelten Personen als gering verteilt bewertet werden. Schlussfolgerung Um Genesungsbegleitung stärker in die Praxis zu implementieren, muss wirksamer als bisher über dieses Unterstützungsangebot informiert und ein (über-)regionaler Austausch über erfolgreiche Implementierungserfahrungen angestrengt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0937-2032 , 1439-1058
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 800571-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 91, No. 05 ( 2023-05), p. 191-198
    Abstract: Ziel der Studie Untersucht werden der subjektive Stellenwert und Erfahrungen mit der Bewegungs- und Sporttherapie (BST) bei Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen. Methodik Querschnittserhebung bei Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen (18 bis 65 Jahre, N=385). Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen dem subjektiven Stellenwert der BST und soziodemografischen und krankheitsassoziierten Variablen durch eine binäre logistische Regression. Ergebnisse 84,4% der Befragten (n=325) schätzen den Stellenwert einer BST als hoch ein. Ein noch größerer Anteil der Befragten (90,6%, n=349) konnte bereits Erfahrungen mit einer entsprechenden Therapie sammeln. Studienteilnehmende mit einem höheren Funktionsniveau (höherer GAF-Wert, p=0,041) und wohnhaft in einem großstädtischem Wohnumfeld (p=0,011) maßen der BST einen höheren subjektiven Stellenwert bei. 44,1% (n=143) der Befragten, die den BST einen hohen subjektiven Stellenwert beimessen, treiben regelmäßig Sport. Schlussfolgerung Die meisten der hier befragten schwer psychisch kranken Menschen messen den BST einen überraschend hohen Stellenwert bei. Dies erweist sich vor dem Hintergrund der zunehmenden Evidenz zu den positiven Effekten dieser Therapien als exzellenter Ansatzpunkt, diese im Gesamtbehandlungsplan fester zu verankern. Gleichzeitig gilt es, Strategien für einen Alltagstransfer stärker zu implementieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0720-4299 , 1439-3522
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2037701-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    In: Psychiatrische Praxis, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Ziel der Studie Der Einfluss von Leitlinien-Empfehlungen und weiterer Faktoren auf die Inanspruchnahme von psychosozialen Therapien bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen wurde untersucht. Methodik Es wurden Daten einer Querschnittsstudie mit 397 Personen mit schweren psychischen Erkrankungen deskriptiv analysiert. Ergebnisse Betroffene erhalten seltener Therapien mit einer starken Empfehlung im Vergleich zu anderen Empfehlungsgraden. Verschiedene weitere Faktoren sind diffus mit den Inanspruchnahmeraten assoziiert, es konnte jedoch kein ubiquitärer Einflussfaktor über alle Therapien hinweg identifiziert werden. Schlussfolgerung Die aktuelle Praxis beim Einsatz psychosozialer Therapien folgt nicht den Empfehlungsstärken der S3-Leitlinie. Interventionen mit starken Empfehlungen stehen vermutlich nicht ausreichend zur Verfügung, weshalb die Routinepraxis demzufolge nicht in der Lage ist, Leitlinienempfehlungen entsprechend ihrer Stärke zu folgen. Andere einheitliche Prädiktoren konnten nicht identifiziert werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0303-4259 , 1439-0876
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 124981-2
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    In: Hormone and Metabolic Research, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 49, No. 11 ( 2017-11), p. 892-898
    Abstract: Type 1 diabetes (T1D) during pregnancy possibly affects the development of the thymus and the maturation of the immune system in the offspring. The aim of the ImmunDiabRisk study was to investigate thymus growth and maternal and fetal immune responses in pregnancies with and without T1D. The thymus circumferences of the fetuses of pregnant women with T1D (n=49) and without diabetes (n=59) were measured using ultrasound around the 29th gestational week and standardized for gestational age. Simultaneously, the frequencies and total numbers of cell markers were analyzed by flow cytometry in maternal peripheral blood, and at birth in umbilical cord blood. The standardized circumference of the thymus was similar in fetuses of mothers with and without T1D (p=0.26). We observed higher numbers of FOXP3 Tregs, memory Tregs, erythrocytes, and lymphocytes in the cord blood from T1D pregnancies (p=0.01, p=0.002, p=0.002 and p=0.02, respectively). The frequencies of CD4+/CD8+ T cells correlated positively in maternal blood and umbilical cord blood of mother-child pairs, as did the levels of neutrophils (Spearman’s correlation coefficient r=0.43, p=0.02 for CD4+/CD8+ cells; r=0.46, p=0.03 for neutrophils), while no significant correlations were observed between thymus circumference and any cell markers in the child. Parts of the prenatal immune system seem to develop differently in the offspring of mothers with and without T1D. The correlation of Tregs between maternal blood and cord blood may indicate a significant cross-talk between the maternal and fetal immune system.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0018-5043 , 1439-4286
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2056576-8
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift Vol. 146, No. 19 ( 2021-10), p. 1277-1282
    In: DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 146, No. 19 ( 2021-10), p. 1277-1282
    Abstract: Wie effektiv sind die zugelassenen Impfstoffe bei Nierenerkrankungen und Immunsupprimierten? Zahlreiche Beobachtungsstudien legen nahe, dass vor allem eine systemische Immunsuppression eine geringe oder fehlende Antikörperbildung bedingt. Auch Patienten mit fortgeschrittener chronischer Nierenerkrankung, insbesondere mit Dialysepflichtigkeit, ohne Einnahme systemischer Immunsuppressiva haben ein reduziertes humorales Ansprechen. Ich habe eine COVID-19-Erkrankung durchgemacht. Ist für mich eine COVID-19-Impfung sinnvoll? Nach durchgemachter COVID-19-Erkrankung scheint auch für Nierenkranke eine Boosterung mit einem mRNA-Impfstoff sinnvoll zu sein. Kann ich trotz laufender Immunsuppression geimpft werden? Für Patienten unter Immunsuppression ist das Ansprechen auf Impfstoffe reduziert. Dennoch sollten sie geimpft werden. Eine Anti-CD20-Therapie beeinträchtigt die humorale Immunantwort erheblich. Besteht die Möglichkeit einer Abstoßungsreaktion meines Transplantats bzw. eines Rezidivs der Grunderkrankung? Im Zuge der globalen Impfanstrengungen erscheinen nun einzelne Berichte über Erstmanifestationen, Schübe oder Krankheitsrezidive über das Spektrum autoimmuner Nierenerkrankungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung stehen. Da die meisten Rezidive/Abstoßungen behandelbar sind, der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung aber oftmals schwer bzw. tödlich ist, überwiegt der Nutzen die Risiken. Habe ich eine dauerhafte Protektion nach erfolgter COVID-19-Impfung? Im Vergleich zur altersentsprechenden gesunden Population weist die nephrologische Patientengruppe nach Impfung deutlich niedrigere Titer auf, welche auch rascher abnehmen (vor allem Evidenz für Transplantierte und Dialyse). Eine frühzeitige Auffrischung sollte auch aufgrund der besorgniserregenden Virusvarianten und der reduzierten Wirksamkeit der Impfstoffe erwogen werden. Nach der ersten Impfserie haben sich keine/kaum Antikörper nachweisen lassen. Gibt es Strategien, die Impfantwort zu verbessern? Viele Länder empfehlen eine 3. Impfdosis für vulnerable Populationen, v. a. auch wegen der reduzierten Antwort nach 2 Dosen bzw. auch des Risikos eines schweren Verlaufs einer COVID-19-Erkrankung. Der Einsatz einer Drittimpfung muss aber im Rahmen prospektiver klinischer Studien überprüft werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-0472 , 1439-4413
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2035474-5
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere Vol. 49, No. 06 ( 2021-12), p. 455-461
    In: Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 49, No. 06 ( 2021-12), p. 455-461
    Abstract: A 9-year-old female, neutered European shorthair cat was presented with acute vomiting, obvious jaundice and painful enlargement of the abdomen. Icteric skin and mucous membranes in addition to severe bilirubinaemia (mainly direct bilirubin) and a large increase in liver enzyme activities were the main findings at the initial examination. Radio- and ultrasonographic evaluation revealed a massive fluid-filled structure caudal to the liver displacing abdominal organs, in particular the stomach. As this structure with a diameter of 8–10 cm occupied considerable space in the cranioventral abdomen, a detailed ultrasonographic examination of the liver and the gallbladder, and determination of the structure’s association with a particular abdominal organ was initially impossible. Via ultrasound-assisted puncture under general anaesthesia 300 ml of an almost clear fluid could be aspirated. Cytological examination revealed a cyst content-like fluid with cell detritus. Further ultrasonographic and computed tomographic diagnostics followed by abdominal laparotomy finally enabled diagnosis of a cystic dilatation of the entire common bile duct and accumulation of white bile. Histopathological examination after euthanasia (requested by the owner) identified lymphoplasmacytic cholangitis and necrosis of the duodenal papilla. The massive dilatation of the common bile duct complicated its definite diagnosis by diagnostic imaging methods. It was most likely caused by a longer-standing obstruction of the bile flow by lymphoplasmacytic cholangitis with necrosis and granulation tissue formation in the area of the duodenal papilla. An interesting but initially misleading feature was the presence of white bile. The etiology of this extremely rare condition remains obscure but in the described case a manifestation of impaired hepatocyte function secondary to biliary stasis is suspected to be the cause.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1434-1239 , 2567-5842
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    SSG: 22
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2015
    In:  Urologie Scan Vol. 02, No. 02 ( 2015-6-12), p. 125-141
    In: Urologie Scan, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 02, No. 02 ( 2015-6-12), p. 125-141
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2198-9109 , 2198-9117
    URL: Issue
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2015
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    In: Journal of Pediatric Neurology, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 20, No. 04 ( 2022-08), p. 252-257
    Abstract: Nusinersen is the first disease-modifying therapy for spinal muscular atrophy (SMA), but there are few data on potential long-term endocrinological and metabolic systemic effects of this novel treatment as well as metabolic alterations in SMA itself. In this retrospective and multicentric study, we analyzed anthropometric, endocrinological, and motor function data of 81 pediatric and adult patients with SMA1 to 3 undergoing treatment with nusinersen. In 39 patients (51%), we observed a slight increase in body mass index (BMI) centiles under treatment with nusinersen, especially in patients with SMA2 and in pediatric patients between 3.1 and 12 years. A correlation to the SMN2 copy number or motor function was not found. Additionally, length centiles decreased significantly under treatment. The results of longitudinal endocrinological assessments were interpreted as not clinically significant in most patients; in three patients, the signs of an altered glucose metabolism were present. Our study indicates a putative effect of treatment with nusinersen on BMI, which might be due to a conjoint effect of weight gain and reduction of height velocity, without evidence of correlation to increased muscle function. Further studies need to address specific effects of targeted therapies such as nusinersen or onasemnogene abeparvovec on body composition including fat and muscle mass.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1304-2580 , 1875-9041
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2130673-4
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2016
    In:  Synthesis Vol. 48, No. 08 ( 2016-1-18), p. 1101-1107
    In: Synthesis, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 48, No. 08 ( 2016-1-18), p. 1101-1107
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0039-7881 , 1437-210X
    URL: Issue
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 204080-3
    detail.hit.zdb_id: 2033062-5
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    In: PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 69, No. 08 ( 2019-08), p. 339-347
    Abstract: Einleitung Geschlechtsdysphorie (GD) bezeichnet einen Leidensdruck, der sich aus der Inkongruenz zwischen körperlichen Geschlechtsmerkmalen und dem Erleben des eigenen Geschlechts ergeben kann (Geschlechtsinkongruenz, GI). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von medizinischer Behandlung und sozialer Unterstützung, das bisher nur unzureichend im Langzeitverlauf untersucht wurde. Material & Methoden Die vorgestellte Studie untersuchte n=117 Personen mit einem männlichen und n=52 mit einem weiblichen Zuweisungsgeschlecht, die sich wegen GI/GD in dem Zeitraum zwischen 2007 bis 2009 im Rahmen des European Network for the Investigation of Gender Incongruence (ENIGI) an drei Spezialambulanzen in Belgien, der Niederlande und Deutschland gewandt hatten, und 4–6 Jahre nach der Erstvorstellung mittels eines Online-Fragebogens nachbefragt wurden. Mit Hilfe zweier hierarchischer Regressionsanalysen wurden der Einfluss des Geschlechts, des Behandlungsfortschrittes und der sozialen Unterstützung zum einen auf die psychische Belastung und zum anderen auf die Lebenszufriedenheit der Teilnehmenden untersucht. Ergebnisse Im ersten Modell waren ein weibliches Zuweisungsgeschlecht und eine bessere soziale Unterstützung signifikante Prädiktoren für eine verringerte psychische Belastung. Außerdem waren im zweiten Modell der individuelle Behandlungsfortschritt und eine ausgeprägtere soziale Unterstützung statistisch signifikant für die Vorhersage einer erhöhten Lebenszufriedenheit. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass über die körpermedizinische Behandlung hinaus die soziale Unterstützung eine wesentliche Rolle im Rahmen des geschlechtsangleichenden Prozesses spielt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0937-2032 , 1439-1058
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 800571-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...