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  • 1
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 194, No. 06 ( 2022-06), p. 644-651
    Abstract: Ziel Während der SARS-CoV-2-Pandemie musste die Hochschullehre weltweit auf digitale Formate umstellen. In dieser Studie sollte CoRad-19, ein im Rahmen der COVID-19-Pandemie erstelltes digitales Lehrangebot der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) für Medizinstudierende, evaluiert werden. Material und Methoden Insgesamt 13 deutschsprachige Hochschulstandorte haben CoRad-19 in ihr Curriculum implementiert sowie ihre Lehrangebote teilweise oder sogar vollständig durch die Online-Kurse ersetzt. Mithilfe eines eigens entworfenen Fragebogens wurden Vorerfahrungen in und bisherige Kontakte zur Radiologie erfragt sowie die Meinung der Teilnehmenden gegenüber dem Medium E-Learning erhoben. Als Maßstab für den Lernerfolg wurde der subjektive Kenntnisstand bezüglich der einzelnen Module jeweils vor und nach der Teilnahme erhoben. Die Angaben 994 Medizinstudierender aus den beteiligten Standorten wurden analysiert und mittels Friedman-Test intraindividuell verglichen. Ergebnisse Vom 01.04.2020–01.10.2020 wurden aus insgesamt 994 Erhebungen 451 vollständige Datensätze inkludiert. E-Learning wurde sowohl vor als auch nach der Teilnahme an den Kursen als „sehr sinnvoll“ eingeschätzt (4 [IQR 3–4], p = 0,527, r = 0,16). Auch E-Learning als Methode wurde sowohl vor als auch nach der Teilnahme als „sehr gutes“ Medium bewertet (4 [IQR 3–4] , p = 0,414, r = 0,17). Nach Teilnahme an den Kursen schätzten die Teilnehmenden die Radiologie als besonders geeignet für digitale Lehre ein (vorher: 3 [IQR 3–4] vs. nachher 4 [IQR 3–4] , p = 0,005, r = 0,6). In allen Kursmodulen waren signifikante Lernerfolge messbar (p ≤ 0,009). Eine Post-hoc-Analyse zeigte, dass das Interesse an der Radiologie nach Teilnahme an den Kursen signifikant zunahm (p = 0,02). Schlussfolgerungen In der repräsentativen Umfrage wurden signifikante Lerneffekte in allen Kursmodulen beobachtet. Zudem ist besonders hervorzuheben, dass das Interesse der Studierenden an der Radiologie durch die Kursteilnahme gesteigert werden konnte. Die DRG konnte den deutschsprachigen medizinischen Fakultäten durch CoRad-19 also wichtige Unterstützung bei der Aufrechterhaltung exzellenter Lehre bieten. Kernaussage: Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2017
    In:  RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren Vol. 189, No. 07 ( 2017-07), p. 624-631
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 189, No. 07 ( 2017-07), p. 624-631
    Abstract: Purpose Recent studies have suggested that intraluminal thrombi show contrast enhancement on carotid black-blood T1w MRI. The aim of this study was to evaluate the significance of intraluminal contrast enhancement (iCE) regarding symptom status in patients with spontaneous cervical artery dissection (sCAD). Methods 33 consecutive patients (19 men) with sCAD received a brain MRI (DIFF, T2w, T2*w, FLAIR) and a multi-sequence 3T-MRI with fat-saturated high-resolution black-blood T1w-sequences pre- and post-contrast, contrast-enhanced MR angiography and TOF images of carotid and vertebral arteries. Presence/absence of iCE, vessel occlusion and vessel wall hematoma (hyperintense in T1w pre-contrast) were analysed by two radiologists in consensus decision. Results 44 of 132 analysed vessels had a vessel wall hematoma, consistent with sCAD. In 17 of 44 dissected vessels an acute ischemic stroke was found. 16 of 17 (94.1 %) vessels ipsilateral to ischemic stroke demonstrated iCE, compared to 9 of 44 (20.4 %) dissected vessels without stroke (P 〈  0.001). The presence/absence of iCE resulted in a sensitivity, specificity, positive and negative predictive value and accuracy for ischemic stroke of 0.94, 0.67, 0.64, 0.95, and 0.77, respectively, and an odds ratio of 32.0. Conclusion iCE, which is suggestive of intraluminal thrombus formation, is strongly correlated with ischemic symptoms in patients with sCAD. Key points  Citation Format
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
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  • 3
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 192, No. 01 ( 2020-01), p. 27-37
    Abstract: Hintergrund Strukturierte Befundung bietet viele Vorteile in der Standardisierung der Befunderstellung und -kommunikation und bildet dennoch bisher die Ausnahme im radiologischen Alltag. Den Einsatz der strukturierten Befundung zu fördern ist daher erklärtes Ziel nationaler und internationaler radiologischer Gesellschaften. Bisher existierten für den deutschsprachigen Raum keine konsentierten Befundvorlagen auf dem Gebiet der kardialen Schnittbilddiagnostik. Methode Auf Einladung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft fanden an der Uniklinik Köln im Jahr 2018 zwei interdisziplinäre Konsensus-Treffen zwischen Experten der kardiovaskulären Bildgebung und strukturierten Befundung aus den Fachrichtungen Radiologie, Kardiologie, Kinderkardiologie und Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie statt. Ziel der Treffen war es, im interdisziplinären Diskurs Befundvorlagen zur bildgebenden CT- und MR-Diagnostik verschiedener Krankheitsbilder und Untersuchungen des Herzens gemeinsam zu erarbeiten. Ergebnisse Im Rahmen der beiden Treffen wurden Vorlagen zu folgenden Krankheitsbildern und Untersuchungen entwickelt und im Konsens verabschiedet: Myokarditis, dilatative Kardiomyopathie, hypertrophe (obstruktive) Kardiomyopathie, arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC), Siderose, Ischämie- und Vitalitätsdiagnostik, Fallot’sche Tetralogie, Aortenisthmusstenose, Koronar-CT und TAVI-CT. Die 5 erstgenannten Vorlagen sind Gegenstand der vorliegenden Publikation und werden aktuell von der AG für Informationstechnologie (AGIT) der DRG in ein HTML-5/IHE-MRRT-konformes Format überführt. Anschließend werden die Vorlagen auf der Seite www.befundung.drg.de zur freien Nutzung bereitgestellt werden. Schlussfolgerung Im Rahmen der vorliegenden Publikation werden erstmals interdisziplinär konsentierte deutschsprachige Befundvorlagen für die Schnittbilddiagnostik des Herzens vorgeschlagen. Der Einsatz der erarbeiteten Vorlagen soll helfen, für eine gleichbleibend hohe Befundungsqualität zu sorgen und die Effizienz der Befunderstellung und -kommunikation zu steigern. Kernaussagen:  Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
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  • 4
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 193, No. 12 ( 2021-12), p. 1436-1444
    Abstract: Ziel Da zunehmend Anwendungen künstlicher Intelligenz im klinischen Alltag implementiert werden, war das Ziel unserer Studie, die Leistung eines kommerziellen, computerassistierten Detektionsalgorithmus für Lungenarterienembolien in Computertomografie-Pulmonalisangiografien im Rahmen einer Notfallbefundung zu analysieren. Material und Methoden In diese retrospektive Studie wurden alle Computertomografie-Pulmonalisangiografien eingeschlossen, die über einen Zeitraum von 36 Monaten in einer großen deutschen Notaufnahme gefahren wurden. Alle eingeschlossenen Untersuchungen wurden von 2 in Notfallradiologie erfahrenen Radiologen bewertet, um einen Referenzstandard festzulegen. Die Originalbefunde wurden mit den Ergebnissen des computerassistierten Detektionsalgorithmus in Bezug auf die Erkennung lobärer, segmentaler und subsegmentaler Lungenarterienembolien verglichen. Für alle Ergebnisse des computerbasierten Detektionsalgorithmus wurde die zugrunde liegende Pathologie definiert. Falsch positive Ergebnisse des Detektionsalgorithmus wurden mit dem Kontrast-Rausch-Verhältnis verglichen. Ergebnisse Im Rahmen der Referenzbefundung wurden 504 Emboli in 182 von insgesamt 1229 Patienten (49 % männlich, 10–97 Jahre) detektiert. Der computerassistierte Detektionsalgorithmus zeigte insgesamt 3331 Ergebnisse an, hiervon waren 258 (8 %) richtig positiv und 3073 (92 %) falsch positiv. Die Sensitivität des Detektionsalgorithmus betrug 47 % (95 %-Konfidenzintervall 33–61 %) für lobäre und 50 % (95 %-Konfidenzintervall 43–56 %) für subsegmentale Lungenarterienembolien. Im Durchschnitt wurden 2,25 Ergebnisse pro Untersuchung (Median 2, 0–25) angezeigt. Es gab keine signifikante Korrelation zwischen der Anzahl der falsch positiven Ergebnisse und dem Kontrast-Rausch-Verhältnis (Spearman’s Rangkorrelationskoeffizient = 0,09). Weichteilgewebe (61,0 %) und Pulmonalvenen (24,1 %) waren die häufigsten Ursachen für falsch positive Ergebnisse. Schlussfolgerung Die Anwendung des getesteten computerassistierten Detektionsalgorithmus auf ein Patientenkollektiv einer großen Notaufnahme deckt die Schwachstellen des Algorithmus auf, die im Rahmen zukünftiger Projektentwicklungen optimiert werden sollten. Kernaussagen:  Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren Vol. 190, No. 06 ( 2018-06), p. 531-541
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 190, No. 06 ( 2018-06), p. 531-541
    Abstract: Hintergrund Die Zahl der durchgeführten CT-Untersuchungen steigt seit Jahren an. Zugleich ist die Computertomografie dosiseffizienter geworden. Das Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Dosisreduktion im CT zu geben und derzeit verfügbare Werkzeuge zum Dosismanagement vorzustellen. Methode Mittels einer Literatursuche bei Pubmed wurden relevante Artikel, die sich mit der Dosisreduktion in der CT beschäftigen, identifiziert und ausgewertet. Ergebnisse und Schlussfolgerung Durch technische Neuerungen mit individueller Anpassung von Röhrenstrom und -spannung sowie iterativer Bildrekonstruktion ist eine deutliche Dosisreduktion bei erhaltener Bildqualität möglich. Zugleich erlauben entsprechende Softwaretools eine weitere Optimierung bestehender Untersuchungsprotokolle, wobei auch große Datenmengen mit wenig Aufwand verarbeitet werden können. Kernaussagen  Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
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  • 6
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2020
    In:  RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren Vol. 192, No. 10 ( 2020-10), p. 937-944
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 192, No. 10 ( 2020-10), p. 937-944
    Abstract: Das Zervixkarzinom ist weltweit noch immer das vierthäufigste Malignom der Frau und hat eine hohe Mortalitätsrate. Die Prognose sowie die Therapie hängen maßgeblich von der Tumorausdehnung bei Erstdiagnose ab. Daraus wird ersichtlich, welchen Stellenwert das Staging des Zervixkarzinoms hat. Um ein weltweit einheitliches Vorgehen zu ermöglichen, beruhte das Staging des Zervixkarzinoms bis 2018 auf flächendeckend verfügbaren Untersuchungen wie der Narkoseuntersuchung, der histologischen Sicherung mittels Konisation oder Zervixbiopsie, der systematischen pelvinen und gegebenenfalls retroperitonealen Lymphonodektomie sowie der Zystoskopie und Proktoskopie, dem i. v.-Pyelogramm und dem Röntgen-Thorax. Da jedoch das primäre Tumorstadium mit dem alten Staging-System häufig unterschätzt wurde, berücksichtigt die 2018 überarbeitete FIGO-Klassifikation nun erstmals Schnittbildverfahren zur Festlegung des initialen Tumorstadiums. Außerdem darf ein bereits festgelegtes Tumorstadium auf Grundlage radiologischer Befunde angepasst werden. Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist dank ihres hervorragenden Weichgewebekontrastes die Methode der Wahl für das lokale Tumorstaging, ebenso wie für die Evaluation des Therapieerfolgs, die Detektion von Tumorrezidiven sowie für Nachsorgeuntersuchungen. Radiologen, die eine Becken-MRT bei Verdacht auf Zervixkarzinom interpretieren, müssen also vertraut sein mit dem aktuellen Staging-System nach FIGO. Denn nur so gelingt es, das Tumorstadium möglichst exakt festzulegen und damit den Grundstein für den Therapieerfolg für die Patientinnen zu legen. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die Neuerungen der überarbeiteten FIGO-Klassifikation darzustellen sowie den Stellenwert der MRT als Methode der Wahl für das lokale Tumorstaging als Ergänzung zu der klinischen Untersuchung aufzuzeigen. Kernaussagen:  Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
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  • 7
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 193, No. 01 ( 2021-01), p. 33-41
    Abstract: Purpose To determine the association of asymptomatic diverticular disease as assessed by magnetic resonance imaging (MRI) with adipose tissue compartments, hepatic steatosis and constitutional risk factors within a cohort drawn from a Western general population. Materials and Methods Asymptomatic subjects enrolled in a prospective case-control study underwent a 3 Tesla MRI scan, including an isotropic VIBE-Dixon sequence of the entire trunk. The presence and extent of diverticular disease were categorized according to the number of diverticula in each colonic segment in a blinded fashion. The amount of visceral, subcutaneous, and total adipose tissue (VAT, SAT, and TAT) was quantified by MRI. Additionally, the degree of hepatic steatosis, indicated as hepatic proton density fat fraction (hepatic PDFF) was determined using a multi-echo T1w sequence. Constitutional cardiometabolic risk factors were obtained and univariate and multivariate associations were calculated. Results A total of 371 subjects were included in the analysis (58.2 % male, 56.2 ± 9.2 years). Based on MRI, 154 participants (41.5 %) had diverticular disease with 62 cases (17 %) being advanced diverticular disease. Subjects with advanced diverticular disease had a significantly higher body mass index (BMI) (BMI: 29.9 ± 5.1 vs. 27.5 ± 4.6, p  〈  0.001; respectively). Furthermore, all adipose tissue compartments were increased in subjects with advanced diverticular disease (e. g. VAT: 6.0 ± 2.8 vs. 4.2 ± 2.6 and SAT: 9.2 ± 3.6 vs. 7.8 ± 3.6, all p  〈  0.001, respectively). Similarly, subjects with advanced diverticular disease had significantly higher hepatic PDFF (4.9 [2.7, 11.4] vs. 6.1 [5.5, 14.6] , p = 0.002). Conclusion Advanced diverticular disease is associated with an increased volume of adipose tissue compartments and BMI, which may suggest a metabolic role in disease development. Key Points: Citation Format
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren Vol. 194, No. 05 ( 2022-05), p. 481-490
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 194, No. 05 ( 2022-05), p. 481-490
    Abstract: Background Multiparametric MRI of the prostate has become a fundamental tool in the diagnostic pathway for prostate cancer and is recommended before (or after negative) biopsy to guide biopsy and increase accuracy, as a staging examination (high-risk setting), and prior to inclusion into active surveillance. Despite this main field of application, prostate MRI can be utilized to obtain information in a variety of benign disorders of the prostate. Methods Systematic bibliographical research with extraction of studies, national (German) as well as international guidelines (EAU, AUA), and consensus reports on MRI of benign disorders of the prostate was performed. Indications and imaging findings of prostate MRI were identified for a) imaging the enlarged prostate, b) prostate MRI in prostatic artery embolization, c) imaging in prostatitis and d) imaging in congenital anomalies. Results and Conclusions Different phenotypes of the enlarged prostate that partly correlate with severity of symptoms are discussed. We provide an overview of the different types of prostatitis and possible imaging findings, highlighting abscesses as a severe complication. The most common congenital anomalies of the prostate are utricular cysts, whereas anomalies like aplasia, hypoplasia, and ectopia are rare disorders. Knowledge of indications for imaging and imaging appearance of these conditions may improve patient care and enhance differential diagnosis. Key Points:  Citation Format
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 195, No. 02 ( 2023-02), p. 115-134
    Abstract: Dieses Positionspapier ist eine gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und des Berufsverbandes der Deutschen Radiologen (BDR), die den aktuellen Wissenstand über die Computertomografie des Herzens wiedergibt. Es beruht auf präklinischen und klinischen Studien, welche die klinische Relevanz sowie die technischen Voraussetzungen und Grundlagen der Computertomografie des Herzens untersucht haben. Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 192, No. 01 ( 2020-01), p. e1-e1
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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