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  • 1
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 11 ( 2018-11), p. 1089-1109
    Abstract: Zusammenfassung Im April 2018 erschien die erste deutsche interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom. Von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert, wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) federführend koordiniert. Ziele Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Dies reduziert zum einen deutlich die therapieinduzierte Morbidität und erhöht die Lebensqualität der Patientinnen. Auf der anderen Seite werden unnötige Kosten vermieden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Durch den evidenzbasierten optimalen Einsatz der verschiedenen Therapiemodalitäten sollten Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom soll eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Die auf dieser Leitlinie basierenden Qualitätsindikatoren sollen in den Zertifizierungsprozess dieser Zentren einfließen. Methoden Die Leitlinie wurde gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments selektierten Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematische Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Ergänzend wurde ein externes Biostatistik-Institut mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung eines Teilbereichs beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, welche in strukturierten Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren auch online modifiziert und konsentiert wurden. Der Leitlinienreport ist online frei verfügbar. Empfehlungen Der Teil 2 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Therapie des Endometriumkarzinoms, inklusive der Präkanzerosen und des frühen Endometriumkarzinoms, zur Palliativmedizin, Psychoonkologie, Rehabilitation und Patientinnenaufklärung und zu den Versorgungsstrukturen des Endometriumkarzinoms: Das Management von Präkanzerosen und frühen Endometriumkarzinomen, inklusive fertilitätserhaltender Strategien, wird dargestellt. Das Konzept der operativen Primärtherapie des Endometriumkarzinoms wird behandelt. Weiterhin werden die Strahlentherapie und die adjuvante medikamentöse Therapie des Endometriumkarzinoms und der uterinen Karzinosarkome abgebildet. Es werden Empfehlungen zur Nachsorge des Endometriumkarzinoms, zum Rezidiv und zur metastasierten Situation gegeben. Die Bereiche Palliativmedizin, Psychoonkologie, einschließlich psychosozialer Betreuung und Patientinnenaufklärung, und Rehabilitation werden dargelegt. Abschließend werden der Versorgungsalgorithmus und die Qualitätssicherungsschritte für die Diagnostik, die Therapie und die Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom vorgestellt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 10 ( 2018-10), p. 949-971
    Abstract: Zusammenfassung Im April 2018 erschien die erste deutsche interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom. Von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert, wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) federführend koordiniert. Ziele Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Dies reduziert zum einen deutlich die therapieinduzierte Morbidität und erhöht die Lebensqualität der Patientinnen. Auf der anderen Seite werden unnötige Kosten vermieden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Durch den evidenzbasierten optimalen Einsatz der verschiedenen Therapiemodalitäten sollten Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom soll eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Die auf dieser Leitlinie basierenden Qualitätsindikatoren sollen in den Zertifizierungsprozess dieser Zentren einfließen. Methoden Die Leitlinie wurde gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments selektierten Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematische Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Ergänzend wurde ein externes Biostatistik-Institut mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung eines Teilbereichs beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, welche in strukturierten Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren auch online modifiziert und konsentiert wurden. Der Leitlinienreport ist online frei verfügbar. Empfehlungen Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Epidemiologie, Früherkennung, Diagnostik und hereditären Faktoren: Die Epidemiologie des Endometriumkarzinoms und Risikofaktoren für seine Entstehung werden dargestellt. Die Möglichkeiten der Früherkennung und die Methoden der Diagnostik des Endometriumkarzinoms, einschließlich der Pathologie, werden behandelt. Es werden Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie von hereditären Formen des Endometriumkarzinoms gegeben.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2017
    In:  Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie Vol. 49, No. 01 ( 2017-4-19), p. 29-36
    In: Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 49, No. 01 ( 2017-4-19), p. 29-36
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0722-1819 , 1439-3980
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 87, No. 03 ( 2019-03), p. 172-180
    Abstract: Nur etwa die Hälfte derjenigen, die an einer depressiven Störung leiden, sucht auch eine Behandlung auf. Selbstmanagement Interventionen sind eine Möglichkeit, diese Behandlungslücke zu reduzieren. Diese Interventionen basieren meist auf evidenzbasierten Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie, welche statt durch einen Therapeuten durch ein Computerprogramm vermittelt werden. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit dieser Interventionen. Diese Studien werfen allerdings auch eine Reihe an Fragen auf. Diese betreffen die Wirksamkeit sowohl im Fremdrating als auch im Langzeitverlauf und die Wirksamkeit bei schwerer depressiver Symptomatik oder in der Kombination mit antidepressiver Medikation. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Einsatz dieser Interventionen bei Patienten in der klinischen Praxis und bei Menschen, die nicht besonders internetaffin sind. Diese Fragen haben wir im Rahmen einer großen randomisiertenStudie adressiert (EVIDENT-Studie). In dieser Studie wurde die Wirksamkeit Intervention deprexis® untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie werden in dieser Übersicht zusammengefasst und in den Kontext anderer in Deutschland verfügbarer Interventionen gestellt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0720-4299 , 1439-3522
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037701-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 5
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  International Journal of Sports Medicine Vol. 44, No. 03 ( 2023-03), p. 199-205
    In: International Journal of Sports Medicine, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 44, No. 03 ( 2023-03), p. 199-205
    Abstract: The combination of plyometric and resistance training (RT) is frequently used to increase power-related adaptations. Since plyometric training is most effective when athletes are in a well-rested state, the acute effect of RT on plyometric performance should be carefully considered. Thus, 15 highly trained males (23.1±3.5 yrs, 1.80±0.06 m, 79.1±7.9 kg) completed a load- and volume-matched velocity-based RT session with 10% velocity loss (VL10) and traditional 1-repetition maximum-based RT session to failure (TRF) in a randomized order. Repeated sprints (5 × 15 m), countermovement jumps (CMJs), and drop jumps (DJs) were measured before, immediately after, and 24 h after both sessions. Lactate, heart rate, and perceived effort (RPE) were measured. Sprint, CMJ, and DJ revealed significant interaction effects (rANOVA p 〈 0.001, ηp 2≥0.63). Immediately afterward, sprint, DJ, and CMJ were less negatively affected (p≤0.03, SMD≥|0.40|) by VL10 vs. TRF. Sprint and CMJ were already recovered 24 h post-testing and showed no significant differences between TRF and VL10 (p≥0.07, SMD≤|0.21|). Twenty-four hours post-testing, DJs were still reduced during TRF but already recovered during VL10 (p=0.01, SMD=|0.70|). TRF resulted in higher lactate, heart rate, and RPE compared to VL10 (p≤0.019, η p 2≥0.27, SMD≥|0.68|). In conclusion, the non-failure-based VL10 impairs jump and sprint performance less than the failure-based TRF approach, despite matched volume and intensity.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0172-4622 , 1439-3964
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2041541-2
    SSG: 31
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  • 6
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2012
    In:  Sportverletzung · Sportschaden Vol. 26, No. 01 ( 2012-3), p. 12-17
    In: Sportverletzung · Sportschaden, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 26, No. 01 ( 2012-3), p. 12-17
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0932-0555 , 1439-1236
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2012
    detail.hit.zdb_id: 639120-5
    detail.hit.zdb_id: 2041799-8
    SSG: 31
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  • 7
    In: European Journal of Pediatric Surgery, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 30, No. 06 ( 2020-12), p. 475-482
    Abstract: Introduction Improvements in care of patients with esophageal atresia (EA) and tracheoesophageal fistula (TEF) have shifted the focus from mortality to morbidity and quality-of-life. Long-term follow-up is essential, but evidence is limited and standardized protocols are scarce. Nineteen representatives of the European Reference Network for Rare Inherited Congenital Anomalies (ERNICA) from nine European countries conducted a consensus conference on the surgical management of EA/TEF. Materials and Methods The conference was prepared by item generation (including items of surgical relevance from the European Society for Pediatric Gastroenterology Hepatology and Nutrition (ESPGHAN)-The North American Society for Pediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition (NASPGHAN) guidelines on follow-up after EA repair), item prioritization, formulation of a final list containing the domains Follow-up and Framework, and literature review. Anonymous voting was conducted via an internet-based system. Consensus was defined as ≥75% of those voting with scores of 6 to 9. Results Twenty-five items were generated in the domain Follow-up of which 17 (68%) matched with corresponding ESPGHAN-NASPGHAN statements. Complete consensus (100%) was achieved on seven items (28%), such as the necessity of an interdisciplinary follow-up program. Consensus ≥75% was achieved on 18 items (72%), such as potential indications for fundoplication. There was an 82% concordance with the ESPGHAN-NASPGHAN recommendations. Four items were generated in the domain Framework, and complete consensus was achieved on all these items. Conclusion Participants of the first ERNICA conference reached significant consensus on the follow-up of patients with EA/TEF who undergo primary anastomosis. Fundamental statements regarding centralization, multidisciplinary approach, and involvement of patient organizations were formulated. These consensus statements will provide the cornerstone for uniform treatment protocols and resultant optimized patient care.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-7248 , 1439-359X
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2059082-9
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 98, No. 06 ( 2019-06), p. 388-397
    Abstract: Hypersalivation bezeichnet einen übermäßigen Speichelfluss, der durch insuffiziente orofaziale Fähigkeiten, verminderte zentralnervöse Kontrolle und Koordination oder gestörte Schluckabläufe entstehen kann. Die Aktualisierung der S2k-Leitlinie soll den neuen diagnostischen und therapeutischen Kenntnisstand berücksichtigen. Die Diagnostik- und Therapiemaßnahmen sollten multidisziplinär erfolgen. Schwerpunkte sind die Abklärung von Schluckstörungen mit Speichelaspiration. Hier sind klinische Screeninguntersuchungen und die fiberendoskopische Schluckuntersuchung (FEES) hervorzuheben. Bei fast allen Ursachen sind die schlucktherapeutischen Übungsmaßnahmen zur Aktivierung und zum Erlernen von Kompensationsmechanismen unverzichtbar. Insbesondere bei Kindern mit hypotoner orofazialer Muskulatur sind myofunktionelle Therapiekonzepte indiziert, allerdings ist die Kompetenz zur Mitarbeit entscheidend. Zusätzlich können orale Stimulationsplatten durch die Veränderung der Zungenpositionierung zu einer Symptomreduktion führen. Sinnvolle medikamentöse Therapien sind insbesondere die verschiedenen Applikationsformen von Glycopyrrolat, von denen Sialanar® (Glycopyrronium) als Saft eine Genehmigung zur Behandlung bei Kindern ab 3 Jahren und Jugendlichen erhalten hat. Die Injektion von Botulinumtoxin in die Kopfspeicheldrüsen hat sich als effektive und sichere Behandlungsform mit einer langanhaltenden Speichelreduktion erwiesen. Für Incobotulinumtoxin A ist die Phase III-Studie bei Erwachsenen aktuell abgeschlossen und führte in den USA bereits zur Zulassungserweiterung bei Hypersalivation. Chirurgische Eingriffe der Speicheldrüsen bleiben Einzelfällen vorbehalten. Die Bestrahlung der Speicheldrüsen ist, insbesondere wenn sie in moderner 3-D-konformaler Technik zur Gewebeschonung durchgeführt wird, eine sichere und effektive Therapie. In einer regelhaften Nachsorge sind Therapieeffekte und mögliche Nebenwirkungen zu erfassen; insbesondere bei neurodegenerativen Erkrankungen ist die individuelle Dynamik der Symptomverschlechterung zu berücksichtigen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 79, No. 01 ( 2019-01), p. 53-62
    Abstract: Die Kryokonservierung von Ovarialgewebe mit anschließender Transplantation des Gewebes stellt eine etablierte Methode der Fertilitätsprotektion für Patientinnen dar, die sich einer gonadotoxischen Therapie unterziehen müssen. Das Verfahren kann zu jedem Zykluszeitpunkt erfolgen und führt somit meistens zu keiner Verzögerung der onkologischen Therapie. Mithilfe dieses Verfahrens konnten bis dato mehr als 130 Geburten weltweit verzeichnet werden. Die Geburtenrate beträgt derzeit ca. 30% und es ist von einer Steigerung durch eine weitere Optimierung der Kryokonservierungs- und Operationstechnik auszugehen. Das hier vorgelegte Konzeptpapier soll Handlungsempfehlungen für den Umgang mit der Kryokonservierung und Transplantation von Ovarialgewebe an deutschsprachigen reproduktionsmedizinischen Zentren geben.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Sportphysio Vol. 11, No. 04 ( 2023-09), p. 163-168
    In: Sportphysio, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 11, No. 04 ( 2023-09), p. 163-168
    Abstract: Wer wünscht sich nicht ein einfaches System zur Ermittlung der optimalen Trainingsbelastung? Herkömmliche Verfahren sind oft aufwendig, wenig objektiv und werden den Trainierenden wegen der unvermeidbaren Leistungsschwankungen oft nicht gerecht. Geschwindigkeitsbasiertes Krafttraining verspricht hier Abhilfe. Es ermöglicht eine relativ einfache Ermittlung der optimalen Trainingsparameter, verspricht gute Ergebnisse bei geringerer Ermüdung und lässt sich im Trainingsalltag leicht umsetzen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2196-5951 , 2196-596X
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    SSG: 31
    Location Call Number Limitation Availability
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