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  • 11
    Keywords: Forschungsbericht ; Atlantischer Ozean Nordwest ; Meereskunde ; Meereschemie ; Umweltgeochemie ; Stoffhaushalt ; Poseidon ; Expedition ; Geschichte ; Atlantischer Ozean Nordwest ; Meereskunde ; Meereschemie ; Umweltgeochemie ; Stoffhaushalt ; Poseidon ; Expedition ; Geschichte 2000
    Description / Table of Contents: Ohne Kurzreferat
    Type of Medium: Book
    Pages: 67 S. , graph. Darst.
    Series Statement: GEOMAR-Report 100
    Language: English
    Note: Literaturangaben
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  • 12
    Publication Date: 2014-11-07
    Type: Report , PeerReviewed
    Format: text
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  • 13
    Publication Date: 2012-07-06
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
    Format: other
    Format: other
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  • 14
    Publication Date: 2021-01-29
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 15
    Publication Date: 2019-09-23
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    IFM-GEOMAR
    In:  IFM-GEOMAR, Kiel, Germany, 7 pp.
    Publication Date: 2021-01-29
    Type: Report , NonPeerReviewed , info:eu-repo/semantics/book
    Format: text
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    IFM-GEOMAR
    In:  IFM-GEOMAR, Kiel, Germany, 19 pp.
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Der 3. Fahrtabschnitt der 1. Reise des neuesten deutschen Forschungsschiffes Maria S. Merian führt in die Schlammvulkanprovinz des Golf von Cadiz. Hier sollen Untersuchungen von biogeochemischen Stoffumsätzen, Fluid- und Gas-Flüssen an spezifischen Ökosystemen wie anoxischen Lebensgemeinschaften und azooxanthellaten Steinkorallen durchgeführt werden. Die Fahrt, die in 2 Unterabschnitte geteilt ist, beginnt in Kiel gefolgt von einem Zwischenstopp in Cadiz (Spanien) und endet in Lissabon (Portugal). MSM- 1/3 ist eine multidisziplinäre Expedition mit biologischen, geologischen und hydrographischen Fragestellungen. Ein Teil der Untersuchungen wird im Rahmen des „Geotechnologien” Programms des BMBF und der DFG für den Schwerpunkt „Methan im Geo-/Biosystem” durch das am IFM-GEOMAR koordinierte und für das ebenfalls hier schwerpunktmäßig angesiedelte Programm COMET (Controls on methane fluxes and their climatic relevance in marine gas hydrate-bearing environments) durchgeführt. Ein weiterer Teil der Ausfahrt dient den Untersuchungen im Rahmen des FP-6 Programms der EU HERMES (Hotspot Ecosystem Research on the Margins of European Seas). Aus dem HERMES-Programm nehmen 6 Partner teil. Beide Forschungsvorhaben sind sehr umfangreich und in ihrer Thematik komplex. Es gibt neben der geographischen Orientierung auf das Gebiet des Golf von Cadiz eine Vielzahl von inhaltlichen, personellen und logistischen Verbindungen zwischen beiden Programmen. Golf von Cadiz: Geologischer Hintergrund Die Region des Golf von Cadiz hat eine sehr komplexe geologische Geschichte. Sie ist seit der Trias durch mehrere tektonische Phasen mit Extension, Kompression und Lateralverschiebungen gekennzeichnet. Während des Mesozoikums und frühen Känozoikums bildeten sich in diesem Gebiet Bruchzonen mit Halbgraben-Strukturen und Karbonatplattformen. Im Torton verlagerte sich der Gibraltar-Bogen nach Westen. Dadurch wurde der Golf von Cadiz zu einem Forearc-Becken, in das Olistostrome (Rutschmassen) hineinglitten. In diesem Ablagerungsmilieu, das sonst für Akkretionskeile charakteristisch ist, wurden die Sedimente des südiberischen und nordafrikanischen Kontinentalrandes der damaligen Tethys stark deformiert. Die Olistostrom-Bildung war im oberen Miozän beendet. Gleichzeitig nahm die Subsidenz des Gebietes zu, und es kam zur Ausbildung von mächtigen Abfolgen progradierender und aggradierender Vorschüttfächer. Die geodynamische Interpretation dieser tektonisch sehr komplexen Region ist bis heute kontrovers. Der Gibraltarbogen liegt am östlichen Ausläufer der Azoren-Gibraltar Transformstörung, die als transpressionelle Grenze der iberischen und afrikanischen Platte gesehen wird. Die NW-SE gerichtete Konvergenz dieser beiden Platten zeigt sehr langsame Relativbewegungen von nur 4 mm pro Jahr. Die Ergebnisse neuester geophysikalischer Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass auch eine ostwärtige Subduktion unter den Gibraltar-Bogen die gegensätzlichen Beobachtungen tektonischer Phänomene aus dem Riffgebirge und der Bethischen Kordillere erklären kann. Eine westwärts gerichtete Gegenrotation erzeugt Krustendehnung und damit Subsidenz in der Alboran See, während die damit verbundene westwärtige Verlagerung des Gibraltar-Bogens eine kompressionelle Deformation des Atlantis-Akkretionskeiles bewirkt. Es ist zu erwarten, dass die aktive Subduktion im Golf von Cadiz einen starken Einfluss auf das natürliche Gefahrenpotential dieser Region ausübt. Sie muss beispielsweise als Ursache für das große Erdbeben von 1755 gesehen werden (Stärke 8.5), durch das und den nachfolgenden Tsunami schwere Schäden in Lissabon und im angrenzenden Küstengebiet des Golf von Cadiz verursacht wurden. Diese historischen Ereignisse sind ein gewichtiger Grund dafür, dass der Golf von Cadiz eine Schlüsselregion für Europäische Forschungsaktivitäten und instrumenteller Langzeitbeobachtungen im Rahmen der EU-Programme ESONET, HERMES und EuroSEIZE bildet. Aus den Ergebnissen verschiedener Expeditionen ergeben sich viele Hinweise auf weit verbreitete Fluidaustritte, Karbonatmounds mit Tiefwasserkorallen (Lophelia-Skelette), Kohlenwasserstoff-Gasaustritte und Schlammdiapirismus am portugiesischen, spanischen und marokkanischen Kontinentalrand des Golf von Cadiz. Diese Phänomene wurden als Indikatoren für die weit verbreitete Existenz von gasübersättigten Sedimenten und der Migration von Fluiden diffusiv durch die Sedimente oder advektiv entlang von tektonischen Störungen interpretiert.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Pergamon Press
    In:  Deep Sea Research Part II: Topical Studies in Oceanography, 40 (1-2). pp. 135-149.
    Publication Date: 2020-08-05
    Description: The benthic response to the sedimentation of particulate organic matter (POM) was investigated during 1985–1990 at 47°N, 20°W (BIOTRANS station). The first noticeable annual sedimentation of phytodetritus, as indicated by chlorophyll a concentrations in the sediment, occurred as early as late April-early May. Maximum amounts were found in June–July. Two different sedimentation pulses to the sea bed are described that demonstrate interannual variation: the occurrence of salp faecal pellets early in the year 1988 and the massive fall out of a plankton bloom in summer 1986, which deposited approximately 15 mmol C m−2. The benthic reaction to POM pulses was quite diverse. The mega-, macro- and meiobenthos showed no change in biomass, whereas bacterial biomass doubled between March and July. This corresponds to a seasonal maximum of total adenylate biomass. The relative abundance of Foraminifera among the meiobenthos increased during the summer. Benthic activity (ATP, ratio ATP/ETSA), as well as in situ sediment community oxygen consumption rates (SCOC), showed distinct seasonal maxima in July–August of 0.75 mmol C m−2 day−1. Based on SCOC and the carbon demand for growth, a benthic carbon consumption of 0.94 mmol C m−2 day−1 was estimated. This represents about 1.1% of spring bloom primary production and 9.6% of the export flux beneath the 150 m layer, measured during the North Atlantic Bloom Experiment. Bacteria and protozoans colonizing the epibenthic phytodetrital layer were responsible for 60–80% of the seasonal increase in SCOC. The strong reaction of the smaller benthic size groups (bacteria, protozoans) to POM pulses stresses their particular importance for sediment-water interface flux rates.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    GEOMAR
    In:  GEOMAR, Kiel, Germany, 2 pp.
    Publication Date: 2020-10-16
    Description: Im Pazifischen Ozean erstreckt sich westlich von Peru und Ecuador ein riesiges Gebiet, in dem lebenswichtiger Sauerstoff Mangelware ist. Dieses Gebiet ist Ziel der Expedition „M77“, zu der das deutsche Forschungsschiff METEOR am 22. Oktober 2008 ausläuft. Sie steht unter der Leitung von Kieler Meereswissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs (SFB) 754, an dem das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) beteiligt sind. In einem Weblog berichten die Forscher direkt von Bord der METEOR über ihrer Arbeit. METEOR Cruise 77/1 Talcahuano (Chile) – Callao (Peru) Weekly Report No. 2: 27. 10. -02. 11. 08
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    IFM-GEOMAR
    In:  Alkor-Berichte, AL355 . IFM-GEOMAR, Kiel, Germany, 15 pp.
    Publication Date: 2021-01-28
    Description: Kiel – Visby – Ventspils ‐ Kiel: 29. 05. – 21. 06. 2010 Cruise ALKOR 355 (AL‐355) was carried out within the framework of the EU FP‐7 project “HYPOX” (In situ monitoring of oxygen depletion in hypoxic ecosystems of coastal and open seas, and land‐locked water bodies). The scientific objectives focused on redox‐dependent nutrient and nitrogen cycles in the benthic boundary layer of the suboxic to anoxic Gotland Basin. The scientific party comprised of scientist from the IFM‐GEOMAR, Kiel (Germany). Main objectives were to study release rates and inventories of nutrients and nitrogen compounds under varying degrees of bottom water oxygenation in the anoxic to suboxic eastern Gotland Basin (central Baltic). Another goal was to quantify source/sink mechanisms of the benthic boundary layer for nitrogen species and nutrients under changing oxygen conditions to assess potential feedbacks on the upper mixed layer processes. In order to obtain these goal, we monitored the water column, sampled surface sediments and deployed several landers along a transect from oxygenated to suboxic and anoxic to sulfide benthic boundary layer conditions in the Latvian EEZ of the eastern Gotland Basin in a depth range from 49m to 235m.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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