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  • Articles  (52)
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  • 1925-1929  (34)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 42 (1938), S. 981-1000 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 36 (1925), S. 342-351 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird darauf hingewiesen, daß die übliche enge Verknüpfung von Oberflächenspannungserniedrigung und Schaumfähigkeit irrtümlich ist, da aus schon bekannten Angaben Unabhängigkeit, ja gelegentlich Antibasie beider Erscheinungen hervorgeht. 2. Bei Humussäuredispersoiden zeigt sich diese Unabhängigkeit besonders drastisch. In der Reihe alkalischschwachsauresstarksaures Humussäuresol steigen Oberflächenspannung und Schaumfähigkeit symbat statt antibat. 3. Es wird darauf hingewiesen, daß es vermutlich ebensowenig ein einziges physikalischchemisches Grundprinzip der Schaumfähigkeit (Oberflächenspannung, Viskosität usw.) gibt wie bei den Erscheinungen der Adsorption im Allgemeinen. Es wird auf verschiedene einander koordinierte schaumbildende Prinzipien verwiesen. 4. Ein neuer einfacher Apparat (Membranometer) zur kinetischen quantitativen Messung der Häutchenbildung (dem Grundvorgang der Schaumbildung)wird kurz beschrieben, einige Messungen über Häutchenbildung von Humussäuresolen werden gegeben. Diese „membranometrischen“ Kurven zeigen weitgehende Parallelität zu den Schaumkurven und erweisen damit die Anwendbarkeit des Apparates auch zum Studium dieser Erscheinungen. 5. Es wird unter anderem die Strukturviskosität verschiedener Humussysteme gemessen. Die alkalischen Lösungen besitzen keine Strukturviskosität, die sauren, besonders die partiell koagulierten sehr starke. Letztere gehorchen der früher aufgestellten Exponentengleichung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 36 (1925), S. 99-117 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 40 (1926), S. 58-73 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wird für das Auftreten punktförmiger Interferenzflecken („akzidentelle Kristallgitterbildung“) bei der Spannung des Kautschuks eine Erklärung gegeben, die kurz auf folgenden Annahmen und Schlüssen beruht. Naturkautschuk hat typisch zelluläre Struktur. Die Zellen werden von den noch erhaltenen Latextröpfchen gebildet, deren verklebte Membranen aus hoch polymerisiertem Kohlenwasserstoff bestehen, während der gelatinierte Zellinhalt ein Netzwerk gleichgroßer stäbchenförmiger Polymolekeln (oder Mizellen), eingebettet in enomerem Kohlenwasserstoff, darstellt. Die Dehnung des Gesamtkautschuks setzt sich zusammen aus Dehnung, spindelförmiger bis zylindrischer Deformation der Latexzellen, entsprechender Pressung des Zellinhalts und entsprechender Ordnung und Annäherung des Molekular- bzw. Mizellarnetzes. Durch diese disperse Deformation, Pressung, Orientierung und Annäherung werden die drei bis vier Grundbedingungen für das Zustandekommen eines Kristallgitters (dreidimensionale Ordnung, Annäherung der Teilchen bis auf ca. 10−8 cm: röntgendichte Packung, Unbeweglichkeit der Gitterelemente usw.) erfüllt. Die Latexzelle wird zum. Kristallgitterkörper. Nicht nur das Vorhandensein und die Deformationen des im Zellinhalt angenommenen Mizellarnetzes, sondern auch das Vorhandensein und die Konsequenzen des zellulären Aufbaues des Naturkautschuks sind von wesentlicher Bedeutung für den Effekt und seine Theorie. Es wird eine eingehendere Diskussion aller wesentlichen, insbesondere auch der neuerdings von E. Hauser und H. Mark gefundenen quantitativen Einzelheiten vom Standpunkte dieser Theorie gegeben; es werden diese Tatsachen in guter und ungezwungener Uebereinstimmung mit der Theorie gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 43 (1927), S. 225-227 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde die „Löslichkeit“ von Humussäure in NaOH bei variierender Konzentration und variierender Bodenkörpermenge quantitativ untersucht. 2. Aus der Gestalt der „Löslichkeitskurven“ ergibt sich, daß bei mittleren NaOH-Konzentrationen und mittleren Humussäuremengen sowohl Humatbildung als auch typische Peptisation der Humussäure auftritt mit einem Optimum der Solbildung bei etwa 0,01n NaOH und ca. 0,22 g Humussäure, Nur bei extrem kleinen und großen Alkalimengen, sowie bei einem sehr großen Ueberschuß an Bodenkörper kann man anscheinend von reiner Humatbildung sprechen. 3. Für die Peptisation der Humussäure durch NaOH gilt ebenfalls die in vielen anderen Fällen von Peptisationen beobachtete Abhängigkeit der peptisierten Menge von der Menge des Bodenkörpers.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 41 (1927), S. 71-80 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Für die von H. Freundlich und H. Kroch quantitativ untersuchte „mechanische Koagulation“ von elektrokratischen Solen wird eine theoretische Deutung gegeben, die im wesentlichen auf die Auffassung hinausläuft, daß ein Rührapparat elektrische Potentialdifferenzen auf elektrostatischem, elektrokinetischem, galvanischem usw. Wege erzeugen kann, und daß diese Ladungen die eigentliche Koagulation bewirken. Die vorgeschlagene Theorie vermag auch die quantitativen Resultate der Untersuchungen der genannten Autoren zu deuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 76 (1936), S. 291-313 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 80 (1937), S. 186-204 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 77 (1936), S. 54-64 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Messungen der Löslichkeit von Benzopurpurin-Farbsäure in NaOH in Gegenwart von KCl zeigen quantitativ (in Übereinstimmung mit früheren Versuchen von Wo. Ostwald, Tanaka u. a.), daß kleine Konzentrationen Neutralsalz löslichkeitserhöhend wirken im Gegensatz zu großen Neutralsalzkonzentrationen, die bekanntlich flocken. Auch hier zeigt der Vergleich mit den stöchiometrischen theoretischen Kurven die Rolle kolloidchemischer Variablen bei der Auflösung. 2. Äthylalkohol wirkt in kleinen Konzentrationen ganz ähnlich löslichkeitserhöhend wie Neutralsalz. In Alkohol zeigt aber auch die reine Farbsäure eine erhebliche eigene Löslichkeit, zunehmend mit steigender [Alkohol]. Die Farbsäure geht dabei mit roter Farbe in Lösung, wobei diese Löslichkeitskurven ebenfalls keine stöchiometrischen Winkelkurven ergeben. Bei der Auflösung von Farbsäure in alkoholischer NaOH findet also außer Salzbildung und Peptisation stets noch eine kolloide Auflösung der Farbsäure selbst statt. 3. Allgemein zeigt sich, daß es nicht möglich ist, die Auflösung der Benzopurpurin-Farbsäure in NaOH als einfachen Salzbildungsprozeß aufzufassen, es sei denn bei Alkaliüberschuß. In allen anderen Fällen und auch in Gegenwart von Neutralsalz oder Alkohol überlagern kolloidchemische Vorgänge den einfachen rein chemischen Vorgang und beherrschen ihn in quantitativer Hinsicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 87 (1939), S. 128-149 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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