GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1940-1944  (1)
Document type
Publisher
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 197 (1940), S. 204-209 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Überblickt man die gesamten hier mitgeteilten Versuchsergebnisse, so kann man folgendes feststellen: Die Alkoholnarkose läßt sich durch Cardiazol, Coramin, Pervitin und Cycliton antagonistisch beeinflussen. Bei Cardiazol ergibt sich ein Optimum mit guter Weckwirkung in der Dosierung von 2,5 mg/100 g. Die höhere Dosierung von 5 mg hat geringere Weckwirkung. Auch bei Coramin ist ein Optimum bei 15 mg vorhanden, während die höhere Dosierung von 30 mg synergistisch mit dem Alkohol wirkt, im Sinne einer Verlängerung der Narkose. In gleicher Weise verkürzte auch Pervitin die Alkoholnarkose, eine lähmende Wirkung bei höherer Dosierung war nicht erkennbar. Cycliton wirkte in der niedrigeren Dosierung antagonistisch, während höhere Dosen wie bei Coramin die narkotische Wirkung des Alkohols verstärkten. Auf die Chloralosenarkose wirkte keines der Analeptica antagonistisch ein, doch war die Beurteilung durch die starke Reflexerregbarkeit, die die Chloralose hervorrief, praktisch unmöglich. Cardiazol und Pervitin verlängerten beide etwas die Narkose. Coramin und Cycliton wirkten ausgesprochen toxisch, sie töteten schon in niedrigen Gaben eine große Zahl der Tiere in der Chloralosenarkose.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...