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  • 1
    Book
    Book
    Berlin [u.a.] : Walter de Gruyter
    Keywords: Lehrbuch ; Organische Chemie ; Chemie
    Type of Medium: Book
    RVK:
    Language: German
    Note: Bis 15. Auflage im Verlag Veit, Leipzig, erschienen
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 35 (1948), S. 182-188 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 257 (1948), S. 131-137 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Dimethylamino-borin BH2(NR2)  -  siehe 1. Mitteilung  -  und Dimethylamin NHR2 setzen sich bei 200° unter Wasserstoffentwicklung und Bildung einer klaren, farblosen, leichtbeweglichen Flüssigkeit der Zusammensetzung BH(NR2)2 um: die nach der Dampfdichtebestimmung bei Raumtemperatur monomolekular ist und damit ein Amino-derivat des als solches nicht existenzfähigen Mono-borins BH3 darstellt. Entsprechend ihrem ungesättigten monomeren Charakter: unterliegt die Verbindung, die durch eine Reihe physikalischer Daten (Dampfdrucke, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Verdampfungswärme, TROUTON-Konstante u. a.) näher charakterisiert wird, zum Unterschied vom wasserbeständigen, koordinativ abgesättigten, dimeren Ausgangsprodukt [BH2(NR2)]2 leicht hydrolytischer Zersetzung.Eigenschaften und Umsetzungen des Bis-dimethylamino-borins BH(NR2)2 werden genauer diskutiert und zur Elektronenformel in Beziehung gesetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 77 (1945), S. A75 
    ISSN: 0365-9631
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 257 (1948), S. 138-144 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während die in der 1., 2. und 3. Mitteilung beschriebenen, mit den Alkinen CH≡CH, CR≡CH und CR≡CR isosteren Borazine BHNH, BRNH, BHNR und BRNR spontan in benzol-analoge Borazole übergehen und daher nur in dieser trimeren Form faßbar sind, besitzt das durch Umsetzung äquimolekularer Mengen Bormethyl und Anilin bei über 300° und 20 Atm. Druck unter Methanabspaltung gewinnbare, mit dem Phenyl-allylen CR≡CPh isostere B-Methyl-N-Phenyl-borazin BRNPh keine Neigung zur Trimerisierung und ist dementsprechend nur in monomerer Form als farblose, wasserklare, leichtbewegliche Flüssigkeit isolierbar. Die hieraus hervorgehende polymerisationshemmende Wirkung N-gebundener Phenylgruppen fügt sich in den Rahmen eines größeren Tatsachenmaterials über die Abhängigkeit der Eigenschaften substituierter Borazane, Borazene und Borazine von der Art der Substituenten an Bor und Stickstoff ein.Bildungsmechanismus und Eigenschaften der Verbindung BRNPh und der bei ihrer Darstellung intermediär auftretenden Reaktionsstufen BR3NH2Ph und BR2NHPh werden näher beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 256 (1948), S. 285-306 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Diboran (BH3)2 und Dimethylamin NHR2 setzen sich bei 180-200° in quantitativer Reaktion unter Wasserstoffentwicklung und Bildung einer Verbindung der Zusammensetzung BH2(NR2) um: deren Molekulargewicht bei der Reaktionstemperatur der monomeren Formel BH2(NR2) entspricht, wonach die Substanz ein Dimethylamino-derivàt des als freier Grundkörper nicht existenzfähigen Mono-borins BH3 ist. Beim Abkühlen setzt sich die monomere Form, wie aus Dampfdichtemessungen hervorgeht, zunehmend und reversibel mit einer dimeren Form [BH2(NR2)]2 ins Gleichgewicht, welcher die Konstitution zukommt. Bei Zimmertemperatur liegt die Verbindung in reiner dimerer Form (b) als leichtsublimierbare, prächtig kristallisierende, wasserunlösliche, weiße Substanz vor, die durch eine Reihe physikalischer Daten (Dampfdrucke, Gleichgewichtskonstanten der Dissoziation im Dampfzustand, Dimerisierungswärme, Schmelzpunkt, Sublimationswärme, Sublimationsentropie u. a.) näher charakterisiert wird.In übereinstimmung mit ihrem koordinativ gesättigten Charakter (b) reagieren die dimeren Kristalle weder mit Bromwasserstoff noch mit Wasser. Beim Erwärmen mit HOH bzw. HBr auf 110° findet nach Maßgabe der Dissoziation in die ungesättigte, reaktionsfähige, monomere Form unter Entwicklung von 2 Mol Wasserstoff ein Ersatz des B-gebundenen H durch X (X = OH oder Br) statt: Eigenschaften und Umsetzungen des Dimethylamino-borins BH2(NR2) werden aus der Elektronenformel abgeleitet, genauer diskutiert und zu denen des isosteren organischen Isobutylens CH2(CR2) und isomeren Amino-bormethyls BR2(NH2): in Parallele gesetzt.Das durch Umsetzung von Diboran und Diäthylamin in Analogie zu Reaktion (a) gewinnbare Diäthylamino-borin BH2(NR′2) verhält sich wie die Methylverbindung BH2(NR2). Dagegen ist das aus Diboran und Ammoniak als Grundkörper der Reihe entstehende, mit dem organischen Äthylen isostere Aminoborin BH2(NH2) nur in hochpolymerer Form: als feste, weiße, nichtflüchtige Substanz faßbar, die sich beim Erhitzen nicht depolymerisiert, sondern unter Wasserstoffabspaltung und Ringkondensation in borstickstoff-ähnliche Verbindungen übergeht. Für die bei Anwendung eines Diboran-Überschusses gewinnbare flüssige Doppelverbindung von monomerem Amino-borin und Borin - BH2NH2·BH3 = B2H7N - wird in Abänderung eines Strukturvorschlags von H. I. Schlesinger, D. M. Ritter und A. B. Burg die Formulierung vorgeschlagen und begründet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das mit dem Hexamethyl-benzol C6R6 (a) isostere Hexamethyl-borazol B3N3R6 (b): ist in einfacher Weise durch Umsetzung äquimolekularer Mengen Bormethyl und Methylamin bei 450° darstellbar (Abschnitt I): . Reaktion, die vielseitig variiert werden kann und einen, bequemen Zugang zur Borazol-Chemie eröffnet, verläuft Über eine Reihe isolierbarer und genauer charakterisierter Zwischenstufen (Unterabschnitte 1, 2 und 3), unter denen die mit dem Trimethyl-äthylen CR2=CHR isostere, reversibel polymerisierbare und additionsfreudige „Äthylen“-Verbindung hervorzuheben ist.Die physikalischen Eigenschaften des Hexamethyl-borazols stimmen wie im Falle des einfachen Borazols B3N3H61) weitgehend mit denen des organischen Analogons Überein (Abschnitt II). In chemischer Hinsicht (Abschnitt III) ist die anorganische Verbindung erwartungsgemäß reaktionsfähiger als die organische. Ausführlicher beschrieben werden die Umsetzungen mit Chlorwasserstoff und Wasser (Unterabschnitte 1 und 2), die bei Zimmertemperatur primär zu einer Anlagerung dreier Moleküle HC1 bzw. HOH an die drei Doppelbindungen des Ringmoleküls, sekundär dann je nach den Reaktionsbedingungen (Temperatur, Menge des Reaktionspartners, Zusatzstoffe usw.) zu verschiedenartigen Folgereaktionen führen.So bewirkt die Umsetzung mit Chlorwasserstoff bei 330° und Anwendung eines HC1-Überschusses im Endergebnis eine Aufspaltung des Borazol-Rings in BRCl2 und NH2R: während bei 460° und Vermeidung eines HCl-Überschusses unter Substitution von B-gebundenem R durch Cl anorganisches „Trichlor-mesitylen“ gebildet wird: . Die als Zwisahenstufen beider Reaktionen isolierbaren Verbindungen, unter denen das polymerisationsfreudige anorganische „Vinylchlorid“-Derivat BRCl=NHR erwähnenswert ist, werden näher charakterisiert.Bei der Umsetzung mit Wasser wandelt sich der Borazol-Ring (b) gemäß der Bruttogleichung letztlich in einen mit dem 1,3,5-Triazin-Ring (g) isosteren „Boroxol“-Ring (h) um: . Der Reaktionsmechanismus dieses bereits bei Zimmertemperatur ablaufenden Vorgangs, die Umsetzungen und Eigenschaften des Boroxols (h) und seiner Additionsverbindungen und die tautomeren Umlagerungen der intermediär auftretenden Reaktionsstufen werden eingehend diskutiert und zu analogen organischen Vorgängen in Parallele gesetzt. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von Chlorwasserstoff führt die Hydrolyse des Hexamethyl-borazols bei 100° analog (d) zur quantitativen Spaltung des Borazol-Rings in Methylborsäure und Methylamin: .
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 256 (1948), S. 177-216 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die mit dem 1, 3, 5- Trimethyl-benzol (Mesitylen) C6H3R3 (b) isosteren beiden symmetrischen Trimethyl-borazole B3N3H3R3 (a) (c): lassen sich in einfacher Weise durch Umsetzung äquimolekularer Mengen Bormethyl und Ammoniak (d) bzw. Borin und Methylamin (e) bei erhöhter Temperatur darstellen (Abschnitte I, 1 und II, 1): Die Reaktionen verlaufen über eine Reihe isolierbarer und genauer charakterisierter Zwischenstufen, unter denen die mit dem Isobutylen CR2 = CH2 isostere, reversibel polymerisierbare und additionsfreudige gasförmige Verbindung BR2≡NH2 hervorzuheben ist.Die physikalischen Eigenschaften der beiden anorganischen Mesitylene stimmen weitgehend mit denen des organischen Analogons überein (Abschnitte I, 2 und II,2). In chemischer Hinsicht (Abschnitte I, 3 und II, 3) sind sie erwartungsgemäß reaktionsfähiger als dieses und voneinander charakteristisch verschieden.So setzt sich das B-Trimethyl-borazol (f) beim Erwärmen mit der dreifachen Molmenge Wasser im Endergebnis unter Bildung von B-Trimethyl-boroxol (g) und Ammoniak um: während das N-Trimethyl-borazol (h) unter den gleichen Bedingungen Wasserstoff gegen Hydroxyl austauscht: Durch überschüssiges Wasser werden beide Trimethyl-borazole letztlich zur Stufe der Borsäure und des Ammoniaks hydrolysiert: wobei als Hydrolysenprodukte im Falle der B-methylierten Verbindung Methylborsäure und Ammoniak (k), im Falle des N-methylierten Derivats Borsäure und Methyl-amin (1) auftreten. Der Reaktionsmechanismus der Umsetzung mit Wasser und die Eigenschaften der intermediären Reaktionsstufen werden eingehend diskutiert und zum Verhalten der isosteren organischen Verbindungen in Parallele gesetzt.Als weiteres Reaktionsbeispiel wird die Umsetzung der beiden isomeren Trimethyl-borazole mit Halogenwasserstoff besprochen, die - wie auch die vorhergehende Umsetzung mit Wasser - primär in beiden Fällen zur Anlagerung dreier Moleküle an die drei Doppelbindungen des Ringmoleküls führt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 256 (1948), S. 307-317 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach H. S. Booth und K. S. Willson1 soll das Erstarrungsdiagramm von Argon-Borfluorid-Gemischen die Existenz von 6 Verbindungen der Zusammensetzung Ar · n BF3 (n = 1, 2, 3, 6, 8 und 16) anzeigen. Da die Verbindungsbildung gemäß dem Valenzschema erfolgen muß, sollten die schwereren Edelgase Krypton und Xenon wegen ihrer kleineren Ionisationspotentiale noch beständigere derartige Verbindungen bilden. Zur Prüfung dieser Frage wurden Krypton Borfluorid- und Xenon-Borfluorid-Gemische kryoskopisch untersucht und Versuche zur präparativen GewinnungXenon Borfluorid-Verbindungen unternommen.Die Untersuchung der Erstarrungserscheinungen ergab, daß sowohl Krypton wie Xenon mit Borfiuorid im flüssigen Zustande nicht mischbar sind, so daß der Versuch eines Nachweises von Verbindungen mittels des Erstarrungsdiagramms gegenstandslos ist. Die Erstarrung beim Abkühlen ging bei den Gemischen aus Krypton (Smp. - 157°) und Borfluorid (Smp. - 128°) von der oberen Borfluoridschicht aus und erfolgte kurz unterhalb des BF3-Schmelzpunktes. Bei den Xenon- (Smp. - 112°) Borfluorid-Gemischen setzte sie in der unteren Xenonschicht kurz unterhalb des Xenon-Schmelzpunktes ein. Eine daraufhin unternommene Wiederholung der Versuche von Booth und Willson zeigte, daß auch Argon und Borfluorid im flüssigen Zustande bei Drucken bis zu 〉 40 Atm. zwei nicht miteinander mischbare Schichten bilden. Da die Schmelzpunkte der von Booth und Willson aus dem Erstarrungsdiagramm abgeleiteten 6 Argon-Verbindungen (- 128,6; - 127,3; - 128,2; - 128,3; - 128,4; - 128,7°) mit dem Schmelzpunkt des Borfluorids (- 128,2°) übereinstimmen, liegt somit der Schluß nahe, daß den beiden Autoren die Nichtmischbarkeit von flüssigem Argon und Borfluorid entgangen ist und sie lediglich den Schmelzpunkt des Borfluorids ermittelt haben. Die von ihnen zwischen den Erstarrungspunkten der “Verbindungen” beobachteten niedrigeren Schmelzpunkte der “Eutektika” wären dann - in Übereinstimmung mit eigenen Erfahrungen - durch Sekundäreffekte (Unterkühlungen, Gefrierpunktserniedrigungen, Übersättigungen usw.) zu deuten, zumal sich das ganze Diagramm über ein Temperaturintervall von nur 5° erstreckt.In Bestätigung der kryoskopischen Ergebnisse konnten auch auf präparativem Wege keine Xenon-Borfluorid-Verbindungen nachgewiesen werden. Vielmehr ließ sich aus Gemischen von Xenon und Borfluorid bei - 183° das gesamte Xenon abdestillieren, ohne daß sich die Anwesenheit einer Verbindung durch Zurückbleiben einer gewissen Xenonmenge oder durch auffällige Verlangsamung der Destillationsgeschwindigkeit des Xenons bemerkbar gemacht hätte. Gleiches galt für Gemische von Xenon mit Schwefeldioxyd, Schwefelwasserstoff, Dimethyläther und Methylalkohol, so daß auch den von B. A. Nikitin2 behaupteten Verbindungsbildungen mit Skepsis zu begegnen ist.Orientierende Versuche ergaben, daß Xenon und Diboran sowie Xenon und Bormethyl völlig miteinander mischbar sind und eine starke Abhängigkeit des Erstarrungspunktes von der Zusammensetzung der Mischung zeigen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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