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  • 1955-1959  (7)
Document type
Publisher
Year
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 303-304 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 187 (1955), S. 264-281 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 187 (1956), S. 638-649 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter Ausnutzung der starken Differenzierungsmöglichkeit von Syncytium und Langhans-Zellen mit histochemischen Färbemethoden (Phosphatasen, Nucleotidase) wurde die Art der Rückbildung der Langhans-Zellen im Verlaufe der Placentareifung näher untersucht. Dabei ergab sich, daß die Mehrzahl der Langhans-Zellen nach der 17. bis 18. Schwangerschaftswoche fortschreitend dem syncytialen Epithel einverleibt wird und dort allmählich atrophiert. Gegenüber diesem Vorgang scheint die Atrophie der Langhans-Zellen in normaler Topographie nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Bis zum Ende der Schwanger-schaft lassen sich regelmäßig morphologisch intakte Langhans-Zellen im Syncytium nachweisen. Es erscheint möglich, daß der in der zweiten Schwangerschaftshälfte relativ niedrige Gonadotropinspiegel bis zum Ende der Gravidität durch diese Zellen aufrechterhalten wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 185 (1955), S. 794-806 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen an 87 unreifen und reifen Placenten führten zu dem Ergebnis, da\ die Hofbauer-Zellen (Chaletzki-Neumann-Zellen) eine stark positive Reaktion mit saurer Phosphatase als Ausdruck aktiver Stoffwechselleistungen geben. Diese Zellen kommen nicht nur im Verlaufe degenerierender Prozesse in Abortplacenten vor, sondern auch in allen gesunden Placenten von Schwangerschaftsunterbrechungen. Durch ihre starke AnfÄrbbarkeit mit der histochemischen Reaktion gelang ihr Nachweis auch regelmÄ\ig in reifen Placenten der 20.–40. Schwangerschaftswoche. Die Reaktion auf alkalische Phosphatase verlÄuft negativ.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 189 (1957), S. 168-168 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 188 (1956), S. 95-111 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung zu unseren Untersuchungen über die alkalische und saure Phosphatase, wurde an einem Material von 100 menschlichen Placenten verschiedener Altersstufen die Aktivität der S-Nucleotidase auf histochemischem Wege geprüft. Sämtliche Placenten enthielten das Ferment im Syncytium, nicht aber in der Langhansschicht. Mit zunehmendem Alter der Organe steigt die Reaktion im Epithel an. Im Gegensatz zur Reaktion auf saure und alkalische Phosphatase ergibt sich in den Kernen des Zottenstromas und in den Gefäßendothelien der Zottencapillaren eine positive Nucleotidasereaktion. Die elektive Capillaranfärbung eröffnet aussichtsreiche Möglichkeiten zum Studium der Zottengefäße. Die Nucleotidase ist mit den Phosphatasen, insbesondere mit der alkalischen, nahe verwandt, mit diesen beiden Fermenten jedoch nicht identisch. Die Nucleotidaseaktivität und Lokalisation in der menschlichen Placenta spricht für die intensive Beteiligung des syncytialen Zottenepithels am Eiweißstoffwechsel. Auf Grund der histochemischen Befunde dürften auch die Zottengefäße und die Stromakerne in den Nucleinsäurestoffwechsel eingeschaltet sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 187 (1955), S. 1-19 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 100 menschlichen Placenten wurde das Verhalten der alkalischen Phosphatase geprüft. Dabei kam die Modifikation der Gomori-Methode vonGoetsch, Reynolds undBunting zur Anwendung. In normalen Placenten gibt das syncytiale Zottenepithel eine positive Reaktion, die sich besonders auf die peripheren Protoplasmaanteile erstreckt. Im Verlaufe der Placentareifung nimmt die bei unreifen Organen zunächst schwache Aktivität deutlich zu, erreicht ihr Maximum um die 30. Schwangerschaftswoche und fällt im letzten Schwangerschaftsmonat wieder ab. DieLanghanssche Zellschicht, die Zottengrundsubstanz und die fetalen Gefäße enthalten keine alkalische Phosphatase. Im Gegensatz zum intervillösen mütterlichen Blut wurden im fetalen Blut keine Serumphosphatasen nachgewiesen. In der Decidua reagieren nur die Gefäße stark positiv. In Placenten von Spätgestosen wurde eine übermäßige Phosphatasereaktion gefunden. Die Anwesenheit dieser Fermentgruppe in der Placenta wird auf ihre Beteiligung an dem Stoffaustausch mit Transphosphorylierungsvorgängen und an der Hormonbildung im Syncytium zurückgeführt.
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