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  • 1955-1959  (16)
Document type
Publisher
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 701-704 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 266 (1957), S. 104-104 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 265 (1958), S. 429-439 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei schwerer Muskelarbeit, die nach einigen Minuten zur Erschöpfung führt, läßt sich diese maximale Arbeitszeit vervielfachen, wenn die Arbeit bei reaktiver Hyperämie, unmittelbar nach einigen Minuten Abbinden der Muskeldurchblutung, begonnen wird. Die mögliche Arbeitszeit wird prozentual um so mehr verlängert, je stärker die reaktive Hyperämie und je schwerer die Arbeit ist. Aus dem Verhalten der Pulsfrequenz und der Erholungsdauer bei Arbeit unter reaktiver Hyperämie läßt sich ableiten, daß die reaktive Hyperämie den Muskel nicht reichlicher mit Sauerstoff versorgt, sondern den Abfluß von unvollständig oxydierten Stoffen aus dem Muskel in das Blut verbessert. Die Weitstellung der Capillaren durch Anoxie vor Arbeitsbeginn verhindert die Regelung der Capillarweite während der Arbeit auf normale Werte. Es kommt so zu einer Verlängerung der Ausdauer auf Kosten einer unphysiologischen Diffusion von Betriebsstoffen aus dem Muskel in die überweit gestellten Capillaren. In diesem Zustand führt eine 1 minutige Unterbrechung der Arbeit oder eine geringe Senkung der Arbeits-Leistung wieder zur normalen Arbeits-Durchblutung mit einer auf normale Werte reduzierten Ausdauer.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1956), S. 184-191 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf einen einmaligen maximalen Trainingsreiz. in Form einer isometrischen Maximalkontraktion nimmt die Muskelkraft etwa 7 Tage lang um insgesamt etwa 1 % zu. Diese Zunahme erfolgt mit einer von Tag zu Tag um etwa 30–40% abnehmenden Geschwindigkeit. Aufeinanderfolgende Trainingsreize summieren sich, wenn vor Ablauf der Wirkung eines Reizes ein neuer Reiz gesetzt wird. Der 2. Reiz tritt dann an die Stelle des 1. Reizes. Die im Zeitpunkt des 2. Reizes erreichte Muskelkraft bildet die Ausgangsbasis für die Wirkungskurve des 2. Trainingsreizes. Fällt der 2. Reiz in die Zeit vor dem Wirkungsmaximum des 1. Reizes, so geht die noch nicht abgelaufene Wirkung des 1. Reizes verloren. Bei einem Trainingsintervall von etwa 1 Tag wird die größte Kraftzunahme je Woche erzielt. Kürzere Trainingsintervalle erhöhen die Geschwindigkeit der Kraftzunahme nicht, längere Trainingsintervalle verlangsamen sie. Bei einem Trainingsintervall von etwa 14 Tagen ist von Trainingsreiz zu Trainingsreiz keine Kraftzunahme mehr nachweisbar, weil die in 7 Tagen erreichte Krafterhöhung in weiteren 7 Tagen wieder zurückgegangen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1957), S. 335-355 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Versuche in einem Raum mit warmwasserbeheizter Betondecke berichtet, aus denen sich folgende klimatechnische und klimaphysiologische Besonderheiten der Deckenheizung gegenüber der Radiatorenheizung ableiten lassen: Bei angenehmer Temperierung des Versuchsraumes bestand bei beiden Heizungsarten im wesentlichen ein vertikales Lufttemperaturgefälle, das bei Radiatorenheizung von der Decke bis zum Boden ziemlich gleich ist, während es bei Deckenbeheizung mit der Höhe über dem Boden steiler wird. Bei Radiatorenbeheizung waren die Wände, der Boden und die ihnen anliegenden Luftschichten bis zu 5 ° kälter, bei Deckenbeheizung dagegen bis zu 2 ° wärmer als die Luft in Raummitte. Unter näher beschriebenen Versuchsbedingungen wurde das Klima im Raum von der überwiegenden Zahl einer größeren Gruppe von Vp. dann als angenehm bezeichnet, wenn die Lufttemperatur bei nicht geheizter Decke etwa zwischen 19 und 23 °C lag. Bei einer mittleren Strahlungstemperatur der Decke von 37 ° wurden schon Lufttemperaturen zwischen 18 und 22 ° als „angenehm warm” empfunden. Höhere Deckentemperaturen führten bei einer zunehmenden Anzahl der Vp. in zunehmendem Maße zu unangenehmen Erscheinungen am Kopf. Die Empfindungen, die die Vp. nach 5–10 min langem Aufenthalt in dem deckenbeheizten Raum hatten, änderten sich im Laufe einiger Stunden nicht. Die Behaglichkeitsgrenzen in Abhängigkeit von der Luft- und Deckentemperatur wurden in ein Diagramm gebracht. Die Deckenheizung ist im physiologischen Sinne keine Strahlungsheizung, da es praktisch nicht möglich ist, ein Zuviel der Wärmeabgabe des Menschen an die kalte Luft durch ein Mehr an Deckenstrahlung zu kompensieren. Sie ist im wesentlichen eine „Luftheizung” von der Decke her. Die Beziehungen zwischen der Behaglichkeitsgrenze bei Deckenheizung und dem Abstand der beheizten Rohre, der Heizwassertemperatur und der Raumhöhe wurden in einem Diagramm dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1957), S. 373-388 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1957), S. 400-408 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde ein nur 1,5 kg schwerer, tragbarer Pulszähler beschrieben, der die fortlaufende Aufnahme der Pulszahl auf einem Zählwerk während beruflicher Arbeit ermöglicht. Das Gerät arbeitet mit 6 Transistoren. Alle Batterien sind Akkumulatoren, die für eine 10stündige Betriebszeit ausreichen. Der Puls wird mit einer kleinen Fotozelle vom Ohrläppchen abgenommen, das von einem kleinen Lämpchen durchleuchtet wird. Für ortsfeste Untersuchungen wird ein Pulsgerät für Netzanschluß beschrieben, das ebenfalls die Pulse fotoelektrisch aufnimmt und über einen Röhrenverstärker auf einem eingebauten Zählwerk oder einem besonderen Druckzählwerk summiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1957), S. 480-499 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1955), S. 35-44 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Abfall der Pulsfrequenz nach ermüdender Arbeit der Wadenmuskulatur läßt sich durch Unterbrechung der Durchblutung aufhalten, durch Massage dagegen beschleunigen. Es wird daher angenommen, daß neben der durch die motorische Innervation vom Muskel verursachte Erhöhung der Pulsfrequenz eine zweite chemische Regulation der Pulsfrequenz während und nach der Arbeit besteht, die über nervöse Receptoren im Muskel die Pulsfrequenz nach der Höhe der durch ungenügende Erholung im Muskel erzeugten chemischen Veränderungen einstellt. Zusammen mit einem gleichzeitig erhöhten Blutdruck (Korner) sorgt diese Regulation für eine Beschleunigung der Erholung, ohne die durch Massage mögliche Erholungsgeschwindigkeit zu erreichen. Es ist nicht möglich, nach ermüdender Muskelarbeit durch Fortsetzung der Muskelbewegungen gegen geringsten äußeren Widerstand (Leerarbeit) die Erholung zu beschleunigen. Sie wird im Gegenteil verzögert. Leichte Muskelarbeit nach schwerer wirkt auf die Erholung der Pulsfrequenz wie eine Abbindung der Durchblutung. Die durch die motorische Innervation der leichten Arbeit verursachte Pulserhöhung addiert sich zu der von der Ermüdung der voraufgegangenen schweren Arbeit zurückgebliebenen chemischen Regulation. Auf diese Weise kann je nach der Vorgeschichte die Arbeitspulsfrequenz bei leichter Arbeit verschieden hoch liegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1955), S. 45-51 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf einem Fahrrad-Ergometer wurden 28800 mkg in einer Stunde teils pausenlos, teils mit eingeschobenen Pausen bei entsprechender Erhöhung der Radfahrarbeit je Minute geleistet. Die Zahl und Länge der Pausen wurde variiert. Die Radfahrarbeit je Minute wurde entweder durch Erhöhung der Arbeit je Umdrehung der Tretkurbel, oder durch Erhöhung der Tretkurbel-Drehzahl variiert. Die Ermüdung wurde unter 27 verschiedenen Pausenanordnungen aus dem Verhalten der Pulszahl, insbesondere aus dem Verlauf der Rückkehr der Pulszahl zum Ruhewert beurteilt. Die Ermüdung ist am geringsten, wenn das geforderte Stundenpensum in pausenloser Arbeit bewältigt wird. Werden Pausen eingeschoben unter gleichzeitiger Erhöhung der Leistung in den verbleibenden Arbeitsabschnitten, so nimmt die Ermüdung bei Zerlegung der Pausenzeit in 50–60 Einzelpausen unwesentlich zu. Zerlegung der Pausenzeit in wenige lange Pausen dagegen vermehrt die Ermüdung um so stärker, je mehr die Pausenzeit auf Kosten der Arbeitszeit bei konstanter Stundenarbeit verlängert wird. Änderungeh der Drehzahl bedingten größere Ermüdung, wenn die Drehzahl 60, oder wenn die Arbeit je Umdrehung 16 mkg überschreitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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