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  • Inorganic Chemistry  (12)
  • Polymer and Materials Science
  • 1955-1959  (12)
Document type
Keywords
Publisher
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2163-2171 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde versucht, die Verbesserung der Schmierwirksamkeit von Mineralölen bei Zusatz organischer Molybdänverbindungen, bei gleichzeitigem Vorhandensein von Schwefel, zu deuten. Da die Bildung von Molybdän-oxy-sulfiden durch thermische Zersetzung der organischen Molybdänverbindungen wahrscheinlicher ist als eine Bildung von MoS2, wurden Molybdän-oxy-sulfide dargestellt und auf ihre Schmierfähigkeit untersucht. Molybdän-oxy-disulfid besitzt gute Schmiereigenschaften; bei der thermischen Zersetzung organischer Molybdänverbindungen bildet sich daher wahrscheinlich schmieraktives Molybdän-oxy-sulfid.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 642-650 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Raman-Spektren der bereits bekannten, in der Literatur als S(CN)2, (SCN)2, S(SCN)2 und S2(SCN)2 formulierten Verbindungen wurden aufgenommen. - Erstmalig dargestellt und ebenfalls ramanspektroskopisch untersucht wurden S5(CN)2, S6(CN)2, S7(CN)2 und S8(CN)2. - Alle genannten Verbindungen - außer S(CN)2 - lassen sich nach dem Schema \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm S}_{\rm n} {\rm X}_{\rm 2} + {\rm Hg(SCN)}_{\rm 2} \to {\rm S}_{{\rm n + 2}} {\rm (CN)}_{\rm 2} +{\rm HgX}_{\rm 2}\quad\quad({\rm X = Cl,\, Br}) $$\end{document} gewinnen. - Aus der Darstellung und aus den Raman-Spektren geht hervor, daß es sich bei den untersuchten Substanzen um Glieder einer homologen Reihe kettenförmiger Verbindungen handelt, die in Analogie zu anderen Sulfanderivaten als Cyansulfane NC—Sn—CN formuliert werden können.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 1879-1895 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Synthese von o-Diacylbenzolen (a) aus o-Alkyl-acylbenzolen und (b) aus Methyl-phthaliden beschrieben, ferner der oxydative Ringschluß von o-Diacylbenzolen zu Naphthochinonen mit Selendioxyd.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2523-2527 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Rhodantrichlorid hat nach ramanspektroskopischen und präparativen Untersuchungen die Konstitution und stellt wahrscheinlich ein Gemisch von syn- und anti-Isomeren dar. Durch Umsetzung der Verbindung mit Hg(SCN)2 bzw. PbS wurden Derivate der Form NCS—S—CCl=NCl bzw. ClN=ClC—S3—CCl=NCl erhalten und untersucht. Ferner wurden Vorversuche mit Schwermetallmercaptiden durchgeführt, die wahrscheinlich zu Produkten des Typs R—S—S—CCl=NCl führten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 1994-1999 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Eine gut reproduzierbare Synthese von o-Diacetyl- benzol wird angegeben. Es bildet nicht nur, wie bekannt war, mit gewissen Aminosäuren, insbesondere mit Glycin und α-Alanin, einen violettblauen Farbstoff, sondern auch mit allen untersuchten primären aliphatischen Aminen. Daher eignet es sich besonders zum Nachweis der aus α-Aminosäuren durch Decarboxylierung hervorgehenden Amine. Ferner reagiert es in gleicher Weise mit vielen primären aromatischen und einigen heterocyclischen Aminen.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 301 (1959), S. 109-112 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The hydrothermal preparation of crystalline tin(II) hydroxide stabilized by silicic acid is described. The bright-yellow products being prepared from Sn(OH)2—SiO2—mixed- gels can be obtained in different particle sizes and colour tones.
    Notes: Die hydrothermale Darstellung von durch Kieselsäure stabilisiertem kristallinem Zinn(II)-hydroxyd aus Sn(OH)2—SiO2-Mischgelen wird beschrieben. Die Produkte zeichnen sich durch eine leuchtend gelbe Farbe aus und können je nach den angewandten Kristallisationsbedingungen in verschiedenen Teilchengrößen und verschiedenen Farbtönen erhalten werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 73-82 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Einkristallaufnahmen von Natriumamid und ihre Auswertung durch Patterson- und Fourier-Synthese haben zu folgenden Ergebnissen geführt:Natriumamid kristallisiert rhombisch mit den Gitterkonstantena = 8,044 b = 8,911 c = 10,406 kX.Raumgruppe D242h mit 16 Formeleinheiten im Elementarkörper. Es sind folgende Punktlagen besetzt:Na in (16 g) mit z = 0,142NH2 in (16 e) mit x = 0,233.Die NH2-Ionen bilden eine stark deformierte, kubisch dichte Anordnung, die Natrium-Ionen befinden sich in Tetraederlücken.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 122-130 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Analogie zu der früher(1) beschriebenen Umsetzung von Fe(CO)5 mit Alkalimetallen im Ammonosystem, die zur Bildung von Tetracarbonylferrat(-II) führt, Fe(CO)6 + 2 Na → [Fe(CO)4]Na2 + CO, lassen sich auch die Hexacarbonyle der Chromgruppe zu tiefgelben edelgaskonfigurierten Pentacarbonylmetallaten(-II) reduzieren: Me(CO)6 + 2 Na → [Me(CO)5]Na2 + CO (Me = Cr, Mo, W).Diese besitzen  -  wie das Tetracarbonylferrat(7hyphen;II)  -  ein Molekül CO weniger als die betreffenden monomeren Metallcarbonyle.Die Reaktionen werden durch Bestimmung der verbrauchten Alkalimetalle und der bei den Umsetzungen freiwerdenden Gase quantitativ untersucht und die Eigenschaften der entstandenen Verbindungen beschrieben.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 303-319 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wie bereits mitgeteilt, kann man die Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Chlorsulfanen durch Anwendung eines sehr großen Überschusses des einen Partners unter geeigneten Bedingungen so lenken, daß eine Sekundärreaktion des gebildeten Kondensationsproduktes weitgehend vermieden wird und dadurch selektiv nur die nach der Primärreaktion: zu erwartende Verbindung entsteht.Im folgenden wird gezeigt, daß dieses Reaktionsprinzip zur Gewinnung formelreiner Chlorsulfane allgemein anwendbar ist. So erhält man durch Reaktion der Sulfane H2S, H2S2, H2S3 und H2S4 mit SCl2 im großen Überschuß bei etwa -80°C und langsamer Reaktionsführung über die bereits seit langem bekannten Chlorschwefelverbindungen SCl2 und S2Cl2 hinaus weitere definierte Stoffe. Im einzelnen wird die Darstellung der formelreinen Substanzen S3Cl2, S4Cl2, S5Cl2 und S6Cl2 beschrieben. Die RAMAN-Spektren sowie das streng gesetzmäßige Anwachsen der Werte für das Molvolumen, die Molrefraktion und die Viskosität zeigen, daß es sich um wohldefinierte und gut charakterisierte Einzelglieder einer homologen Reihe kettenförmiger Verbindungen handelt.Durch Umsetzung von Chlorsulfanen nach folgenden Gleichungen: gelangt man in glatter Reaktion und quantitativer Ausbeute zu z. T. bereits auf anderem Wege gewonnenen Sulfanderivaten. Dadurch ist die Konstitution und die Individualität der Verbindungen auch auf chemischem Wege sichergestellt.Alle Chlorsulfane sind relativ stabil. Sie lassen sich bei -80° unbegrenzt, bei Zimmertemperatur wochenlang bei nur geringer Zersetzung aufbewahren. S3Cl2 ist im Hochvakuum unzersetzt destillierbar, während sich S4Cl2 bei der Destillation bereits teilweise zersetzt. Die Substanzen sind im Laboratoriumsmaßstab in größeren Mengen erhältlich. Ihre Anwendungsmöglichkeit in der anorganisch- und organisch-präparativen Chemie zum Aufbau neuer, langkettiger Schwefelverbindungen dürfte sehr vielseitig und interessant sein.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 205-210 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Reaktion von Hydrazin mit Phosgen im Vakuum entstehen 53 Molproz. Hydrazindihydrochlorid, 40 Molproz. Carbohydrazid und 7 Molproz. Hydrazidicarbohydrazid; Spuren von Hydrazincarbonsäure werden nachgewiesen. Eine Deutung des Reaktionsverlaufs wird gegeben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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