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  • 1960-1964  (6)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 239 (1960), S. 278-282 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir prüften in vivo den Einfluß von 2,4-DNP auf die Elektrolyt- und Wasserverteilung in Leber und Muskulatur von Ratten. In Serum nimmt die Na-Konzentration gegenüber Kontrolltieren ab und die K-Konzentration zu. Wir bestätigen in vivo, daß Entkopplung von Atmung und oxydativer Phosphorylierung durch 2,4-DNP zu einer Hemmung des aktiven Kationentransportes in den Leberzellen führt. Gleichzeitig mit der Hemmung des aktiven Kationentransportes fließen Cl und H2O in die Zellen. In den Muskelzellen wird nur der aktive K-Transport gehemmt, der Na-Transport wird durch 2,4-DNP nicht beeinflußt. Gleichzeitig nimmt der Cl- und H2O-Gehalt der Muskelzellen zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 239 (1960), S. 283-287 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die extrarenale Elektrolytverteilung nach oraler Zufuhr von d,l-Thyroxin bestimmt. Thyroxin führt an Leber- und Muskelzellen zu einer Hemmung des aktiven Na-Transportes. Der aktive K-Transport wird nicht beeinflußt. Cl verhält sich wie Na. Die Verteilung des Wassers wird an der Muskulatur durch Thyroxin nicht geändert, in der Leber erfolgt eine Wasserverschiebung von der IZF nach der EZF. Die Wirkungen des Thyroxins und 2,4-Dinitrophenols auf die Elektrolyt-und Wasserverteilung werden miteinander verglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 242 (1961), S. 207-213 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Ratten drei verschiedener Altersgruppen wird die extra- und intracelluläre Verteilung von Wasser und Elektrolyten in Leber und Muskel untersucht. Der Kaliumbestand der Muskelzellen nimmt im Alter ab. Gleichzeitig retinieren alte Tiere streng extracellulär Natrium und Wasser. Sowohl bei der Gruppe A als auch bei der Gruppe C (jüngste und älteste Tiere) finden wir einen aktivierten Natriumtransport durch die Zellmembran, wie er von uns unter Aldosteron beobachtet wurde. Es wird diskutiert, daß der aktivierte Natriumtransport Folge einer Unterfunktion des Hypophysenhinterlappens und einer Überfunktion der Nebennierenrinde sein kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 242 (1961), S. 201-206 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Adrenalektomie nimmt der Wassergehalt der Haut zu. Zufuhr von Cortison hebt diesen Effekt auf; Aldosteron dagegen nicht. Die Zunahme des Wassergehaltes erfolgt extracellulär unter Konstantbleiben des Natriumverteilungsraumes. Der Hexosamingehalt der Haut zeigt bei normalen und adrenalektomierten Tieren ohne und nach Gabe von Cortison und Aldosteron keine signifikanten Änderungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 240 (1961), S. 327-335 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Hähnen, deren Plasma-Calcium-Spiegel durch vorangehende Oestrongaben auf 50–80 mg-% erhöht war, erfolgte nach einer Maskierung des zirkulierenden Calciums durch ÄDTE-Injektionen ein Wiederanstieg des freien und proteingebundenen Plasma-Calciums auf 65% des Ausgangswertes unmeßbar schnell. Der weitere Wiederanstieg bis auf etwa 90% des Ausgangswertes erstreckt sich über etwa 2 Std. Dieser langsame Wiederanstieg wird durch Thiocyanat und Diamox, denen wir auf Grund früherer Versuche eine direkte Hemmwirkung auf die Osteoclasten zuschreiben, verzögert. Diese beiden Pharmaka haben aber keinen Einfluß auf den sogenannten Basisspiegel, der mit etwa 65% des Ausgangswertes unmittelbar nach der Injektion gemessen wird. Ein schrittweiser Ersatz des Plasmas durch Periston mit einem Calciumgehalt von 10 mg-% bedingt dagegen ein paralleles Absinken von Plasma-Calcium und Protein. Ein Wiederanstieg wird hierbei nicht beobachtet. Hiernach unterliegen auch die nach Oestrongaben erhöhten Plasma-Calcium-Werte genau wie bei normocalcämischen Tieren einem doppelten Regulationsmechanismus: ein Basisspiegel wird durch das Lösungsgleichgewicht Plasma-Knochenmineral aufrecht erhalten und ist bei oestrogenisierten Tieren durch den hohen Gehalt des Plasmas an Calciumbindenden Proteinen wesentlich erhöht. Wie bei den normocalcämischen Tieren beträgt dieser Basisspiegel etwa 65% des Gesamtcalciums. Die letzten 35% werden von dem System Nebenschilddrüse-Osteoclasten gesteuert. Die Calcium-bindenden Proteine bewirken, daß das ionisierte Plasma-Calcium erst bei einem entsprechend höheren Gesamt-Calcium einen Wert erreicht, bei dem eine Hemmung der Parathormonausschüttung eintritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 238 (1960), S. 368-390 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir prüften an Ratten den Einfluß von Aldosteron, Progesteron, Testosteron, Oestradiol, Oxytocin, Vasopressin, Adrenalektomie, Nephrektomie, Ovarektomie, Hodenentfernung und Gravidität auf den cellulären Elektrolyt- und Wassergehalt in Leber und Muskel. Die Methode besteht darin, daß vom Gesamt-Elektrolyt- und-Wassergehalt der extracelluläre Anteil, den wir mit Hilfe der Serumkonzentration und des Rohrzuckerraumes in den Organen ermittelten, abgezogen wird. Es ergibt sich, daß Aldosteron und Testosteron den aktiven Na- und K-Transport durch die Leber- und Muskelzellmembranen aktivieren, Oxytocin und Vasopressin dagegen hemmen. Oestradiol wirkt nur auf den aktiven Na-Transport und in dieser Hinsicht, in der Leber dem Aldosteron, im Muskel dem Vasopressin synergistisch. Progesteron scheint ebenso wie die normale Gravidität nur Cl und Wasser in die Zellen eintreten zu lassen. Adrenalektomie, Ovarektomie und Hodenentfernung führen zu einer Hemmung des aktiven Na- und K-Transportes. Es werden die Beziehungen des Na- und K-Transportes zu Cl- und Wasserbewegungen diskutiert und die Elektrolyt- und Wasserbewegungen unter Hormoneinflüssen zwischen extracellulärer und intracellulärer Flüssigkeit mit denen zwischen extracellulärer Flüssigkeit und Harn verglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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