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  • OceanRep  (3)
  • 1960-1964  (3)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1960-1964  (3)
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-05
    Beschreibung: Die elektrische Leitfähigkeit des Blutes von Crangon crangon ist in einem Bereich von 3,6‰ bis 23-25‰ S größer als die des Außenmediums. Oberhalb von 25‰ S ist die elektrische Leitfähigkeit des Blutes geringer als die des Außenmediums. Die ionemegulatorische Leistung, gemessen an den Differenzen zwischen den Leitfähigkeiten des Innenmediums und denen des Außenmediums, ist bei an 5° C angepaßten Tieren größer als bei an 15° C angepaßten. Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Gefrierpunksbestimmungen überein. Bei Temperaturen unter 5° C (deutlich bei 2° C) nimmt die ionenregulatorische Leistung wieder ab. Ganz ähnlich verhält sich die Krabbe Carci1111s maenas. Unterhalb von 28-29‰ S ist die Konzentration der Blutflüssigkeit (durch eine größere elektrische Leitfähigkeit) hypcrtonisch zum Außenmedium. Oberhalb von 29‰ S ist das Blut dagegen hypotonisch. Auch bei Carcinus erwies sich der „ionenregulatorische Apparat" bei an 5° C angepaßten Tieren in einem Bereich von 5‰ S bis 29‰ S leistungsfähiger als bei an 15° C angepaßten. Oberhalb von 29‰ S waren die Unterschiede zwischen kaltadaptierten und warmadaptierten nicht eindeutig.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2022-03-30
    Beschreibung: Eine neue Methode zur Untersuchung der Pumprate von Mytilus edulis wird beschrieben. - Die Regulation der Pumprate der Muschel beruht auf einem komplizierten Zusammenspiel nervöser Reaktionen des Gesamttieres und zellulärer Reaktionen des Cilienepithels der Kiemen. - Bei hungernden Muscheln ist die Pumprate auf Grund einer geringeren Öffnungsweite der Schalen und einer verminderten Cilienaktivität der Kiemen reduziert ("Sparbetrieb"). - Hungertiere reagieren auf mechanische Reizung durch eine vorübergehende „versuchsweise" Erhöhung der Pumprate. Ebenso, aber für längere Zeitspannen, werden der Öffnungsgrad der Schalen sowie die Cilienaktivität der Kiemen und damit die Pumprate der Muscheln erhöht nach Anoxybiotischen Perioden, nach Aufnahme von Nahrungsstoffen und nach Stimulation des Kiemenepithels durch gelöste, im Außenmedium enthaltene Stoffe.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2022-03-02
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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