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  • Industrial Chemistry  (4)
  • 1960-1964  (4)
Publikationsart
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 36 (1964), S. 185-191 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Die Anwendungsmöglichkeiten von Dosierpumpen in der Verfahrenstechnik werden durch Fördermedium, Druck, Temperatur und Fördermenge bestimmt. Das Förderverhalten oszillierender Verdrängerpumpen ist vor allem von der Kompressibilität, der Viscosität und dem Dampfdruck des Fördermediums abhängig. Untersuchungen zur Ermittlung der Dosiergenauigkeit bei verschiedenen Bedingungen zeigen, daß Dosierpumpen bei geeigneter Ausführung und passenden Randbedingungen genau arbeiten. Für die Gewährleistung der Dosiergenauigkeit sind Maßnahmen erforderlich, um den Verschleiß niedrig zu halten. Besondere Anforderungen stellen Entwicklung und Bau von Dosierpumpen für Drucke bis 3000 at.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 35 (1963), S. 267-272 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Obwohl Dosierpumpen in der gesamten Verfahrenstechnik häufig verwendet werden, sind systematische Untersuchungen über die Genauigkeit der Dosieraggregate nicht bekannt geworden. Die vorliegende Arbeit berichtet über meßtechnische Probleme und Versuche bei der Ermittlung der DosiergenauigkeitDie Messungen wurden im Laboratorium der Firma Lewa, Herbert Ott KG., Leonberg, ausgeführt.. Zunächst werden die Begriffe Dosiergenauigkeit, Reproduzierbarkeit und Einstellgenauigkeit und die Methode der Fehlerangabe erläutert. Die mit einer Pumpe bei veränderlicher Hublänge und verschiedenen Drucken im Bereich zwischen 2,5 und 127 atü bei reinem Fördermedium gewonnenen Ergebnisse zeigen, daß unter günstigen Bedingungen Dosierpumpen über einen Mengenbereich von mindestens 1 : 50 mit einem Fehler von weniger als ± 0,1%, bezogen auf die maximale Fördermenge, arbeiten können. Damit erweist sich die Dosierpumpe als ein auch bei großem Regelbereich außerordentlich genaues Gerät.
    Zusätzliches Material: 21 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Nach Besprechung der Problematik der Elektrodenkinetik werden die Grundzüge der Theorie der Überspannung diskutiert. Für das Auftreten der Überspannung sind bei Redoxprozessen drei Arten der Hemmung, die der Diffusion, die des Elektronendurchtritts durch die elektrolytische Doppelschicht und die einer vor- oder nachgelagerten homogenen oder heterogenen chemischen Reaktion verantwortlich. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Durchtrittsüberspannung bzw. der Austauschstromdichte können anodische und kathodische elektrochemische Reaktionsordnungen bestimmt werden. Mit Hilfe dieser Größen kann die Durchtrittsreaktion, also der Ladungsübergang an der Phasengrenze, ermittelt werden. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsüberspannung bzw. der Reaktionsgrenzstromdichten können chemische Reaktionsordnungen bestimmt werden, die die Erfassung der vor- bzw. nachgelagerten chemischen Reaktionen erlauben. - Für die Messungen der Überspannungsanteile wird die Ermittlung der Stromdichte-Überspannungskurven mittels galvanostatischer und potentiostatischer stationärer Methoden und Impulsmethoden behandelt. Die Ermittlung des ohmschen Spannungsabfalls im Elektrolyten wird besprochen. Als weitere Methode wird die Messung der Elektrodenimpedanz als Funktion der Frequenz diskutiert. Abschließend wird die Ermittlung von Zwischenprodukten mit Hilfe der rotierenden Scheiben- und Ringelektrode, aus Transitionszeitmessungen bei Doppelimpulsen und mit der Elektronen-Spin-Resonanz-Methode behandelt.
    Zusätzliches Material: 16 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Technische Anodenmaterialien müssen aus Gründen der Haltbarkeit eine geringe Korrosion und aus energetischen Gründen eine kleine Überspannung des Anodenprozesses aufweisen. Die maximale Korrosion im aktiven Zustand wird mit und ohne Komplexbildung auf der Grundlage diskutiert, daß Diffusionsvorgänge begrenzend sind. Hierbei wird auch die Bildung von porösen Deckschichten bei schwerer löslichen Korrosionsprodukten berücksichtigt. Die Korrosion im passiven Zustand wird als Eigenschaft der porenfreien Passivschicht an verschiedenen Beispielen behandelt und das Flade-Potential für den Übergang aktiv/passiv und dessen Eigenschaften diskutiert. Der Einfluß von pH-Wert und Komplexbildnern auf die passive Korrosion wird behandelt. - Anodenprozesse, hier also Redoxprozesse wie anodische Sauerstoffoder Chlor-Entwicklung, können an passiven Elektroden nur ablaufen, wenn die Passivschicht eine ausreichende Elektronenleitfähigkeit hat. An Aluminium, Titan und Tantal als Beispiel ist das nicht der Fall. Die Überspannung ist an passiven Anoden eine Eigenschaft der Passivschicht an der elektrolytseitigen Phasengrenze. - Halbleitermaterialien und Graphit werden als Anodenmaterialien gesondert diskutiert.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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