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  • 1970-1974  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 52 (1974), S. 719-721 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Aldosterone ; renin ; pheochromocytoma ; Aldosteron ; Renin ; Phaechromocytom
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Sieben von 8 Patienten mit einem Phäochromocytom zeigten eine über die Norm erhöhte Plasma-Renin-Aktivität (〉3 ng/ml/3 h). Bei 4 der 7 Patienten mit Hyperreninismus konnte gleichzeitig auch ein abnorm hohes Plasma-Aldosteron nachgewiesen werden (〉120 pg/ml). Seitengetrennte Bestimmungen der Plasma-Renin-Aktivität im Nierenvenenblut zweier Patienten zeigten, daß als Ursachen des Hyperreninismus sowohl eine Verringerung der Nierendurchblutung durch Tumorkompression im Sinne eines Goldblattmechanismus als auch eine Stimulation der renalen Reninsekretion durch Katecholamine in Frage kommen können. Bei 2 unserer Patienten mit einem Phäochromocytom fand sich eine über die Norm gesteigerte Cortisolsekretion.
    Notes: Summary Seven of eight patients with pheochromocytoma showed elevated plasma renin activity (〉3 ng/ml/3 hr). Four of these seven patients simultaneously had abnormally high plasma aldosterone (〉120 pg/ml). It was found by selective determinations of plasma renin activity in both renal veins that two different mechanisms may be responsible for the observed hyperreninism. Firstly, the pheochromocytoma can lead mechanically to a reduction in renal blood flow inducing an increased renin secretion. Secondly, catecholamines are known to stimulate renin secretion. Two of the eight patients with pheochromocytoma showed an increased cortisol secretion.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 42 (1970), S. 609-616 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zur Senkung von Druck- und Förderstromschwankungen pulsierender Flüssigkeitsströme, wie sie bei oszillierenden Verdrängerpumpen auftreten, werden gasgefüllte Pulsationsdämpfer (Windkessel) verwendet. Ihre Wirkungsweise wird am Modell eines fremderregten Schwingungssystems erläutert, wobei die exakte Lösung zu einer nichtlinearen, inhomogenen Differentialgleichung 2. Ordnung führt. Für die in der Praxis interessierenden Betriebsbereiche eines Pulsationsdämpfers werden Näherungslösungen angegeben, welche es gestatten, die Auslegungsberechnungen ohne großen Aufwand vorzunehmen.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei porösen Elektroden in Akkumulatoren und Primärbatterien erhebt sich die Frage, ob die Elektrodenreaktion wegen der meist recht geringen Löslichkeit der aktiven Elektrodenmaterialien im Elektrolyten über die Lösungsphase verlaufen kann, ob also z. B. Pb2+-Ionen trotz des geringen möglichen Konzentrationsgefälles vom PbSO4 zur Pb-Oberfläche in genügendem Umfange durch den Porenelektrolyten diffundieren können. Mit Hilfe der BET-Oberfläche A [m2/g], der Dichte ϱ und der Porosität p (= Porenvolumen/Gesamtvolumen) wird das erforderliche Konzentrationsgefälle Δc in den Poren in Abhängigkeit von der Stromdichte I (A/cm2 Elektrodenplatte) abgeschätzt. Solange Δc kleiner als die Löslichkeit c der ausgefällten Masse (z. B. PbSO4) bleibt, ist ein Reaktionsweg über die Lösungsphase möglich. Auch unter technisch ungünstigsten Bedingungen (A = 1 m2/g, I = 1 A/cm2) wird Δc ≈ 4 · 10-6 mol/l abgeschätzt, so daß eine Löslichkeit von 10-5 mol/l auch hier ausreicht. - Ein anderer Reaktionsweg über die direkte Umwandlung an einer Festkörper-Phasengrenze (z. B. Pb/PbSO4) wäre nur bei Festkörperdiffusion von Ionen (z. B. SO42-) möglich, die fast überall auszuschließen ist. Nur eine Diffusion von Protonen erscheint diskutabel.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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