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  • 1975-1979  (2)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 36 (1975), S. 231-243 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A cephalometric analysis of orthopantomograms can only be achieved when these radiographs are made under reproduceable conditions. These mainly depend on the accuracy of the head positioning to the x-ray apparatus; various cephalostats are used. On the course of the examination 51 children were radiographed twice in the interval of one week. These radiographs were evaluated by metric analysis. The differences measured in the lengths and angles were quite considerable. Thus it is not possible to take orthopantomograms and use them for analysis with the x-ray equipment at present available.
    Abstract: Résumé Une analyse céphalométrique des radiographies panoramiques n'est possible que si l'on arrive à reprendre les poses dans les mêmes conditions. On se sert de différents céphalostats pour la mise en place de la tête dans l'appareil radiographique. Dans le cadre de cette étude, on a pris deux orthopantomogrammes chez 51 enfants, à huit jours d'intervalle; puis on a procédé à leur analyse. Pour la plupart d'entre eux, on a enregistré des écarts considérables des distances et des angles, dûs aux différences de positionnement. II n'est donc pas possible de prendre avec les appareils dont nous disposons à ce jour, des radiographies panoramiques qui permettent, en vue du diagnostic, une analyse métrique valable.
    Notes: Zusammenfassung Eine kephalometrische Auswertung von Panorama-Röntgenaufnahmen — sei es zum Vergleich individueller Meßdaten mit biometrischen Normwerten oder zur Dokumentation wachstums- bzw. therapiebedingter Veränderungen des knöchernen Kiefergerüsts und der Zahnstellung mit Hilfe von Vergleichsaufnahmen — ist nur denkbar, wenn es gelingt, diese Röntgenbilder unter reproduzierbaren Bedingungen herzustellen. Dies erfordert eine gleichbleibende Justierung des Kopfes in der Aufnahmeapparatur, wofür spezielle Einstellvorrichtungen (Kinnstütze, Einbißstift) benutzt werden können. In der vorliegenden Arbeit sollte überprüft werden, ob die Forderung nach reproduzierbaren Aufnahmebedingungen sich mit ausreichender Genauigkeit erfüllen läßt. Zu diesem Zweck wurden von 51 Probanden je 2 Orthopantomogramme im Abstand von etwa 8 Tagen hergestellt und ausgewertet. 25 Bildpaare wurden unter Verwendung der Kinnstütze, die anderen 26 nach Einstellung mit Hilfe des Einbißstiftes angefertigt. Zur Auswertung gelangten 6 horizontal verlaufende und 5 vertikale Meßstrecken, 4 Zahnachsenwinkel sowie der Gonionwinkel. Die zum Teil erheblichen Abweichungen zwischen den Meßwerten der beiden Orthopantomogramme desselben Patienten zeigten, daß es trotz sorgfältiger Einstellung des Kopfes in die Aufnahmeapparatur nicht gelungen war, die Forderung nach Herstellung situationsgleicher Röntgenbilder zu erfüllen. Im Vergleich der beiden Justierungsvorrichtungen brachte der Einbißstift zwar eine verbesserte, jedoch keinesfalls exakte Einstellung der Kiefermitten, was sich nur auf die Meßwerte im Bereich der unteren Incisivi auswirkte. In den übrigen Kieferabschnitten waren signifikante Unterschiede zwischen den beiden Untersuchungsreihen nicht feststellbar. Abschließend ist festzuhalten, daß es mit den zur Zeit verfügbaren Einstellvorrichtungen nicht gelingt, Panorama-Röntgenbilder herzustellen, die eine diagnostisch verwertbare metrische Analyse zulassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 39 (1978), S. 300-315 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In orthodontics a radiograph of the hand is usually used to ascertain the skeletal age of the patient.Björk andGrave's diagram has proved itself helpful during the evaluation of radiographs of the hand. The radiograph can be made either with dental or medical x-ray equipment. It is possible to x-ray both the hand and the skull on one radiograph by changing the aperture or by using different magnifying foil.
    Abstract: Résumé A l'orthopédie dento faciale on emploie la radiographie de la main pour l'estimation de l'age squelettique. En vue de l'interprétation de ces radiogrammesBjörk etGrave ont y trouvés une bonne solution. La représentation de la main est possible avec des appareils à radiographie dentaire ainsi qu'avec des appareils larges. Il est également possible de produire la main et le crâne ensemble sur un seul film. Ca se fait par masquer les rayons près du foyer respectivement du film ou par manipulation des écrans plombiques differents.
    Notes: Zusammenfassung Im Rahmen der kieferorthopädischen Behandlung spielt das Wachstum der Kiefer und des Schädels sowie die Gesamtentwicklung des Kindes eine große Rolle. Für die Beurteilung der Wachstumsabläufe ist das Knochenalter, d. h. der Reifezustand des Skeletts, ein zuverlässiger Indikator. Dieses skelettale Alter wird üblicherweise durch eine Analyse der Mineralisation von Finger- und Handwurzelknochen bestimmt, wobei die auf dem Röntgenbild der Hand sichtbaren Reifungsstadien verschiedener Ossifikationszentren mit Standardreihen,-kurven oder-tabellen verglichen werden. Für die Auswertung in der kieferorthopädischen Praxis haben sich die vonBjörk undGrave vorgeschlagenen Reifungsstufen bewährt. Zur Bestimmung des skelettalen Alters wird von der Mehrzahl der Autoren der Atlas vonGreulich u.Pyle herangezogen. Die vonBjörk publizierten Wachstumskurven erlauben aufgrund der Ossifikation der Finger- und Handwurzelknochen zusätzlich die Aussage, ob und in welchem Umfang noch skelettales Wachstum zu erwarten ist. Diese Informationen sind für die Planung der kieferorthopädischen Therapie und der Behandlungsgeräte sowie für Prognose und Retentionsdauer von großer Bedeutung. Insbesondere für wachstumsabhängige Korrekturen dysgnather Zustandsbilder, wie beispielsweise die Behandlung einer Klasse II, ist die Bestimmung des Reifezustandes des Skeletts von Wert, da das Wachstum der Schädelknochen, vor allem aber der Mandibula, eng mit der allgemeinen körperlichen Entwicklung korreliert ist. Zur Analyse der Hand-Röntgenaufnahme wird im Zahnärztlichen Universitäts-Institut Frankfurt ein Auswertungsbogen verwendet, mit welchem sich der Reifungszustand des Handskeletts, der Wachstumsstand, das skelettale Alter sowie die voraussichtliche Körperendgröße des Kindes bestimmen lassen. Dieser Bogen wird eingehend erläutert. Röntgenbilder der Hand lassen sich auch mit dentalen Röntgengeräten anfertigen. Da im Rahmen der kieferorthopädischen Befunderhebung ein Fernröntgenbild des Schädels zu Behandlungsbeginn meist standardmäßig hergestellt wird, liegt es nahe, beide Aufnahmen miteinander zu kombinieren. Als Weiterentwicklung eines Vorschlages vonGrave u.Brown zur zweizeitigen Aufnahme von Schädel und Hand auf einem Film werden verschiedene Möglichkeiten beschrieben, die beiden Objekte in einem Expositionsvorgang zusammen auf einem Röntgenfilm darzustellen. Ein Ausgleich der Unterschiede im Objektumfang von Schädel und Hand ist sowohl durch filmnahe Abblendung, d. h. durch Abdeckung der Verstärkerfolie, durch fokusnahe Abblendung mittels eines in den Strahlengang eingeschobenen Filters als auch durch die Verwendung einer Kombination verschiedener Verstärkerfolien möglich.
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