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  • OceanRep  (7)
  • 1980-1984  (3)
  • 1975-1979  (4)
  • 1
    Publication Date: 2015-07-21
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 067 . Institut für Meereskunde, Kiel, Germany, 105 pp.
    Publication Date: 2019-07-26
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2015-07-20
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-05-05
    Description: Ziel dieser Arbeit war es, einen Beitrag zur Klärung des Problems der Selbstreinigung von Gewässern unterschiedlichen Salzgehaltes zu liefern. An Hand verschiedener Parameter wurde in geeigneten Versuchsgefäßen der Abbau von häuslichem Abwasser in Süßwasser und in Ostseewasser verglichen, um festzustellen, wie sich der Salzgehalt auf die Dekomposition der Schmutzstoffe auswirkt. Es konnte festgestellt werden, daß dieser im Ostseewasser anfangs nicht langsamer verläuft als im Süßwasser. Erst nach 3-4 Tagen setzt eine Verzögerung ein, die sich vor allem in einer verlangsamten Nitrifikation bemerkbar macht und möglicherweise auf den im Brackwasser stärkeren Rückgang der Abwasser- und Süßwasserbakterien zurückzuführen ist. Die bakterizide Wirkung tritt anfangs infolge der hohen Nährstoffkonzentration zurück und macht sich erst nach einigen (1-3) Tagen bei Abnahme der Nährstoffe bemerkbar. In der Anfangsphase scheint sich der Salzgehalt des Ostseewassers in vitro eher günstig auf den Abbau auszuwirken, wobei vielleicht der höhere osmotische Wert eine Rolle spielt. Die Übertragung dieser in vitro gewonnenen Ergebnisse auf die natürlichen Verhältnisse ist zwar nicht ohne weiteres möglich bei Berücksichtigung der Ergebnisse von Standortuntersuchungen im Bereich der Abwassereinleitung der Stadt Kiel in die Ostsee bei Bülk ergibt sich jedoch, daß die Selbstreinigungskraft des Brackwassers so groß ist, daß es von Vorteil sein kann, Küstengewässer an Stelle von benachbarten Binnengewässern als Vorfluter zu verwenden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-05-05
    Description: 1. Versuche zur Vermehrung und Einwanderung von Colibakterien ins Sediment erfolgten mit dem Teststamm E. coli K.12. Dessen Verhalten wurde in Labor- und Freilanduntersuchungen überprüft und in Abhängigkeit vom Salz-, Nährstoff- und Schwefelwasserstoffgehalt diskutiert. 2. Einwanderung und Vermehrung von E. coli K 12 im Sediment konnte im Laborversuch in speziell dafür konstruierten Säulen beobachtet werden. Im sterilisierten Schlicksediment wurde aktive Einwanderung von E. coli K 12 mit recht gleichmäßiger Geschwindigkeit festgestellt. Im unsterilisierten Sediment erfolgte die Einwanderung mit erheblich höherer Geschwindigkeit. Dieses kann auf einen passiven Transport der Bakterien durch Würmer oder andere schlickbewohnende Tiere zurückzuführen sein. 3. Eine Vermehrung von E. coli K 12 wurde im Laborversuch nur in sterilisiertem Brackwassersediment festgestellt. In allen anderen Proben starben die Keime mehr oder weniger schnell ab. 4. Freilanduntersuchungen im Watt der Nordsee zeigten, daß unter natürlichen Verhältnissen das Absterben von E. coli im Sediment erheblich langsamer erfolgt als im Seewasser gleichen Salzgehaltes.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-05-25
    Description: Scientists of the Institut für Meereskunde at the University of Kiel have for several years been involved in investigations into the role of carbon heterotrophic microorganisms in the food web of the western Baltic. The aim of this work is to obtain information on the transformation of organic material from the primary producers to bacteria and from these to zooplankton and zoobenthos during the annual cycle. The release of phytoplankton exudates was investigated by use of tracer methods and by the uptake of this material by bacteria. lt could be shown that in the Kiel Bight area approximately 15- 30 % of the yearly primary production was transformed to bacterial biomass. In relation to the phytoplankton development the bacteria population exhibits seasonal changes. The growth of aufwuchs was studied and also the sedimentation of algal detritus. During sedimentation a rather high amount of the easily degradable material is remineralized. The remineralization processes are strongly affected by temperature. Laboratory experiments showed that 35 % of the phytoplankton material was remineralized at 20 °C and 3 % at 5 °C per day. The bacterial aufwuchs is a valuable subtrate for grazing organisms like ciliates and rotifers. These processes continue after sedimentation of the detritus and stimulate bacterial activity in the uppermost zone of the ground. The amount of bacterial biomass production influences the development of the meiofauna. In shallow coastal waters microphytobenthos can provide most of the primary carbon production from which about 50 % were transferred to bacterial biomass.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-05-04
    Description: Es wird eine einfache Methode beschrieben, die das Erkennen und Auszählen von Bakterienzellen mit aktivem Elektronentransportsystem in Wasser- und Sedimentproben ermöglicht. Sie beruht auf der Reduktion eines Tetrazoliumsalzes (INT) zu rotgefärbtem Formazan. Anhand von 3 Beispielen werden die Anwendungsmöglichkeiten der Methode diskutiert. A simple method is described whereby it is possible to recognize and count bacteria cells with active electron transport system in samples of water and sediment. lt is based on the reduction of a tetrazoliurn salt (INT) to a red colored formazan. By means of 3 examples the uses of the method are discussed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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