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  • Comment; DATE/TIME; GLAC; Glaciers Austria; Sampling/measurements on glacier; Snow type; Vernagtferner; Vernagtferner, Ötztaler Alpen, Austria
  • potassium
  • 1985-1989  (17)
  • 1975-1979  (13)
Publikationsart
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 57 (1979), S. 445-449 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Aldosteron ; Renin-Angiotensin ; Essentielle Hypertonie ; Aldosterone ; Renin-angiotensin ; Essential hypertension
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In essential hypertension mean basal (supine) and stimulated plasma renin activity (2 h upright posture +40 mg furosemide intraveneously) decreased progressively with age. No significant differences were observed in renin levels between male and female patients. With increasing age mean basal (supine) plasma aldosterone remained almost unchanged in females, whereas in males a slight increase was found. However, in the comparable age-groups no significant sexrelated differences were obtained. In female patients changes in mean stimulated plasma aldosterone with increasing age paralleled those of plasma renin activity, whereas in males this relationship was less obvious: only a slight age-related decline in stimulated aldosterone levels was observed and significantly lower plasma aldosterone concentrations in male than in female hypertensives of the younger age-groups (〈40 years) were found. The results indicate that in essential hypertension with increasing age dissociation between plasma aldosterone and plasma renin activity occurred. Furthermore, the described alterations in adrenal aldosterone release are more pronounced in male than in female patients.
    Notizen: Zusammenfassung Bei Patienten mit essentieller Hypertonie fiel sowohl die basale als auch die stimulierte Plasmareninaktivität (2 h aktive Orthostase +40 mg Furosemid intravenös) mit zunehmendem Lebensalter kontinuierlich ab. Signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen fanden sich nicht. Die mittlere basale Plasmaaldosteronkonzentration zeigte bei weiblichen Patienten keine altersabhängigen Veränderungen, während bei männlichen Patienten ein leichter Anstieg festgestellt werden konnte. Allerdings ergaben sich hier keine signifikanten Geschlechtsunterschiede in den vergleichbaren Altersgruppen. Die mittlere stimulierte Plasmaaldosteronkonzentration zeigte bei Frauen mit zunehmendem Alter ein der Plasmareninaktivität paralleles Verhalten, während dies bei Männern weit weniger ausgeprägt war; so fand sich bei männlichen Patienten nur ein geringer Abfall der mittleren stimulierten Plasmaaldosteronkonzentration mit dem Alter und die Aldosteronspiegel waren in den jüngeren Altersgruppen (〈40 Jahre) signifikant niedriger als bei weiblichen Patienten. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Patienten mit essentieller Hypertonie mit zunehmendem Lebensalter eine Dissoziation zwischen Plasmaaldosteron und Plasmareninaktivität auftritt, wobei dieser Befund bei Männern deutlicher ausgeprägt ist als bei Frauen.
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 53 (1975), S. 955-959 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Renin ; Aldosteron ; Cortisol ; Kalium ; Orthostase ; Renin ; aldosterone ; cortisol ; potassium ; orthostasis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Plasma aldosterone, plasma renin activity (PRA), plasma cortisol as parameter of ACTH activity and the serum concentrations of sodium and potassium were determined at short time intervals in 10 healthy students after an overnight bedrest and during three hours of ambulation. While PRA rose significantly within 15 minutes of orthostasis in all students, plasma aldosterone showed a similar rapid increase in some of the subjects only. These persons demonstrated also a simultaneous increase of serum potassium or of plasma cortisol. Plasma aldosterone rose not before 30 to 60 minutes after change to the upright position in subjects who showed neigher plasma cortisol nor serum potassium increases. It is concluded that the immediate rise of plasma aldosterone during orthostasis seems to depend on a stimulation by ACTH of by potassium. The main stimulus of plasma aldosterone during orthostasis appears to be the renin angiotensin system. If the aldosterone response to posture is mediated only through this system a delay of 30 to 60 minutes is observed.
    Notizen: Zusammenfassung Plasma-Aldosteron, Plasma-Renin-Aktivität (PRA), Plasmacortisol (als Parameter der ACTH-Aktivität) und die Serumkonzentrationen von Natrium und Kalium wurden bei 10 gesunden Studenten nach Bettruhe und in kurzen Zeitabständen während drei Stunden nach dem Aufstehen gemessen. Während die PRA innerhalb von 15 min nach dem Aufstehen bei allen Studenten signifikant anstieg, wurde ein ähnlich schneller Anstieg des Plasmaaldosterons nur bei einigen der Probanden beobachtet. Nur bei diesen wurde ein gleichzeitiger Anstieg des Serumkaliums oder des Plasmacortisols beobachtet. Bei den Studenten, bei denen weder das Plasmacortisol noch das Serumkalium anstiegen, stieg das Plasmaaldosteron frühestens nach 30–60 min nach dem Aufstehen an. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß der sofortige Anstieg des Plasmaaldosterons nach dem Aufstehen von einer Stimulation durch ACTH oder Kalium abzuhängen scheint. Der Hauptstimulus für das Aldosteron scheint während der Orthostase jedoch das Renin-Angiotensin-System zu sein. Wird Aldosteron nur über dieses System stimuliert, erfolgt der Aldosteronanstieg mit einer Verzögerung von 30–60 min.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 53 (1975), S. 17-20 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Aldosterone ; cortisol ; sodium ; potassium ; hemodialysis ; Aldosteron ; Cortisol ; Natrium ; Kalium ; Hämodialyse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Plasmaaldosteron, Plasmacortisol und die Serumkonzentrationen von Kalium und Natrium wurden bei 5 nierenlosen Patienten vor und in kurzen Zeitabständen bis zu 180 min nach Beendigung der Hämodialyse gemessen. Unter Hämodialyse stieg das Plasmaaldosteron bei 4 der 5 Patienten an, während bei allen Patienten Cortisol, Kalium und Natrium abfielen. Nur bei einem Patienten ließ sich unter Hämodialyse ein Abfall des Aldosterons nachweisen. Nach Beendigung der Hämodialyse kam es über den untersuchten Zeitraum bei 3 der 5 Patienten zu cinem fast kontinuierlichen Abfall des Plasmaaldosterons, während die beiden anderen Patienten Sekretionsepisoden des Aldosterons mit spontanen Anstiegen und anschließendem Abfall der Hormonkonzentration zeigten. Bei allen Patienten stieg nach Hämodialyse das Serumkalium rasch wieder an, während nur geringgradige Veränderungen des Serumnatriums nachweisbar waren. Plasmacortisol zeigte während der Beobachtungsperiode typische tageszeitliche Schwankungen. Wir nehmen an, daß ein noch unbekannter Faktor für den Anstieg des Plasmaaldosterons unter Hämodialyse verantwortlich ist. Einiges spricht dafür, daß über den nach Hämodialyse beobachteten Zeitraum die intracelluläre Kaliumkonzentration und nicht das Serumkalium die Aldosteronsekretion beeinflußt. Dies würde den bei 3 der 5 Patienten scheinbar paradoxen Abfall des Aldosterons bei steigendem Serumkalium erklären.
    Notizen: Summary Plasma aldosterone, plasma cortisol and the serum concentrations of sodium and potassium were determined in 5 anephric patients before and at short time intervals up to 180 minutes after hemodialysis. Plasma aldosterone increased in 4 of 5 patients during hemodialysis while in all patients plasma cortisol, sodium and potassium decreased. Only one patient showed a fall in aldosterone during hemodialysis. After hemodialysis plasma aldosterone gradually decreased over a period of 3 hours in 3 of 5 patients, whereas the remaining two patients showed typical secretory episodes of aldosterone. In each patient serum potassium rapidly increased while serum sodium showed only minor variations. Plasma cortisol followed the normal circadian rhythm. We suggest that a still unknown factor had caused the observed increases in plasma aldosterone during hemodialysis. There are reasons to believe that over the period observed after hemodialysis the intracellular potassium concentration and not serum potassium levels has influenced adrenal aldosterone release. This would explain the paradoxical decrease in plasma aldosterone in 3 of the 5 patients while serum potassium increased.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Essential hypertension ; renin-angiotensin-aldosterone-system ; β-adrenergic blockade ; diurnal rhythm ; Essentielle Hypertension ; β-Receptorenblokkade ; Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ; zirkadianer Rhythmus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Arterieller Blutdruck, Plasma-Reninaktivität (PRA) und die Konzentration von Aldosteron (PA) und Cortisol (PC) im Plasma wurden bei 8 männlichen Patienten mit essentieller Hypertension vor und nach β-Receptorenblockade mit Propranolol und Prindolol bestimmt. Die Blutentnahme zur Bestimmung von PRA, PA und PC erfolgten halbstündlich zwischen 22.00 und 6.00 Uhr. Vor der β-Receptorenblockade fand sich ein typisches rhythmisches Verhalten von PRA, PA und PC mit relativ niedrigen Werten zwischen 22.00 und 24.00 Uhr und höheren Werten zwischen 1.00 und 4.00 Uhr. Unter einer Dosis von 3×50 mg Propranolol täglich über 4 Wochen kam es bei allen Patienten zu einer signifikanten Senkung des arteriellen Blutdruckes sowie der Pulsfrequenz. PRA und PA fielen signifikant ab. Der typische Rhythmus von PRA war nicht mehr nachweisbar. Dagegen wiesen PA und PC eine qualitativ unveränderte Rhythmik auf. Prindolol führte in einer Dosis von 3×10 mg zu einer vergleichbaren Blutdrucksenkung. Die mittlere PRA und PA blieben unverändert. Die typische Rhythmik der PRA wurde durch Prindolol ebenfalls aufgehoben, während der PA- und PC-Rhythmus unbeeinflußt blieb. Die hypotensive Wirkung von Prindolol kann nicht über eine Hemmung der PRA erklärt werden. Die Dissoziation des PRA- und des PA-Rhythmus weist darauf hin, daß unter β-Receptorenblockade die zirkadiane Rhythmik der Aldosteronsekretion nicht durch das Renin-angiotensin-System reguliert wird. Die normale Cortisolrhythmik ist mit einem unveränderten ACTH-Rhythmus vereinbar, der für die qualitativ normale zirkadiane Aldosteronsekretion unter β-Receptorenblokkade verantwortlich zu sein scheint.
    Notizen: Summary Blood pressure (BP), plasma renin activity (PRA) and plasma concentration of aldosterone (PA) and cortisol (PC) were determined in essential hypertensive patients before and after β-adrenergic blockade with propranolol and prindolol. Serial measurements of PRA, PA and PC at 30 min intervals (8 p.m. to 6 a.m.) were performed in 8 patients. Administration of propranolol (50 mg three times daily) over a period of 4 weeks was followed by a significant reduction in BP, PRA and PA. PC remained unaltered. The pattern of rhythmic secretion of renin was abolished whereas that of aldosterone persisted at a lower level. Prindolol (10 mg three times daily) had a similar effect on BP as propranolol but failed to lower PRA and PA. Rhythmic secretion of renin was also markedly altered with prindolol in the absence of any change in rhythmicity of PA and PC. The hypotensive action of prindolol was not mediated via inhibition of renin release. The dissociation between PRA and PA rhythmicity indicates that during β-adrenergic blokkade diurnal rhythm of aldosterone secretion is not regulated by the renin-angiotensin-system. Rhythmicity of PC was normal, indicating that also ACTH-secretion was unaltered. Thus, under β-blockade unchanged diurnal rhythm of aldosterone may be due to normal ACTH-secretion.
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  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Essential hypertension ; Raised plasmaprolactin concentration ; Sodium excretion ; Antihypertensive effect of bromocriptine ; Essentielle Hypertension ; Erhöhte Plasma-Prolactin-Konzentration ; Natriumausscheidung ; Antihypertensiver Effekt von Bromocriptine
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 19 männlichen Patienten mit essentieller Hypertonie und 8 normotensiven Probanden wurde die Plasma-Prolactin-Konzentration halbstündlich zwischen 22.00 und 6.00 Uhr bestimmt. Die hypertensiven Patienten wiesen signifikant höhere Plasma-Prolactin-Konzentrationen auf als die normotensiven Kontrollen. Patienten mit niedriger Plasma-Renin-Aktivität und nur geringgradig erhöhten Plasma-Prolactin-Konzentrationen hatten eine geringere Natriumausscheidung, aber eine stärkere 24 h-Natriurese nach Furosemid, als die Patienten mit normalem Renin und sehr hohen Plasma-Prolactinwerten. 6 Patienten wurden mit dem dopaminergen Agonisten Bromocriptine über einen Zeitraum von 3–6 Wochen behandelt. Es kam in 5 Fällen zu einer signifikanten Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks, bei 2 Patienten zu einer Blutdrucknormalisierung. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß der beschriebenen Natrium- und Wasser-retinierenden Wirkung von Prolactin für die Aufrechterhaltung einer chronischen Blutdrucksteigerung wahrscheinlich keine entscheidende Bedeutung zukommt. Es ist denkbar, daß die erhöhte Plasma-Prolactin-Konzentration bei den hypertensiven Patienten einen Index für eine veränderte zentralnervöse Funktion darstellt, die durch eine verminderte hypothalamische dopaminerge Aktivität charakterisiert ist. Die blutdrucksenkende Wirkung des dopaminergen Agonisten Bromocriptine könnte darauf hinweisen, daß eine Abnahme des dopaminergen Tonus im Hypothalamus einen Faktor in der Pathogenese der essentiellen Hypertension darstellt.
    Notizen: Summary Serial measurements of plasma-prolactin concentration (HPr) and plasma-renin activity (PRA) at 30-min intervals were made in 19 male patients with essential hypertension and in 8 normotensive subjects. HPr was markedly higher in the hypertensive patients than in the normotensive controls. Patients with reduced plasma-renin activity and only slightly elevated HPr-levels showed lower urinary sodium excretion, but a more pronounced 24-h natriuretic response to i.v. furosemide than patients with normal renin and very high HPr-levels. Six patients were treated with the dopaminergic agonist bromocriptine. The drug induced a significant blood pressure reduction in five patients and normalised pressure in two patients. The data do not indicate a role for prolactin in sustaining hypertension via renal salt retaining mechanisms. It is suggested that the raised HPr-levels represent an index of altered central nervous function, characterized by reduced hypothalamic activity. The blood pressure-lowering effect of the dopaminergic agonist bromocriptine fits with the hypothesis that reduced hypothalamic dopaminergic activity might be a factor in the pathogenesis of essential hypertension.
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  • 6
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: The Metabolism of the Retinoid Ro 10-9359. Isolation and Identification of the Major Metabolites in Human Plasma, Urine and Feces Synthesis of Three Urinary MetabolitesAfter oral administration of therapeutic doses of the 3H-labelled aromatic retinoic acid analog (retinoid) Ro 10-9359 (ethyl all-trans-9-(4-methoxy-2,3,6-trimethyl-phenyl)-3,7-dimethyl-2,4,6,8-nonatetraenoate) to humans 75 and 15% of the 3H-dose were excreted within the first five days in the feces and the urine, respectively. Using chromatographic procedures including high pressure liquid chromatography 18 metabolites could be isolated from human urine. Their structures were elucidated by mass spectrometry and FT-1H-NMR. spectroscopy. In these urinary metabolites the tetraene side chain of the parent compound Ro 10-9359 is shortened. The radioactivity of the identified urinary metabolites accounted for about 11% of the dose. Three urinary metabolites were synthesized. The main part of the radioactivity excreted within the first five days in the feces consisted of unchanged drug (60% of the dose). A smaller (amount 15% of the dose) could not be identified. The unchanged drug and a major metabolite, the corresponding acid, were found in human plasma.In an experiment with bile-duct cannulated rats the radioactively labelled retinoid Ro 10-9359 was injected intravenously. About 70% of the 3H-dose was excreted in the bile, within the first 48 hours. The whole radioactivity of the rat bile consisted of polar metabolites. No unchanged drug could be found. After enzymatic hydrolysis of the bile conjugates three metabolites were isolated. The main metabolite (49% of the i.v. dose) was a conjugate of the corresponding acid of the parent drug, already found as free compound in human plasma. The other bile metabolites (9 and 7% of the i.v. dose) had an intact side chain, too.An enterohepatic recycling of the bile metabolites was observed in the rat.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
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  • 7
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Several long chain primary alcohols (saturated, monoolefinic and methyl branched) have been converted via their mesylates into various long chain alkylated aromatic compounds with basic character, and their mass spectra compared. The spectra of 2-alkylaminopyridines and to some extent those of 3-alkylaminopyridines exhibit most clearly the structure of the aliphatic chain, allowing the localization of branchings and double bonds.
    Zusätzliches Material: 14 Ill.
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  • 8
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: One unsaturated and three branched long-chain primary alcohols have been converted into N-alkyl-2-pyrrolidones for investigation by mass spectrometry. The EI. mass spectra of these derivatives have been found to exhibit unambiguously the branching points and, albeit less clearly, the position of a double bond in the chain.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 121 (1988), S. 961-970 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Synthesis of [2]-Catenanes from [2]-RotaxanesStarting from the rotaxane 18a a mixture of catenane 21 and rotaxane 23 is obtained by attaching a polymethylene bridge between the methylene groups in α-position of the sulfonyl groups. The isocyclic catenane 28 containing a 28- and a 46-membered ring is obtained from the catenane 21 by splitting the bonds between the bridgehead atoms and the sulfonyl groups. The 1H-, 13C-NMR, and mass spectra of this compounds are discussed.
    Notizen: Ausgehend von dem Rotaxan 18a wird durch Angliederung einer Polymethylenbrücke zwischen den beiden zu den Sulfonylgruppen α-ständigen Methylengruppen ein Gemisch von Catenan 21 und Rotaxan 23 synthetisiert. Aus 21 wird nach Spaltung der Bindungen zwischen den Brückenkopfatomen und den Sulfonylgruppen das isocyclische Catenan 28, bestehend aus einem 28-und einem 46-gliedrigen Ring, erhalten. Die 1H-, 13C-NMR-Spektren und Massenspektren dieser Verbindung werden diskutiert.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 10
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 119 (1986), S. 1374-1399 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Directed Synthesis of Translationally Isomeric [3]-Catenanes1)In a multi-step reaction sequence the tetrahydroxymetacyclophane 12c is synthesized. Acetalisation with 1,25-dichloro-13-pentacosanone followed by nitration and reduction afforded the diamine 13c. By cyclization of this compound in 2-pentanol with sodium carbonate and sodium iodide under high dilution conditions the monomeric products 16, 17, and 18 are obtained in yields of 21.4, 7.7, and 0.9%, respectively. On the basis of mass, 13C NMR and 1H NMR spectra the structure of these compounds is discussed. Starting from the precatenane 16 the [3]-catenanes 25a, b,c and 26a, b, c are obtained in a multi-step reaction sequence. The structure of these compounds is confirmed by mass, 13C NMR, and 1H NMR spectroscopic investigations.
    Notizen: In einer vielstufigen Synthese wird das Tetrahydroxymetacyclophan 12c synthetisiert. Durch Acetalisierung mit 1,25-Dichlor-13-Pentacosanon, nachfolgender Nitrierung und Reduktion wird das Diamin 13c erhalten. Dessen Cyclisierung in 2-Pentanol in Gegenwart von Natriumcarbonat und Natriumiodid unter Verdünnungsbedingungen ergibt die monomeren Cyclisierungsprodukte 16, 17 und 18 in Ausbeuten von 21.4. 7.7 und 0.9%. Die Struktur dieser Verbindungen wird anhand der Massen-, 13C- und 1H-NMR-Spektren diskutiert. In einer mehrstufigen Reaktionsfolge werden aus dem Prä-[3]-catenan 16 die [3]-Catenane 25a, b, c und 26a, b, c erhalten. Die Struktur dieser Verbindungen wird durch 13C-NMR, 1H-NMR- und massenspektroskopische Untersuchungen bewiesen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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