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  • 1
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    Unbekannt
    ASLO (Association for the Sciences of Limnology and Oceanography)
    In:  Limnology and Oceanography, 37 (6). pp. 1146-1163.
    Publikationsdatum: 2018-03-20
    Beschreibung: Denitrification was investigated in the Baltic proper at two stations with different conditions in the deep water. The Gotland Deep was examined as an example of a basin with anoxic, H2S‐containing deep water and station T was taken as an example of low‐oxygen (〈0.2 ml liter−1), sulfide‐free deep water. Denitrification was measured by the acetylene blockage method; in addition, N2O reduction was followed in samples without acetylene. To shed light on the factors limiting denitrification, we compared in situ rates to denitrification after adding nitrate or electron donors. Denitrification was restricted to the layer of the oxic‐anoxic interface in the Gotland Deep and to the water layer near the sediment of station T. For both stations it could be shown that denitrification was not limited by nitrate availability. A lack of available organic C seemed to limit denitrification rates and growth of denitrifiers. As a result of C limitation in the water column, denitrification was restricted to energy‐rich interfaces. In the low‐oxygen water away from energy‐rich interfaces, the less C‐demanding nitrification‐denitrification coupling (NH4+ → N2O → N2) seemed to be favored. Denitrification in the water of the central Baltic seems to be subjected to strong variability due to changing C supply during the course of the year. However, limitation by C availability can be assumed for most of the year and should be taken into account in calculating the N budget of the Baltic.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Biologische Anstalt Helgoland
    In:  Helgoländer Wissenschaftliche Meeresuntersuchungen, 15 (1-4). pp. 243-252.
    Publikationsdatum: 2019-01-21
    Beschreibung: Ammonia, nitrite and nitrate were regularly estimated at several stations in the Kieler Bucht (western Baltic Sea) since November 1964. There are considerable seasonal changes in the contents of these 3 nitrogen compounds with impressive maxima of nitrite and nitrate in February or at the beginning of March. The great increase of nitrite and nitrate during the winter and also a smaller increase in summer are mainly caused by oxidation of ammonia, first to nitrite and then to nitrate, by nitrifying bacteria. In consequence chemoautotrophic nitrite- and nitratebacteria could be found in the water as well as in sediments all over the Kieler Bucht and also in the North Sea around the isle of Helgoland. These nitrifying bacteria are able to oxidize ammonia or nitrite in salinity conditions typical for the western Baltic Sea and the North Sea.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Naturwissenschaftlicher Verein für Schleswig-Holstein
    In:  Schriften des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schleswig-Holstein, 68 . pp. 31-62.
    Publikationsdatum: 2016-09-13
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (Professorial dissertation), Universität Hamburg, Hamburg, 115 pp
    Publikationsdatum: 2021-01-25
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 067 . Institut für Meereskunde, Kiel, Germany, 105 pp.
    Publikationsdatum: 2019-07-26
    Materialart: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publikationsdatum: 2022-05-05
    Beschreibung: Ziel dieser Arbeit war es, einen Beitrag zur Klärung des Problems der Selbstreinigung von Gewässern unterschiedlichen Salzgehaltes zu liefern. An Hand verschiedener Parameter wurde in geeigneten Versuchsgefäßen der Abbau von häuslichem Abwasser in Süßwasser und in Ostseewasser verglichen, um festzustellen, wie sich der Salzgehalt auf die Dekomposition der Schmutzstoffe auswirkt. Es konnte festgestellt werden, daß dieser im Ostseewasser anfangs nicht langsamer verläuft als im Süßwasser. Erst nach 3-4 Tagen setzt eine Verzögerung ein, die sich vor allem in einer verlangsamten Nitrifikation bemerkbar macht und möglicherweise auf den im Brackwasser stärkeren Rückgang der Abwasser- und Süßwasserbakterien zurückzuführen ist. Die bakterizide Wirkung tritt anfangs infolge der hohen Nährstoffkonzentration zurück und macht sich erst nach einigen (1-3) Tagen bei Abnahme der Nährstoffe bemerkbar. In der Anfangsphase scheint sich der Salzgehalt des Ostseewassers in vitro eher günstig auf den Abbau auszuwirken, wobei vielleicht der höhere osmotische Wert eine Rolle spielt. Die Übertragung dieser in vitro gewonnenen Ergebnisse auf die natürlichen Verhältnisse ist zwar nicht ohne weiteres möglich bei Berücksichtigung der Ergebnisse von Standortuntersuchungen im Bereich der Abwassereinleitung der Stadt Kiel in die Ostsee bei Bülk ergibt sich jedoch, daß die Selbstreinigungskraft des Brackwassers so groß ist, daß es von Vorteil sein kann, Küstengewässer an Stelle von benachbarten Binnengewässern als Vorfluter zu verwenden.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-05-05
    Beschreibung: 1. Versuche zur Vermehrung und Einwanderung von Colibakterien ins Sediment erfolgten mit dem Teststamm E. coli K.12. Dessen Verhalten wurde in Labor- und Freilanduntersuchungen überprüft und in Abhängigkeit vom Salz-, Nährstoff- und Schwefelwasserstoffgehalt diskutiert. 2. Einwanderung und Vermehrung von E. coli K 12 im Sediment konnte im Laborversuch in speziell dafür konstruierten Säulen beobachtet werden. Im sterilisierten Schlicksediment wurde aktive Einwanderung von E. coli K 12 mit recht gleichmäßiger Geschwindigkeit festgestellt. Im unsterilisierten Sediment erfolgte die Einwanderung mit erheblich höherer Geschwindigkeit. Dieses kann auf einen passiven Transport der Bakterien durch Würmer oder andere schlickbewohnende Tiere zurückzuführen sein. 3. Eine Vermehrung von E. coli K 12 wurde im Laborversuch nur in sterilisiertem Brackwassersediment festgestellt. In allen anderen Proben starben die Keime mehr oder weniger schnell ab. 4. Freilanduntersuchungen im Watt der Nordsee zeigten, daß unter natürlichen Verhältnissen das Absterben von E. coli im Sediment erheblich langsamer erfolgt als im Seewasser gleichen Salzgehaltes.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-21
    Beschreibung: Es werden vier sternbildende Bakterienstämme aus der westlichen Ostsee beschrieben und Beobachtungen über die Ausbildung der sternförmigen Zellaggregate mitgeteilt. Ein Stamm wird zu Agrobacterium stellulatum STAPP und KNÖSEL gestellt, die drei anderen werden als eigene Arten abgegrenzt und dafür die Namen Agrobacterium ferrugineum nov. spec., Agrobacterium luteum nov. spec. und Agrobacterium sanguineum nov. spec. vorgeschlagen. Four bacterial strains forming starlike aggregates were isolated from waters of the Western Baltic Sea. They were studied morphologically and physiologically, with special emphasis on the aggregate formation. A description of each strain is given. One belongs to Agrobacterium stellulatum STAPP and KNÖSEL. For three further strains the following names are proposed: Agrobacterium ferrugineum nov. spec., Agrobacterium luteum nov. spec. and Agrobacterium sanguineum nov. spec.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publikationsdatum: 2022-04-22
    Beschreibung: Die Sternbildung von drei Agrobacterium-Arten aus der Ostsee wurde anhand von bedampften und unbedampften Präparaten und von Ultradünnschnitten elektronenoptisch untersucht. Bei allen drei Arten wurde eine Haftsubstanz nachgewiesen, an der sich die Zellen mit ihren Polen festheften. Sie wird von den Zellpolen abgeschieden. Die Sternzellen waren stets von einer deutlichen Zellwand begrenzt. Anhaltspunkte for eine Zell- oder Kernverschmelzung im Sternzentrum konnten nicht gefunden werden. Es bestand keine eindeutige Tendenz zur Verlagerung der DNS in den zentralen Pol. Agrobacterium luteum besitzt polare Fimbrien, die offenbar für die Entstehung der Sterne wichtig sind. Im Zentrum der Rosetten befinden sich runde Granula von einheitlichem Aufbau. Sie werden in bedampften Präparaten ganzer Zellen und in Ultradünnschnitten abgebildet. Ihre Bedeutung wird diskutiert. The star formation of three species of Agrobacterium from the Baltic Sea was examined by electron microscopy of shadowed and unshadowed preparations. In all three species a holdfast material was found to exist, to which the cells are attached by means of their poles. This holdfast material is a secretion of the cell poles. The individual cells of the stars were in all cases limited by a distinct cell -wall. There was no indication of a fusion of the cells or the nuclei in the centre of the stars. Nor was any definite tendency found for the DNA to gather at the central pole. Agrobacterium luteum has polar fimbriae, which appear to be important for the formation of the stars. In the centre of the rosettes round granules of equal structure are to be found. They are demonstrated in shadowed preparations of whole cells and in ultrathin sections. Their importance is discussed.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publikationsdatum: 2022-04-20
    Beschreibung: Die Gesamtschwebstoffmengen sind im Westabschnitt des Kanals (etwa von km O bis km 40) rund 4-6 mal höher als im Ostabschnitt (etwa von km 60 bis km 98). Die minerogenen Anteile nehmen von Westen und von Osten zur Mitte hin allmählich ab; dadurch entsteht um km 60 ein Maximum der amorphen (organogenen) Komponenten. Das Verhältnis der minerogenen zu den organogenen Komponenten ist am Ost- und am West-Ausgang etwa gleich. Quarz und Feldspat nehmen in den Schwebstoffproben von der Mitte nach Osten und nach Westen hin ab, gleichzeitig nimmt der Montmorillonitgehalt zu. Die bakteriologischen Untersuchungen ergaben, daß der Gesamtschwebstoffgehalt nur einen relativ geringen Einfluß auf Verteilung und Zusammensetzung der Bakterienflora des Nordostseekanals hat. Diese sind vielmehr weitgehend vom Salzgehalt des Wassers abhängig. So steigt von Westen nach Osten mit zunehmendem Salzgehalt die Zahl der "Salzwasserbakterien" kräftig an, während die der "Süßwasserbakterien" fast kontinuierlich abnimmt. Der Gehalt an coliformen Bakterien hatte sein Maximum bei Brunsbüttelkoog, zeigte aber im übrigen nur geringe Schwankungen. The total amount of suspended matter in the western part of the Kiel Canal exceeds that in the eastern part by 4-6 times. The mineral content decreases from east and west towards the central part, thus creating a maximum of amorphous material of probably organic origin. The relation of mineral matter to organic matter is nearly the same at the eastern and the western entrances. Suspended quartz and feldspar decrease from the center towards both ends while montmorillonite increases. The influence of the total amount of suspended matter on distribution and composition of the bacterial flora in the Kiel Canal is rather small. They are mainly dependent on the salinity of the water. The counts of "saltwater bacteria" increase with salinity from the west to the east, while the "freshwater bacteria" are almost continually decreasing. The coli counts showed no fluctuations, except for the maximum at Brunsbüttelkoog.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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