ISSN:
1618-2650
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Chemistry and Pharmacology
Notes:
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, die qualitative Empfindlichkeit chemischer Reaktionen als Nachweisempfindlichkeit durch die Verdünnungsgrenze und nicht, wie zumeist üblich, durch die Grenzkonzentration anzugeben, da hierdurch einfachere Werte erhalten werden, die auch mit der Größe wachsen. Anzugeben wären somit das Volumen in Kubikzentimetern, die erfaßte Menge in Gamma und der Quotient beider:ccm/γ. Es wird gezeigt, daß die Nachweisempfindlichkeit nicht einem Minimalwert der Menge, sondern einem solchen der beobachteten Intensität entspricht. Danach ist sie das diesem Intensitätsminimum entsprechende Mengenminimum bzw. Volumenmaximum und ist EN zu berechnen aus v/γmln bzw. vmax/γ.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01383094
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