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  • 1
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (165 Seiten, 12 MB) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 15 (1967), S. 243-252 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Seit November 1964 werden in regelmäßiger Folge Bestimmungen des Ammoniak-, Nitrit- und Nitratgehaltes bei verschiedenen Stationen der Kieler Bucht vorgenommen. Es zeigte sich ein deutlicher Jahresgang mit ausgeprägten Nitrit- und Nitratmaxima in der Zeit von Anfang Februar bis Anfang März. 2. Der kräftige Nitratanstieg während des Winters ist — ebenso wie der schwächere sommerliche NO 3 − -Anstieg — auf die Oxydation von Ammoniak über Nitrit zu Nitrat zurückzuführen. Diese wird im wesentlichen durch Bakterien bewirkt. 3. Dementsprechend konnten im ganzen Bereich der Kieler Bucht und im Seegebiet um Helgoland — sowohl im Wasser als auch in den Sedimenten — chemoautotrophe Nitrit- und Nitratbakterien nachgewiesen werden, die unter den dort gegebenen Salinitätsverhältnissen auch zur Oxydation von Ammoniak beziehungsweise Nitrit in der Lage sind.
    Notes: Abstract Ammonia, nitrite and nitrate were regularly estimated at several stations in the Kieler Bucht (western Baltic Sea) since November 1964. There are considerable seasonal changes in the contents of these 3 nitrogen compounds with impressive maxima of nitrite and nitrate in February or at the beginning of March. The great increase of nitrite and nitrate during the winter and also a smaller increase in summer are mainly caused by oxidation of ammonia, first to nitrite and then to nitrate, by nitrifying bacteria. In consequence chemoautotrophic nitrite- and nitratebacteria could be found in the water as well as in sediments all over the Kieler Bucht and also in the North Sea around the isle of Helgoland. These nitrifying bacteria are able to oxidize ammonia or nitrite in salinity conditions typical for the western Baltic Sea and the North Sea.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Biologische Anstalt Helgoland
    In:  Helgoländer Wissenschaftliche Meeresuntersuchungen, 15 (1-4). pp. 243-252.
    Publication Date: 2019-01-21
    Description: Ammonia, nitrite and nitrate were regularly estimated at several stations in the Kieler Bucht (western Baltic Sea) since November 1964. There are considerable seasonal changes in the contents of these 3 nitrogen compounds with impressive maxima of nitrite and nitrate in February or at the beginning of March. The great increase of nitrite and nitrate during the winter and also a smaller increase in summer are mainly caused by oxidation of ammonia, first to nitrite and then to nitrate, by nitrifying bacteria. In consequence chemoautotrophic nitrite- and nitratebacteria could be found in the water as well as in sediments all over the Kieler Bucht and also in the North Sea around the isle of Helgoland. These nitrifying bacteria are able to oxidize ammonia or nitrite in salinity conditions typical for the western Baltic Sea and the North Sea.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 55 (4). pp. 188-198.
    Publication Date: 2019-09-24
    Description: An vier Tidenzyklus-Stationen von 21 bis 36 Std. Dauer wurde auf einem Längsschnitt von Hamburg bis zur Außenelbe untersucht, welchen Anteil die Bakterien am Abbau der organischen Substanz haben. Der Gesamt-Abbau durch die planktische Organismengemeinschaft wurde aus dem Sauerstoffverbrauch mit einem angenommenen Respirationsquotienten von 0,85 bestimmt. Der bakterielle Abbau wurde über die Biomasse-Produktion und die Wachstums-Effizienz der Bakterien ermittelt. Die Tidenzyklus-Stationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zeigten eine große Variabilität der Abbauprozesse während der Gezeiten. Die Mittelwerte ergaben, dass der Gesamt-Abbau im oberen noch limnischen Bereich 10,2 μg C l-1 h-1 betrug mit einem bakteriellen Anteil von 82%. Flussabwärts ging der Gesamt-Abbau auf 2,7 μg C l-1 h-1 zurück und der bakterielle Anteil belief sich auf rd. 50 %. Der Längsschnitt von Hamburg bis Neuwerk mit einer hohen räumlichen Auflösung zeigte eine grundsätzlich ähnliche regionale Verteilung. Der hohe Anteil des bakteriellen Abbaus in dem oberen limnischen Ästuarbereich geht darauf zurück, dass das hier aus dem Mittellauf der Elbe eingeschwemmte Phytoplankton infolge Lichtmangels größtenteils abstirbt. Die Ursachen liegen in der großen Wassertiefe des Hamburger Hafengebietes und der starken Gezeitendurchmischung der Wassersäule. Dadurch vermindert sich die Respiration des Phytoplanktons und die Abbautätigkeit ist daher im Wesentlichen auf die Bakterien und das Zooplankton beschränkt. Von diesen beiden verbleibenden Hauptkomponenten des Flussplanktons spielen die Bakterien die wichtigere Rolle beim Abbau der organischen Substanz im Elbe-Ästuar.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-21
    Description: Es werden vier sternbildende Bakterienstämme aus der westlichen Ostsee beschrieben und Beobachtungen über die Ausbildung der sternförmigen Zellaggregate mitgeteilt. Ein Stamm wird zu Agrobacterium stellulatum STAPP und KNÖSEL gestellt, die drei anderen werden als eigene Arten abgegrenzt und dafür die Namen Agrobacterium ferrugineum nov. spec., Agrobacterium luteum nov. spec. und Agrobacterium sanguineum nov. spec. vorgeschlagen. Four bacterial strains forming starlike aggregates were isolated from waters of the Western Baltic Sea. They were studied morphologically and physiologically, with special emphasis on the aggregate formation. A description of each strain is given. One belongs to Agrobacterium stellulatum STAPP and KNÖSEL. For three further strains the following names are proposed: Agrobacterium ferrugineum nov. spec., Agrobacterium luteum nov. spec. and Agrobacterium sanguineum nov. spec.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-22
    Description: Die Sternbildung von drei Agrobacterium-Arten aus der Ostsee wurde anhand von bedampften und unbedampften Präparaten und von Ultradünnschnitten elektronenoptisch untersucht. Bei allen drei Arten wurde eine Haftsubstanz nachgewiesen, an der sich die Zellen mit ihren Polen festheften. Sie wird von den Zellpolen abgeschieden. Die Sternzellen waren stets von einer deutlichen Zellwand begrenzt. Anhaltspunkte for eine Zell- oder Kernverschmelzung im Sternzentrum konnten nicht gefunden werden. Es bestand keine eindeutige Tendenz zur Verlagerung der DNS in den zentralen Pol. Agrobacterium luteum besitzt polare Fimbrien, die offenbar für die Entstehung der Sterne wichtig sind. Im Zentrum der Rosetten befinden sich runde Granula von einheitlichem Aufbau. Sie werden in bedampften Präparaten ganzer Zellen und in Ultradünnschnitten abgebildet. Ihre Bedeutung wird diskutiert. The star formation of three species of Agrobacterium from the Baltic Sea was examined by electron microscopy of shadowed and unshadowed preparations. In all three species a holdfast material was found to exist, to which the cells are attached by means of their poles. This holdfast material is a secretion of the cell poles. The individual cells of the stars were in all cases limited by a distinct cell -wall. There was no indication of a fusion of the cells or the nuclei in the centre of the stars. Nor was any definite tendency found for the DNA to gather at the central pole. Agrobacterium luteum has polar fimbriae, which appear to be important for the formation of the stars. In the centre of the rosettes round granules of equal structure are to be found. They are demonstrated in shadowed preparations of whole cells and in ultrathin sections. Their importance is discussed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-04-20
    Description: Die Gesamtschwebstoffmengen sind im Westabschnitt des Kanals (etwa von km O bis km 40) rund 4-6 mal höher als im Ostabschnitt (etwa von km 60 bis km 98). Die minerogenen Anteile nehmen von Westen und von Osten zur Mitte hin allmählich ab; dadurch entsteht um km 60 ein Maximum der amorphen (organogenen) Komponenten. Das Verhältnis der minerogenen zu den organogenen Komponenten ist am Ost- und am West-Ausgang etwa gleich. Quarz und Feldspat nehmen in den Schwebstoffproben von der Mitte nach Osten und nach Westen hin ab, gleichzeitig nimmt der Montmorillonitgehalt zu. Die bakteriologischen Untersuchungen ergaben, daß der Gesamtschwebstoffgehalt nur einen relativ geringen Einfluß auf Verteilung und Zusammensetzung der Bakterienflora des Nordostseekanals hat. Diese sind vielmehr weitgehend vom Salzgehalt des Wassers abhängig. So steigt von Westen nach Osten mit zunehmendem Salzgehalt die Zahl der "Salzwasserbakterien" kräftig an, während die der "Süßwasserbakterien" fast kontinuierlich abnimmt. Der Gehalt an coliformen Bakterien hatte sein Maximum bei Brunsbüttelkoog, zeigte aber im übrigen nur geringe Schwankungen. The total amount of suspended matter in the western part of the Kiel Canal exceeds that in the eastern part by 4-6 times. The mineral content decreases from east and west towards the central part, thus creating a maximum of amorphous material of probably organic origin. The relation of mineral matter to organic matter is nearly the same at the eastern and the western entrances. Suspended quartz and feldspar decrease from the center towards both ends while montmorillonite increases. The influence of the total amount of suspended matter on distribution and composition of the bacterial flora in the Kiel Canal is rather small. They are mainly dependent on the salinity of the water. The counts of "saltwater bacteria" increase with salinity from the west to the east, while the "freshwater bacteria" are almost continually decreasing. The coli counts showed no fluctuations, except for the maximum at Brunsbüttelkoog.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-20
    Description: Im Elbeaestuar erfolgten in der Zone des Schwebstoffmaximums hydrographische, mineralogische und bakteriologische Untersuchungen, um Einblick in die Sedimentationsvorgänge und die Zusammensetzung der Schwebstoffe zu gewinnen. Bei zwei Dauerstationen querab Brokdorf und einer Profilfahrt von Altenbruch nach Stadersand wurden kontinuierliche Messungen von Trübung, Strömung, Salzgehalt und Temperatur ausgeführt. Ferner erfolgten Bestimmungen des Gehaltes an Seston und partikulärem Kohlenstoff. Die mineralogischen Untersuchungen ergaben, daß die qualitative Zusammensetzung der Schwebstoffe in der Elbe sich kaum von der in der Ost-und Nordsee unterscheidet. Quantitative Unterschiede bei den Elbeproben können auf Transportsondernngsvorgänge im Gezeitenbereich zurückgeführt werden. Es wird die Frage der Entstehung der Trübungszone diskutiert. Die bakteriologischen Untersuchungen ergaben, daß der Mikrobengehalt des Wassers stark von Sedimentationsvorgängen beeinflußt wird. Mit den Salzgehaltsschwankungen ändert sich im Verlauf der Tide auch die Zusammensetzung der Bakterienflora. The hydrographic conditions in the zone of maximal suspended matter of the Elbe Estuary are described by continous records of transparency, currents, salinity, temperature, and by measurements of the content of particulate carbon and seston. Investigations on mineralogical composition of suspended matter show no qualitative differences. But there are quantitative differences, obviously influenced by tidal transport sorting effects. With tidal variations of sedimentation and salinity the distribution and composition of the bacterial flora is changing.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Publication Date: 2023-06-19
    Description: In den Jahren 1973 bis 1978 erfolgten umfangreiche mikrobiologische-ökologische Untersuchungen in der Elbe und in einigen kleineren Flüssen Schleswig-Holsteins sowie im Nordostseekanal. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene bateriologische und eine Reihe von hydrographisch-chemischen Parametern bestimmt. Die Daten geben Auskunft über den bakteriologischen Zustand der Gewässer in Abhängigkeit von Schwankungen der wichtigsten hydrographischen Faktoren insbsosondere der Temperatur und Wasserführung. Weiter ermöglichen sie Aussagen über die Abwasserbelastung der untersuchten Flüsse.
    Keywords: -; Bacteria; Chloride; DATE/TIME; DEPTH, water; Geographic name/locality; LATITUDE; LONGITUDE; Nitrogen in ammonium; Nitrogen in nitrate; Nitrogen in nitrite; Oxygen; Phosphate; River discharge, daily mean; Salinity; Seston, dry mass; Temperature, water
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 13001 data points
    Location Call Number Limitation Availability
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